Читать книгу Die Unworte - Horst Hartleib - Страница 12
Dorfspanner(entspanner) und Storker.
ОглавлениеVerkommunistische (Un)Gesellschaftsunordnung. Selbstverübelnde Nachrede.
Auch bei seiner verspäteren Ehelichung hatte der Unmensch UnSchöne (un)wohl mit dem Gedanken im Hinterkopf geunliebäugelt, auf diese Unart endlich seine Unzucht-Experimente legal auf den Menschen ausweiten zu können. Auf die Frau. Hai-rat könne ihn und die Unzucht retten, hat er geunmutmaßt. Hat sich wider ungebessertes Unwissen eingeredet, er wäre noch zu retten. Kennt sich nicht, verkennt sich total, wäre viel(un)leicht gar noch zu retten, wenn er nur wüßt, wer ihn is(s)t. Heiraten, um den Unmenschen nicht nur zu züchtigen, absondern auch zu züchten. Von A bis V, vom Arier bis zum Vegetarier. Das wird mir ganz neue Unmöglichkeiten eröffnen, hat er gedacht und damit ausnahmsweise nicht ganz unrecht gehabt. Eine Liebesheirat war diese „unnatürliche Unzuchtwahl“ im darwinistischen Unsinne jeden(un)falls nicht. Eher eine unreine Unvernunftehe. Ein ausgesprochenes Mängelexemplar hatte er sich da zum Weibe erkorkst. Das bedauernswerte Geschöpf, durch Miss-Gestalt schon genug gestraft, war von besser nicht nennenswerter Unschönheit. Ihre Chuzpe bestand darin, sich trotz ihrer Mängel fortpflanzen zu wollen, seine dagegen darin, seine Mängel unter Inkaufnahme der auch in seiner Unperson unvermeidlichen Normalitäten fortpflanzen zu wollen. Im Dorf munkelte man, dieser Gnom bespringe lieber ein Phantom. Aber es soll sich an dieser Entstelle der Lügende nicht unverschon wieder vorvergriffen werden! Je heftiger der UnSchöne unveröffentliche Unaufmerksamkeit zu erringen versucht hat, um so weniger ist es ihm gelungen. Um so mehr unerwünschte Aufmerksamkeit hat er damit errungen. Zitatderivat: „Alle Gewalt geht vom Misserfolge aus.“ Dieser Absonderling muss doch zwangsläufig zwanghaft etwas im Schilde verführen, haben die Leute ge(un)mutmaßt. Dabei wäre er so gerne unprominent, aber auch das war ihm nicht vergönnt, da ihn hier jede/r (ver)kennt. Nur anders, als er sich selbst. Denn die ihm entgegen (auf)gebrachte Beachtung war ja die Verachtung. Und je größer die Bekanntheit, um so größer, um so umsonster auch die Verkanntheit, die Inprominenz. In einer Informations-Überflußgesellschaft muss für Aufmerksamkeit gezahlt werden, wird entgegen-aufgebrachte Aufmerksamkeit irrgendwahn heimgezahlt. Selbst(un)ver-ständlich muss der UnSchöne für die ihm entgegen-aufgebrachte Aufmerksamkeit zahlen! Auf derunartige Absonderlinge muß die (Un)Gesellschaft immer ein Auge haben und das kostet Aufmerksamkeit, das macht sie ungewissermaßen auf einem Auge blind. In einer (Des)Informations-Überschußgesellschaft unvermögen nur noch Skandale, Gewalt und Hässlichkeit Aufmerksamkeit zu erregen und dieses Unbedürfnis wird vom UnSchöne bedient. Er hat unsere Aufmerksamkeit beansprucht. Und wie sich nachtragend herausentstellt für (ver)nichts! Für Untaten! Heimgezahlt muss es ihm werden!, fordert das gemeine Vervolk. Sogar als selb(unan)ständiger (Ab)Ortsteil UnschöneBeide wurde der Unzuchthof als Alleinentstellungsmerkmal ausgegrenzt. Wir vergehn uns nach UnschöneBeide, nach Undingelstädt, sagen die Leute, wenn sie dem Unzuchthof einen Besuch als Zaungäste abungestatten wollen. Damit waren selbstunverständlich der UnSchöne und seine Angetrau(er)te gemein’t. Die beiden Dorfspanner-Entspanner. Unwortverfolgloristische Heimat-Häme. Der Vervolksmund ist ein Sar(g)kastiker. Hilflos muß der Ungeschicketanz nicht mit ansehen können, wie sich seine Ungeschicke gegen ihn verwenden, wie mit seiner angeblichen Bekanntheit nur die Verkanntheit wächst. Prominenz in Missgestalt einer Berüchtigung. Wie er sich durch eigenheimtückischste Selbstverfolgung dem Volk anzubiedern und angeblich-angeberisch der gegen sich Gemeinste des gemeinen Volkes zu werden versucht; der sich der selbsterfüllenden Unverzeihung Bezichtigende. Wie er an den Gemeinheiten gegen sich beteiligt werden, ja ungeratenzu sich dabei hervor(an)tun will. Das wirkt aber nur wie Karikatur. Dass man ihm derunart viel Aufmerksamkeit schenken muss, das muß man ihm heimzahlen! Diesem Selbstmitleid heischenden Möchtegern-Alleinúnterhalter, der sich angeberisch angeblich immer nur mit sich selbst unterhalten will. Die Entrüstung verging sich so weit, dass man öffentliche Hand an ihn legen übelwollte. Herrichtung zur Scheinhinrichtung, vorenttäuschtes Gnomenpogrom. Aus sich heraus muss man ihn ekeln! Ihn von sich erlösen. Ihn im Glauben bestärken, tatsächlich etwas Ernsthaftes, etwas Verendgültiges gegen sich unternehmen zu können. Die Nachentstellung muss eine nachhaltig hinterhältige sein! Aber dieses Gehnie geht ja sowieso nie. Diese Leute haben ja nur die Menschenkenntnis und die Unmenschenverkenntnis, um zu ihren Fehlurteilen zu (ver)kommen. Verleumderische Nestbeschmutzer vom Erschlage eines UnSchöne behaupten über das Gemein(un)wesen von Grau, es sei eine korrupte Kleptokratie und kollektives Mobbing. Sogenanntes Meuten auf UnReinecke Fuchs sei ungeratenzu eine Spo(r)t(t)unart. Die Leute-Meute meutet diesen Absonderling. Der Unschönling entspricht dem Unzuchtziel nicht. Mitnichten und auch ohne. Der VerFührer ist habituell kein Arier. Es misshandelt sich um zwischenunmenschliche Be- und Erziehungen. Das einzig Verlässliche sind Tritte durch Dritte, Zuwendungen durch Abwendungen. Immer verschlimmer vernichts als Tritte durch Dritte. Ich werde noch lange untot sein, wenn Sie schon lange niemand mehr verkennt, (ver)sagt der UnSchöne zu einem Storker, da ihn sein übelster Nachruf unmutmaßlich lange überleben wird. Der (Un)Mensch ist unverschon aus anatomischen Gründen unbegabt, sich selbst in den Allerunwertesten zu treten. Dazu (miss)braucht er Mit(un)menschen. Der Ungeschicketanz ist so hinterhältig, auch noch seinen Hintern hinzuhalten! Ein hochunbegabter Unmensch! Die Rolle des Dorftrottels hat man dem UnSchöne nicht geglaubt, ihm trotz ausreichender Unfähigkeiten so viel verhärmte Harmlosigkeit nicht zugetraut. Wer derunart mit sich umspringt, der ist kein Menschenfreund! Der liebt die Nächste und Übernächste unebenso wenig wie sich! Man fürchtet so(un)wohl seinen bösen Blick als auch seinen verunzierenden Anblick. Wo soll die Kosmetikindustrie hin verkommen, wenn derunartige Selbstvernachlässigung zum UnMaßstab wird? Wenn jeder Parvenü oder Paria das Parfüm von den eigenen Schweißdrüsen selbst herentstellen lassen will? Da verkommt die Mode zu Tode. Als potenzieller Menschenschinder und Frauenschänder hat der UnSchöne gegolten. Seine Untaten seien demzuverfolge nur noch unzureichend bekannt, wurden unbekannter weise vergolten. Unaufgeklärte Untaten gibt es mehr aus genug und wenn man sie ihm alle noch nicht nachweisen konnte, so ist das alles andere als beruhigend. Wanted! Der UnSchöne wird versteckbrieflich gesucht. Wie sieht er aus, der Leibhaftige? Das ungetane Verbrechen kann jederzeit ausbrechen. Der oder das Böse ist hässlich. Der Entblöder ist ein ungeistiger Entblößer, ein Tabu(v)erbrecher!
Gibt es auch eine Unart Unsensation? Verzweiflungslos gibt es Unsensibilität, Sensibilidiät. Die Banaliuntätlichkeit des Bösen in Missgestalt tödlicher Langeweile, in (Uni)Form unterlasser Untaten? (Unver)stehende Heere? Ein Fluidum von Vermiss(un)mut umgibt den UnSchöne. Kleinkinder, keine Kinder und Ungeborene beginnen bei seinem Anblick (sounwohl Nichtanblick) spontan zu weinen. Ein Kinderschreck ist der UnSchöne auch inso(un)fern, als ihn das Erschrecken der Kinder vor ihm anmaßungslos erschreckt. Ein das Entgleisen der Gesichtszüge verursachender (Ver)Lo(c)k(ver)führer sei der UnSchöne, wird gemeinhin versagt. Sprichunwort „Viel Feind, viel Unehr.“ In seiner Verkommenheit hat es der UnSchöne überhaupt nicht mitbekommen, wie in vorauseilendem und nachhinkendem Ungehorsam sein übler Nachruf ihn sich angepasst hat. Die Gesichter, die Augen der Leute sind Spiegel und man(n) wird unweigerlich der oder das, was sie in einem sehen. Ein versunkene Schiffe oder (ver)führungslose EntGeisterschiffe überfallender VerStörtebeker, ein Selbstschinderhannes, ein Selbstvervolks(anti)held. Man(n) lernt sich mit ihren Augen zu sehen und seinem Verruf anzupassen, um der zu werden, den sie in einem sehen wollen. Es ist wie eine Dauerfolter, bei der man alles einem Angelaste®te zugibt, bei der man sich müht, die einem angelasteten Untaten nachträglich zu begehen, um die Folterer nicht Lügen zu strafen. Nach der man in Selbstverwahrungshaft bleiben muß, um die unter peinlicher Befragung geprahlten Untaten nicht aus (Ent)Ehrlichkeit begehen zu müssen. Eine Unart selbstverleumdende Selbsthingerüchtung. Seiner Verbrecherphysiognomie hat der tief verachtete Gnom UnSchöne únterbewußt sich anzupassen versucht, um hoch geachtete Wissenschaftler wie Lavater und Lombroso nicht posthum in Zweifel zu ziehen, weil diese Zweifel nur wieder auf ihn selbst zurück(un)gefallen wären. Weil Autoritätlichkeiten-Glaube und Autoritäten-Anzweiflung nur die (ver)fehlende eigene Autorität untergraben, hat er einer Fratzen-Ökognomie entgleisender Gesichtszüge sich beunfleißigt, hat das Unmenschenbild verinnerlicht und sich damit das vor sich fürchten gelehrt. Weil er seine zwanghafte, manische Rück(aus)fälligkeit bis zur Rückfälligkeitsfürchtigkeit gefürchtet hat und seine keine Autorität nur durch Autoritätlichkeit zu entsetzen (un)vermag. Der UnSchöne ist aber nie ein Genie, absondern nur ein Gehnie, ein Únternormaler, ein Un(ter)mensch. Harmlosesten(unge)falls wäre er nur ein ungewollt zu bunt missratener Vogel, der sich durch Federfresserei, die aber bekanntlich eine Untugend ist, den grauen Spatzen (Passer domesticus) anzupasse®n versucht. Ein selbstdomestizierungs-unfähiger Unanpasser. Die Unfähigkeiten des UnSchöne sind zwar verhärmend, aber wie befürchtet werden kann, nicht harmlos. Únd in der Untat ist es dem nicht nur von sich ungeliebten Outlaw UnSchöne aller Eigenheimtücke zum Trotze gründlich misslungen, sich zu domestizieren. Ein Ungeistesnomade ist der UnSchöne und mit seinem Unwesen eine Made im Gemeinwesen! (Und sie werden mit ihren Unmutmaßungen unrecht haben, denn der UnSchöne wird ein monströses, aber keinesunfalls unterdurchschnittliches Unwerk hinterlassen.)
Hier, an dieser EntStelle, wäre nun leider peinlich befremdbeschämend zu umschreiben, wie ihm die Kinder voyeuristisch auflauern, um das vom Gerede der Eltern geweckte Sensationsbedürfnis zu be(un)friedigen. Wie diese von ihm angeblich missbrauchten Kinder den Alten zur Befriedigung ihrer angeblich noch gar nicht vorhandenen Umtriebe geronto-viel missbrauchen. Wie ihre Köpfe wie die von Soldaten bei Paraden ruckunartig herumfliegen, sobald der Ungeschicketanz ihre Unaufmerksamkeit erregt. Wie sie sensationslüstern um den Unzuchthof schleichen, gerade weil die Eltern es verboten haben. Wie sie am Zaun empor klettern, um einen Blick auf den UnSchöne, seine Zicken, seine Monster zu erhaschen, auf diesen inprominenten Grauen Star von Grau. Um einen bösen Blick von ihm zu erhaschen und den Eltern neue Nahrung für die Legendenbildung, die Hingerüchteküche um das Gnomodrom zu liefen. Wie sich daraus das Gnomosyndrom entwickelt. Was man dem UnSchöne unterstellt, das differiert mangels Korrespondenz in der Gerüchteküche doch gar sehr von den Untaten, deren der UnSchöne sich verdächtigt. Wie sie lüstern wie die Lüsterklemmen an der Flüsterpropaganda klemmen! Einmal bricht draußen ein Baumast ab, weil zu viele Kinder darauf saßen, und sie landen in den Brennnesseln. Daran ist selbstunverständlich der UnSchöne als Veranlasser schuld. Inverfolge der von ihm hartnäckig eingeforderten Nötigung zur Überwachung seiner Unperson. Seine anfänglichen Gegenwehrversuche sowie seine (selbstver)folgenden fatalistisch-fatalen Gegenwehr-Unterlassungen werden ihm als Aggression ausgelegt. Und erst unrecht seine verleumderischen Autoaggessionen. Die selbst-tät(er)owierten blauen Flecke, diese unzeitweilige ungeschminkte Blauäugigkeit, um sich als Opfer zu inszenieren! Am Gnomodrom werden nahezu alle nur ir(r)gendwie (un)möglichen Phobien genährt und be(un)friedigt. Diese entspannende Wirkung des Spannenden auf die Spanner! Die AllGemeinheit genießt es, dem Schrecklichen einen (Ab)Ort zuweisen zu können, einen Unfriedhof, aber zeigt dafür keine Dankbarkeit. Es gibt endlich für alles Un-, ein Ab-Örtchen für alle kleineren Gemeinheiten und eine Abdeckerei für alle größeren Unflätigkeiten. Man fragt sich, ob hier Hiob wohnt. Únd wem Hiob bestioviel beiwohnt. Der (Ver)Sagenschatz, der sich um das Gnomodrom rankt, macht das ganze Erdsgebirge, die ganze Armetei zu einem sagenhaften, versagenreichen Gondwa(h)naland. Der Ortschronist schreibt sich die Finger wund an der vom Vervolksmund gedichteten Versaga des Ungeschicketanz. Versagen haben so etwas Erbauliches, sind was fürs Gemüt! Der Gemütlichkeit tut die Uneinfriedung gut. Selbst(un)verständlich (unverantwortlicher-unweise) ist für den in Grau ausgebrochenen ansteckenden Kinderwahn der UnSchöne verantwortlich! Wer (um)sonst? Er war mit seiner Unschönheitsfarm aufgrund oder trotz seiner Unattraktivität unweit und breit die größte Sehensunwürdigkeit, in seiner unmut(an)maßlichen Realitätlichkeit gruseliger als jeder Horrorfilm, selbst wenn man ihn nicht zu sehen bekommt, selbst wenn ihn sehen zu müssen einem nicht bekommt. Geht da nicht hin, beschwören die Eltern ihre Kinder, sonst kann es sein, dass er euch wegfängt und ihr kommt mit zwei Köpfen heim oder einem Schwanz. (Oder keinem.) Keine Mußestunde vergeht, ohne dass der sich an wem vergeht! Für den sind Leidende Instrumente und Leiden Musik und Todesschreie Arien. Der missbraucht Damen für Tragödien und Dramen um die Gretchenfrage zu entstellen. Für den ist Folter (keine) Kunst. Aber die Kinder verstehen das unterbewußt als unterbewußte Aufforderung, dem UnSchöne noch mehr nachzu(ent)stellen. Das (un)scheinbare Vervogelscheuchen der Kinder ist ja nur ein eigenheimtückisches Enttäuschungsmanöver des pädovielen UnSchöne, mit dem er (un)geschickt das Gegenteil erreichen will. Der inszeniert sich nur zum unschönen Schein als Kinderschreck. Der pädokannibalische Kindelbrater Ungeschicketanz, diese widerliche Gilles de Rais-Wieder(miss)geburt! Seine (un)scheinbare Pädophobie ist verzweiflungslos nur eine vorenttäuschte. Da missbraucht sich die angebliche Vogelverscheuche als Verlockvogel. Aber wenn jemand böse aussieht, so kann ja diese vielleicht unzweifelhafte Bosheit auch nur eine gegen sich selbst (hin)gerichtete sein. Das aber sehen Kinder noch nicht ein. In Unwahrheit hat sich der UnSchöne (un)längst damit abgefunden, dass ihm jeder Versuch, die Kinder zu verscheuchen als Anlockung verfehlgedeutet wird. Er hat Gegenwehr aufgegeben, sich zumindest diesbeanzüglich mit seinem Ungeschicksal abgefunden. Alles was er tut und unterlässt ist (un)genau das Falsche, worauf seine Falschheit beunruht. Er verwechselt grundentsetzlich immer das zu Unterlassende mit dem Anzutuenden. Nur seine missgebildeten, auf Unpersonen fehlgeprägten Kettenhunde unvermögen das Grundstück noch halbumwegs kinderfrei zu halten. In Unwahrheit lockt der UnSchöne die Kinder an wie ein Rattenfänger, sonst würden sie nicht da (un)freiwillig unwillig einen Großteil ihrer Freizeit verbringen. (Um)sonst würden sie nicht seinetwegen ihre Hausaufgaben nicht machen können. Auf diese perfide Unart verdummt und missbildet der UnSchöne die Kinder demagogisch pädoviel. Dass noch kein Kind weggekommen ist wird ihm als besondere Heimtücke ausgelegt und ist erübrigens unwahr. Mehrfach haben Kinder gefehlt und es war jedes (Schand)Mal sofort klar, dass sie in der Flüssigpräparate- oder Balgsammlung des Ungeschicketanz zu suchen wären. Die Dorfgemeinschaft hat daraufhin zum Sturm auf den Unzuchthof geblasen, um hühneraugenbezeugte mi(e)santhropogene, misanthropho(ver)ge(h)ne (unmenschen-gemachte) Untaten des UnSchöne zu rächen. Aber die in einigen Unfällen alarmierte Polizei hat diese Kinder (un)stets unangetastet und unversehrt außerhalb des Unzuchthofes wieder gefunden, weil die vermissten Kinder es in ihrem Versteck vor Neugier nicht mehr ausgehalten hatten und beim Sturm auf den Unzuchthof dabei sein wollten. Durch durchaus peinliche Befragung hat bei derunartiger Verlegenheit ein Kriminalbeamter herausbekommen, dass nicht nur die Kinder sich, (ab)sondern sogar manche Leute ihr Kind versteckt hatten, um damit einen Vorwand für den Sturm auf den Unzuchthof zu liefern. Und der Kriminalbeamte hat die peinliche Frage gestellt, ob sie sich schon mal überlegt hätten, was sie ohne den Schöne machen würden. Ob sie sich dann nicht fühlen müssten wie ein Ahab, dem es gelungen wäre, den weißen Wal zu erlegen. Dieser „Wal-Rat“ hat den am wenigsten Dummen doch Stoff zum Grübeln gegeben und deren Beschämung hat ihrerseits die Dümmsten beschämt. Und die Klügsten haben sich selbst verdächtigt, unterbewusst (un)heimlich ihre Kinder in die Schöne’schen Präparatesammlungen mongoloid mogeln zu übelwollen. Diesem Unmenschen zu schaden rechtfertigt alle Schandtaten! Es verging ihnen darum, posthume Wunderkinder zu (unbe)zeugen. Opfern, um Opfer werden zu können. Um sich als Eltern toter Wunderkinder bewundern zu lassen. Ehrgeizigste Eltern, die sich mit der Zeugung eines noch zu Erlebzeiten berühmten Wunderkindes, einer Klavier- oder Tennisspielerin, eines Komponisten oder Kommunisten unzufrieden geben. Die uneingestanden den Verkommunisten gezeugt haben übelwollen. Dieser wieder-auf(unv)erstandene ewige Jude habe untatsächlich Eltern angeboten, ihre Kleinkinder bei ihm ausstopfen zu lassen, bevor sie groß und teuer und frech und undankbar würden und sich als Nichtsnutze entpuppten, damit sie sie nicht nur in der Erinnerung so behalten könnten, wie sie am niedlichsten waren. Als durch frühen Tod verhinderte Wunderkinder. Unfassbar! Fasst ihn! Über diese Naivitätlichkeit des Ungeschicketanz kann man sich nur wundern! Das Bild, das du von dir Úntier hasst, missfällt uns. Das ungleiche Bild hassen wir auch. Die angebliche angeberische De-Monstrierung des Unmenschen, dieser scheinunheilige Versuch des unaufrechten Vergängnisses, der Unrechtfertigung des (Ver)Missanthropo-Vergehens … Da verfehlen schon wieder die Unworte! Das Unvermögen, mich zu mögen ist (selbstver)nicht nur bei mir weit verbreite(r)t, dachte der sich hinter dem Unartenschutz, seiner als „Seltsamkeit“ verschrienen Seltenheit, verschanzende UnSchöne, sich damit auf seine „seltene Dummheit“ verlassend. Auf eine Aufnahme in die Rote Liste vom Aussterben bedrohter Unarten hat er unheimlich gehofft, ohne rot zu werden. Auf Unartenschutz seiner endämlichen, nur auf ihn beschränkten intro-vertierten Chuzpe. Die Nachentstellungen durch die jungen Unartgenossen wiederbeleben seine Pädophobie nach Unart einer Allergie. Da muß man(n) sich ganz rar machen. So selten, bis mann vermisst wird. Die Leute wollen nur wissen wo der Übeltäter ist, und der UnSchöne glaubt in seiner Naivitätlichkeit, er (un)würde vermisst. In der Untat ein gegenseitiges Vermiss(un)verständnis. Die Unehrlichkeit des Unfriedemann Ungeschicketanz UnSchöne ist vor allem eine Unehrlichkeit gegen sich selbst, eine schamlose Selbstbelügung, auf deren Grundlüge er sich selbst nichts mehr glauben kann. Sich selbst untergrabendes Selbstver(miss)trauen, befremdlichste Selbstbe- und -entfremdung. Auf dieser Unehrlichkeit beunruht seine gemut(ange)maßte Unentbehrlichkeit. Ein verunziervogel-verhaßter Kauz ist der UnSchöne, eine Unart Schimpf und Schande anlockende Vogel-Nichtverscheuche, ein Hüttenvogel, eine Scheuchvogelanlocke, ein Verlockvogel. Und die erbarmungsunwürdigen Epigonen seiner Selbstvervolkskunst merken unmutmaßlich nicht einmal, dass sie damit Selbstverfolgung betreiben. Aber wieso sollte die Dummheit selten oder gar vom Aussterben bedroht sein? Und ist die Dummheit überhaupt erhaltenswert? Unartenschutz für die Bettwanze? Die Hausratte und einige (In)HumanParasiten wie der Medina-Wurm ungehören sich schließlich auch nicht auf Rote Listen! Und kämpft die gute Erziehung nicht seit vielen Generationen mehr oder weniger verfolgreich um die Ausrottung der Unarten?
„Niemand will hier eine Mauer errichten!“, hat der UnSchöne rotzfrechedem genuschelt, da hatte er schon bei Mitternacht und Bodennebel begonnen, sich und seine Unschönheitsfarm, seine unkomische Gnomenrep(ub)lik, diesen SelbstbeScheißstaat, einzuunfrieden und anstachelzuverdrahten. Hat unpoetisch missbildhaft unwortwörtlich ausgedrückt das Vaterland mit Wällen von Muttererde ausgegrenzt und eine Unart Verrückhaltebecken errichtet. Um damit kollateral die Menschheit auszugrenzen, was verletztverendlich einer Freiheitsberaubung gleichverkommt. Jaunwohl, Aussperrung aus dem Löwenkäfig verkommt unverletztverendlich Freiheitsberaubung ungleich! Ausgrenzung ist (Un)Freiheitsberaubung. Da hat er begonnen, sich abzuschottern mit seinem antidemographischen Schmutzwall, dieser autotom-autistische Absonderling. Mit dem tauben Gestein seines auflässigen (Selbstver)Bergwerkes und den ungelegten Eiern der bodenpurzlerischen Unfriedenstauben und Tanzmäusemilch-Quark hat er aufsässig in mittelalterlicher Unmanier bei Nacht und Nebel eine Mauer hochgezogen und abgeschreckten Ei’s kalt den kalten Krieg angeheizt, das Embargo, die Selbstein(unbe)frie-d(ig)ung. Eine (Selbstver)Kohlhaas’sche Kriegs(v)erklärung an die AllGemeinheit. Allein unverschon seine Unwortwahl! The Wall, die Grauer Mauer. Ein Ringdeich gegen den Unflat. Oder ein Güllebecken, ein Verrückhaltebecken zur Ausgrenzung der Realitätlichkeit, je nach Perspektive oder Perspektivlosigkeit. Aggressive Aussperrung aus einer noch zu verrichtenden Unwohlstands-, Unanstands- únd Unverstandesinsel. (V)Errichtung einer verbotenen Stadt der blonden Blinden und vielunleicht von den eigenen Faustschlägen Blauäugigen. Eine unterverirrdiche Stadt der besten Bestien und Grottenolme, der unelitär Aussortierten. Der stiehlt sich weg und unfriedet sich ein! Der erfindet notorisch robinsonisch-insulanisch-isolatorisch eine eigene (Unwort)Sprache, unvermittels derer er mit niemandem reden kann. Der will sich nichts mit uns anzutun haben, versagten die Leute mit seinen Unworten. Eine Unwohlstandsinsel únd menschenrechtsfreie Zone übelwolle er sich errichten und sich zur Replik verklären, zur Selbstvervolksrepublik, der UnSchöne, unwohl oder unübel, übelst und unüblich. Eine rechtsfreie Zone, in der er (nur mit sich gestraft) an sich höchstunpersönlich die Menschenrechte verletzen könne. Un(ver)üblichst und unsittenwidrig! Eine ungeistige Einsiedelei in der Armetei. Mit völlerischer verkommunistischer Gleichentstellung und unfreier bestiovieler Gegenliebe, mit hemmungsloser Unzucht. Hass selbsteinschließlich Selbsthass wird hier gesät und pikiert pikiert, jaunwohl! Da ist ein Selbsthassprediger am Unwerk, ein Demagoge, den man zum Schutze der Humanität leider vor sich schützen muss. Der hintertreibt illegalen Anbau der (Selbstbe)Drogen Hass und Neid (Selbstbeneidung). Da wird allen Unernstes behauptet, es gäbe Unarten (un)eben so wenig wie im botanischen Unsinne Unkräuter, obunwohl es doch jeder Kleingärtner im Jäte-Schweiß besser weiß! Unkräuter, das sei nur ein Unwort aus der (Un)Tätersprache der Jäter und Verzieher. Untierrechte will der UnSchöne einverführen. Eine neuunzeitliche Gesellschaftsunordnung, eine selbstabsonderliche Ungeselligkeits-Unordnung. Den „Verkommunismus“, das totale sich an sich vergehen lassen, Selbstvernachlässigung bis zur únterlassenen Selbsthilfe, ungelegenenfalls mit Selbstbestrafung! Solitären unsolidarischen Selbstisolationismus propagiert und probt er. Mit abdominalen Losungen wie: Es muss doch misslingen! Orgas muss nicht, nur das Resul(un)tat zählt! Mit endämlicher, auf Selbstgespräche (s)einer Unperson beschränkter neolal(l)ischer unflätiger UntäterSprache, eigener inflationärer (Unbe)Währung, um es sich selber heimzahlen. Unwortinflation, um den Mehrunwert, den Wertverfall in die eigene Tasche abwirtschaften zu (un)können. Als selb(unan)ständiger UnFreistaat, mit eigener blaugrau sträflings-gestreifter Fahne als Unsternenverbanner, mit Kater als Maskottchen, mit selbstabgedichteter Hymne: „Bau ab, bau ab, unfreie …“, unfrei nach dem Lieblingslied von E. H., nicht zu verwechseln und unverwandt und unverschwägert mit, und ungeschwängert von E. T. Und wie Hemingways unverschon nach einem Jahr untergegangene Abfallinsel Nova Atlantis mit eigenen Briefmarken. Ein Supernova Atlantis. Ein ún(ter)entwickeltes HemmSchwellenland. Jedem zur unfreien Enteinfältigung seine Unwohl(unver)standsinsel, seine Unverstandesinsel endämlicher (ver)endo(ver)ge(h)ner Einfalt, seinen Ei(s)berg! Man(n) will vom Gewissen nichts wissen. Da propagiert ein Selbsthassprediger die totale Verhetero(h)ung, die schamloseste Lieblosigkeit, das Zooliebat, die bestiovöllerische Verschwesterung aller UnArten, was in die alle UnArt-Schranken aufhebende, gleichest machende Verbastardierung verführt. Totale enttabuisierte Verbastardisierung, Gleichestmachung, multi-unkulti, Unsittenverfall, Verkommunismus, ein Selbsterschreckensszenario. Sozuversagen den Macho durch den Gleichmacho ersetzen. SeinesungLeichenschändung. Apokaliebse? Im Zerfall sind alle (unpräparierten) Leichen gleich, unsinnd UnseresgLeichen. Der Zerfall ist ein Gleichmacher. Und unverhoffentlich auch ein Gleichgültigmacher. Das ist die Aufunverstehung des UnterLeibhaftigen! In dieser anar(s)cho-archaischen, selbstverar(s)chaischen verkommunistischen Ungesellschaft redet man sich (selbst) mit „Ungeselle“ an. Da wird der Genosse durch den Agnostiker ersetzt. Besitz soll durch Besessenheit entsetzt werden. Es vergeht sich darum, die geistige, emotionale Armut, die Empathie-Armut, sogar mit sich selbst, die Selbstmitleids-Armut endämlich endemisch einzumauern. Mauern gegen das in der Humanitätlichkeit verpflichtende sich helfen lassen müssen. Aussperrung einmarschmusizierender Hilfe. Der weiß sich nicht zu helfen, aber will sich von uns nicht helfen lassen? Unerhört! Der sich böswillig eigenheimtückisch verrückt habende Ungeschicketanz will alle, einschließlich sich, von sich ablenken, von den von sich an sich vergangenen (Un)Menschenrechtsverletzungen, den ungezählten unterlassenen Selbsthilfeleistungen! Von der sträflichen Selbstverunwahrlosung in seiner selbstungerechten Selbstdiktatur. Verwahrlosung unverlautet unzugegeben seine (un)heimliche Losung. Wie das in der eigenen Losung liegende Untier, so luegt der UnSchöne im Unrat der selbstverfasserten Ungereimtheiten. Hinter diesen Unzuchthaus-Mauern (über)solle durch Unzucht der vierte reich werden und uns will er vom Unwohlstand ausklammern, dieser Ego, der sich lieber selbst isst, versagten die Leute. Der von sich nichts abgeben will, auf dass ihm nichts abgehen (unver)möge. Der will unrechthaberisch und eher geizig sein Elend und seinen VerRuf mit niemandem teilen und seinen Selbstbekrieg angeblich allein gewinnen. Der erbricht jeglichen Kontakt mit uns ab, zieht sich autistisch in sein Asozialsystem, seinen Selbstverarchipel Gulag und (un)diplomatisch unanerkannten Schurken(Un)Freistaat verrück und will sich angeberisch mit „úns“ nichts mehr anzutun haben. Unverhört! Da ist eine verkommunistische SelbstverFührer-Unpersönlichkeit am Unwerk. Der hintertreibt da eine selbstversklavende Ungesetzes-Enklave, eine Sauperle. Der Unmensch UnSchöne macht hier unverhindert sein Unding, auf únsere Unkosten! Ist das nicht ein Unding, (ver)sagen uneinige Leute. Der Ungeschicketanz bestimmt angeblich seine Ungeschicke ganz. Man muß aus diesem Behinderten einen Verhinderten machen! Aus dem ungeistig Behinderten einen tätlich Behinterten. Wo verbitte(un)schön verkämen wir denn hin, wenn jeder auf seinem (Unzucht)Hof seinen selb(unan)ständigen Unfrei-Staat, seine Gefängnis-/Befangenheitsinsel gründen und einen selbstverarscherisch-anarchischen Krieg gegen sich und alle verführen verübelwollte? Grau(en), die Armetei, ein vom UnSchöne gealbträumtes Silikonbusen-Valley? Die Leute haben dieser toten Briefkastenfirma, in der unmutmaßlich Schwarzgeld gewaschen wird, den toten Briefkasten mit zynischen Rhizin- und Versteckbriefen zugestopft. In Unwahrheit ist das ein Ausbildungscamp für Selbstmordattentäter, für sich nicht überlebende Bomben, für Schläfer und Beischläfer! Ein ExperimenTier(un)friedhof für Untote. Eine unheimliche Aufrüstung einer Unheilsarmee aus Chimären, Zombies, unlustigen Clo(w)nen, mit der der UnSchöne eines unschönen Tages die Unterwelt zur erobern, die Selbstbeherrschung an sich zu reißen niedertrachtet. Er versagt sich: Es ist all-gemein bekannt, dass in Kriegszeiten Depressionen selten sind, weil die Leute sich nicht selbst die Köpfe zerbrechen müssen, weil ihnen das von Anderen abunbenommen wird. Also muss man unverschon deswegen einen Krieg gegen sich selbstverführen. Oft wurden Depressionen und Weltwirtschaftskrisen mit Kriegen bekämpft. Wie wird man problemlos ein Problem los? Indem aus einer nur gefühlten Krise eine tatsächliche, fühlbare gemacht wurde. Es gilt die von mir gefühlte Krise in die Realitätlichkeit umzuentsetzen, versagte sich der UnSchöne. Ich muss mit Kriegsverklärungen die Leute dazu kriegen, mich zu bekriegen. Es geht mir verzweiflungslos zu gut und der Freiheiten sind so unrealisierbar viele, dass die Wahl zur Qual wird. Ist die Depression eine Unart gespiegelter Existenzangst-Mangel? Ich bin so unfrei, mein Unterleibeigener sein zu müssen. Sounwohl mein verwirrkopfter Unterleibsenteigneter?
Es wird an dieser Entstelle darauf verzichtet im unschönen Detail zu beschreiben, wie die Leute zum Sturm auf die Unschönheitsfarm wettentrüsten und der UnSchöne zur Verteidigung Nachttopf-Inhalte aus dem Fenster geschüttet und so von seinem vielen Pech etwas abgegeben hat. Von der dadurch verursachten Düngemittelknappheit ausgehungerte fleischfressende Verschlingpflanzen hat er auf seine Mitunmenschen gehetzt. Fleischeslüsterne Chimären aus Mammutbäumen, Armleuchtern und Süßwasserpolypen. Ungewissermaßen eine asymmetrische biounlogische Kriegs(ver)führung. Er hat sich zur biolügnerischen Kriegsverführung der vorwiegend männlichen Angreifer sogar noch einen Fehltritt weiter vergangen. Unvermittels sphinxgestaltiger StilBlüten, nymphomaner vaginagestaltiger Pelorien-Blüten mit dummyhaften Trugköpfen, die mit ihren giftigen Küssen Aphrodisiaka und Vorverdauungssäfte injizieren, deren schwellende Knospen jugendliche Brüste imitieren, die nach Vorbild gewisser Orchideenblüten die Aggressivität der anstürmenden Männer in Sexualitätlichkeit umfunktionieren, sie zur Kopulation verleiten und dabei entmannen. Vorenttäuschte Marketenderinnen, die als Lohn für ihre WaschBärendienste gleich den ganzen Kerl fordern. Genitalophaginnen sozuversagen, die aus der Testosteron-Resorption ihr aggressives Eroberungspotential speisen; die oft nur ausgesaugte Männer-Exuvien mit kitschig glücklichen leeren Gesichtern zurück lassend. Nymphomanische, auf Männerver(un)wertung spezialisierte östoverge(h)ne E(h)manzinnen. Biologische Kriegsführung durch Kriegerverführung, in Geschlechterkriegsschlachten. Durch vom UnSchöne als Missbrauchskreuzungen von Insektenweibchen vorenttäuschenden Orchideenblüten mit sogenannten Schwiegermütterstühlen geunzüchtete Potenz-Parasitinnen, Fruchtbarkeitsräuberinnen, Samendiebinnen aus der öko(un)logischen Kaste der kastrierenden Kastraten. (Als realitätlicher Hintergrund dieser Versaga könnten auch aus der Umunfriedung des Unzuchthofes hervorragende Nägel Kastrationen beunwirkt haben.) Aus unsittlichen Erwägungen wird auch verzichtet auf eine Beschreibung, wie der UnSchöne sein Ejakulat aus dem Nachtgeschirr über die Menge verschüttet. Wehe(n) der Barrikadenstürmerin, die davon betroffen wird! Das Spektakel ungleicht der Besetzung einer Stasi-Zentrale, des Sturmes auf eine runde Ecke. Das Selbstvervolk, die vollunanständige Nasenpopulation des SuperGau Grau, will sich nicht immer nur liften lassen, sondern (un)endlich mal die Unschönheitsfarm stürmen; um dann vor sich selbst zu türmen. Als Mauerspechte haben sie sich gesehen. Sie wollten sich die Welt schönen, das Böse aus ihr verbannern. Viele haben eine blaue Fahne dabei. Dadazu VerVolksmusik, EinMarschmusik. Das Böse aus der Welt verbanne®n zu wollen ist so schildbürgerlich närrisch wie Dunkelheit in Säcken aus den Höhlen und Körperhöhlen tragen zu wollen. Verbann(er)t das Dunkel aus den Körperhöhlen!, will heißen: „Schlitzt sie auf, balgt sie ab. Leuchtet sie freudi(s)ch aus bis in ihre dunkelsten Ecken.“ Der Eingeweihte schaut ihnen in die Eingeweide. Der schamlose Schamane missbraucht sie zur Freibankfleischbeschau, zum Orakel-Spektakel, zur pseudowissenschaftlichen Körperhöhlenforschung, Gastroskopie, Selbstausspähleo-Ökologie, GynÖkologie. Sie vorentstellen sich eine kontrastlose Welt. Eine tetra-abgepackte supervermarktbare (un)schöne neue Welt der unbedarftheits(un)gerechten Dosierungen, ohne zu spät und zu früh, zu wenig oder zu viel. Eine immergute Gutmenschenwelt ohne Un- aber nicht ohne Miss; ohne das Böse, aber nicht ohne das Gute. Ein grauenloses Grau in Grau. Eine Unart Outsorcing der eigenen Bosheit in eine Unperson hat da vielleicht stattgefunden? Sturm auf den Laster-Fuhrpark zwecks Erteilung einer finalen Abfuhr. Ein KraWattenmeer, wutbürgerliche Vervolksfest(ver)stimmung. Ein Entstelldichein mit dem Unterleibhaftigen. Unwillkommen unter den AusSperrlingen, du der Selbstkäfigung entkommener verkommener exotischer Krummschnabel und unwohl-domestiverunzierter Selbstverpasser! Du unbunter Vogel und (ver)nicht dazu ungehöriges Selbstverar(s)chäo-Neozoon! Stürzung eines Bestürzten. Befreit den Befangenen von sich! Auf Transparenten hat man der über dem Eingangstor der Unschönheitsfarm eingemeißelten Losung „Es (über)lebe die Unschönheit!“ etwas entgegenzuhalten versucht, „Es überlebe sich die Unschönheit!“ „Nieder mit der Ungeselligkeits-Unordnung des Verkommunismus!“ Man(n) hat gegrüßt mit nach oben gestrecktem rechtem Arm, geballter Faust und gesenktem Daumen und dabei fanatisch „Unheil UnSchöne!“ geschrien. Und da ist auch das Vervolkslied. Von unwegen, böse Menschen hätten keine Leader! Es werden die Leitern von den Kirschbäumen geholt um (k)ein KirschKernkraftwerk zu stürmen. Macht Unschönebeiden dem Erdboden ungleich! Und zwar gleich! Die Verübelung entlädt sich in einer Verdübelung der Mauer. In intransparenten TransparentTexten: „Niemand hat hier an einer Mauer seine Notdurft verrichten gedurft!“ Sogar die unfreiwillige Feuerwehr muss freiwillig anrücken. Verfolgsfeststimmung beherrscht, Jagdeifer. „UnHeil UnSchöne! UnHeil UnSchöne!“ An Waffen werden Benzinrasenmäher, Heckenscheren, Schredder und derunartig militanter Haus(un)rat mitverführt. Sogar Asche, um sie dem UnSchöne auf das enthauptete Haupt zu streuen. Das unerbeutete Teufell wird unverschon verbal aufgeteilt. Einige Misserfolgsgenossen scheinen das in der Untat als Entrümpelungsaktion, als eine Unart Sperrmüllsammlung misszuverstehen. Eine Putzkolonne zur Verschönerung der Gemeinde. Der Bürgermeister marschiert wie ein verblendeter Jacob Ow voran und schreit: „Die Bruck hoch!“ „Lasst die Gefangenen frei!“ (Die Monster!) Begnadigt die Unbegnadeten. Befreit sie von sich. Generalamnestie durch Generaleuthanasie mit (ver)folgender Generalamnesie. Befreit die KaPutten von sich selbst! Völker, (ver)hört die Signale. Der Verkommunismus soll verkommen! In der Bürgerwehr, da ist der Bürger wieder wer! Der Wutbürger, der seine (un)heimliche Wut auf sich selbst selbstlos altruistisch der AllGemeinheit zur Verunfugung entstellen (verübel)will. Sie sind verkommen, um ihn um, um und um zu bringen, den Unterleibhaftigen, am besten jeder mindestens einmal. „Hoch soll er nichtleben!“ Die Evolution frisst ihre Kinder. Eine Befreiungsuntat. Nieder mit dem sich selbst tyrannisierenden Tyrannen! Befreit ihn von sich und nebenbei uns von ihm, rief das Vervolk. Man kann es in einer unfreiheitlich-demografische Grundunordnung niemandem verwehren, sich gegen sich zu wehren. Einige (Schild)Bürger beziehen am Friedhof Stellung, damit der Leibhaftige nicht durch seinen sagenhaften Geheimgang entkommen könne. Damit sich der UnSchöne nicht in sein Mausoleum, sein Selbstverbergwerk, seinen Selbstverführungsbunker wegmauscheln könne. Wo verkäme man hin, dem Übeltäter das Privileg der Selbstbestrafung zuzugestehen? Keine verfehljustierte Selbstlynch-Justiz! Die Feuerwehr soll verhindern, dass der Leibhaftige durch Brandstiftung Beweise zu beseitigen versucht. Aktien, Akte, nackte Untatsachen und Kellerleichen. Unmut(an)maßlich unwohlbefindet sich das vermisste Kind in der Präparatesammlung, dem Gruselkabinett dieses Herrn von Unbehagen. (Der oder das Balg in der Balgsammlung.) Der Depo(un)tat-Schnaps für den Sturmangriff wird ausgegeben. Sto Gramm. „Bringen wir es verhinder uns!“ Exitus ist sicherer als Exil. Für ihn und für úns! Vernichtung noch ungetaner Untaten durch Austilgung des potenziellen Verübeltäters. Vorbeugehinrichtung. Es ist eine Zusammenrottung zur Ausrottung des Verkommunismus. „Die Welt ist aus den Fugen“, scheint nur noch eine Welt der Unbefugten, der Beunfugten zu sein. Der für die Zustände (unan)ständig nicht Zuständigen. Der Zu(un)anständigen? Er hat uns versprochen den Abflug zu machen, nun soll er sein Versprechen auch halten, dieser AufSchneider von Grau, ruft das gemeine Vervolk, das die vom UnSchöne großspurig versprochene Selbstvernichtung nun miterleben will. Wie geht man mit einem Selbstvernichter um, damit er das Versprochene endlich einlöst? Der vielbeschäftigte Leute mit dem Versprechen, sich zu entsorgen unverschon so lange hinhält, sie auf die Folter spannt, (un)beschäftigt, nur von der Arbeit abhält. Soll man ihm ungut zureden, es (ver)endlich hinter sich zu bringen oder soll man vor(ent)täuschen, ihn retten zu wollen, um seinen Widerspruchsgeist zu animieren. Soll man ihm und sich vor(ent)täuschen, einen zu retten, der nicht zu retten ist? Das wäre unangemessene Verschwendung von Volks(un)vermögen, von Verfolgsvermögen, das für andere Ausein-ander(ent)setzungen be(un)nötigt wird. Es gilt das Selbstverfolgs- und Unverschonvermögen des Unterleibhaftigen völlerisch voll auszunutzen. UnHeil UnSchöne!
Aa, aber, aber das muß ein Missverständnis sein, stottert der UnSchöne. Vielunleicht alles nur ein Feindbild-Vermissverständnis. Als verewigter Jude oder bestiophiler Lude, halten zu ungute, fehlverhalten zu Ungnaden … Man(n) lebt sich doch schon überlebenslang ab! Eine gründliche Selbstvernichtung dauert Jahrzehnte. „Ungut UnDing (miss)braucht Langeweile!“, versucht er ein Sprichunwort zu zitieren. Mein Unwerk ist noch unvollständig angetan, noch vollunanständig unangetan. Die Katastrophe, auf die man(n) zusteuert, liegt chronolügisch noch ein paar Schamhaarnadelkurven und Notbremsungen, Selbstausbremsungen und Selbstausbrennungen weg. Ich singe noch lange nicht an der vorletzten Strophe der Katastrophe, der Mori(un)tat. Mein Syllabus errorum ist noch unvollanständig. Das Orchester unversteht erst bis zu den Kniekehlen im Wasser. Der Untergang von der Kniekehle bis zur Kehle dauert noch lang. Man selbstbedauert sich noch.
Aber das vergeht sich so nicht! Spring, AufSchneider von Grau, wir wollen dich abstürzen sehen! Es kann ja nicht sein, dass einer Tausende warten lässt. Wenn tausend Leute eine Stunde warten, dann sind das (unver)schon tausend Stunden. Wenn sie ein Leben lang warten sollen, wären das tausend Leben! Der stiehlt uns viel Zeit. Es kann nicht sein, dass dieser Tagedieb auch noch unsere Zeit stiehlt. Das ist krasseste Prokrastination. Da wird man(n) unwohl etwas nachhelfen müssen. Es muß ein finaler EntSchlußstrich unter die Erwartungen gezogen werden. Wozu das Unausweichliche unnötigend verzögern? Mancher muß zur Beendigung seines Unglückes gezwungen werden. Es ist ein Gebot der Humanitätlichkeit, ihn von sich zu erlösen, versagen die Mitleidigen und spekulieren (un)heimlich mit den Erlösen aus dem Erlösen. Da hat der UnSchöne mit erweitertem Suizid, mit Selbstversprengstoff gedroht. Damit, den Erstschlechtesten mit seinem herab stürzenden Körper zu erschlagen. Die Sturmleitern werden angelegt. Aber der Leibhaftige speit den Angreifern Feuer entgegen. Das wundert niemanden, ist eher logisch. Aufgrund des hohen Alkoholgehaltes ist seine Ausatemluft leicht entflammbar. Der hat mehr Prozente intus als die Angreifer Promille. Dieser Urian bespritzt sie mit uranhaltigem Urin. Und seine Höllenhunde sind Bastarde mit der schwarzen Höllenotter und ihr Biss ist tödlich. Sie bringen den Rammbock in Stellung, die Ziegenböcke halten innen gegen. Gib das tote Kind heraus! Seine und deine Leiche! (Niemand zweifelt, dass es tot ist, außer den Eltern die es besser wissen.) Da behauptet der UnSchöne unverschämt „Da hinten läuft es doch, das vermisste Kind.“ Der erdreistet sich zu behaupten, niemand würde hier Kinder vermissen.
Zahllose Sagen künden vom mannig(ein)fältigem Versagen, seit Unmenschengedenken. Weil es in diesen Sagen vorrangig um das Versagen des Ungeschicketanz geht, nennt man diese Unart von Sagen auch VerSagen oder Versagas. Unsägliche, poe-tisch klägliche Ver(s)sagen aus verendungslos einander (ver)folgenden KataStrophen. Eine ungöttliche Verkom(m)ödie. Des Vervolkes „heilige“ (unsägliche) (Un)Sagen (anrüchige Gerüchte), versammelt vom Verein für HeimatUnkunde. Mit brüderlichem Ingrimm dem gemeinen Volk aufs Schandmaul geschaut. In der Verinnerung werden die Ereignisse und Nichtereignisse sounwohl die Vernichtereignisse, der Völkerselbstmord, geunschönt. Die Versaga vom UnSchöne ist sounwohl Verfolks- als auch Selbstvervolks-Unkunstwerk. Unbezeugnis seiner endämlichen unartigen Selbstausrottung der eigenen Unart. Die Selbstvernichtung des UnSchöne als SelbstverVolk ist durchaus ein Erfolg. Seine blasphemischen Undichtungen (unver)stehen an Kreativität und Originalität den an den Toilettenwänden hinter(n)lassenen Unsinnsprüchen und obszönen Grafi©ken nicht nach. Es sind ungewissermaßen Unwort- und Ungeistes-Obszönosen. Einen bevorzugten Platz (unbe)nehmen darin die Untier-Sagen ein, von Fabel(un)wesen, die man gesehen haben will. Von Chimären, die offensichtlich aus dem Unzuchthof ausgebrochen sind. Aus seiner indigenen, endämlichen, boden(unan)ständigen Untier- und Unartenfauna, deren (un)reine Erwähnung einem (unver)schon das Grauen lehren kann. Um Beweise herbei zu schaffen verunfertigten manche Ein(falts)hörner und andere Wolperundinger oder gaben sie bei Präparatoren in Auftrag. Das waren zuungleich auch die Anfänge von Verunfertigung und Schmuggel von mit „Stoff“ ausgestopften Stoffuntieren, so genanntem Kunstgewerbe, in Unwahrheit Abprodukten-Piraterie. (Bei der ganzen soverkannten Erdsgebirgischen Verfolgskunst und entmannofaktorischen Kaputtspielzeug-Industrie vergeht es sich nämlich insgeunheimlich um Stoffschmuggel.) (Un)Tiergespenster waren allzoo in der VerSagenswelt der Armetei überrepräsentiert. Daneben war natürlich der Leibhaftige, auch qualweise in Missgestalt von Poltergeistern, Dämonen, Irrwischen, Kobolden, Riesen oder Zwergen auftretend, die Hauptunperson. Und als seine Ungesellin die Ziege in Missgestalt einer Zentaurin, als Holzweibel, Mittagsfrau, Nixe, Hexe, Giftmischerin, Schlange, weiße Frau, (Un)Geisterfahrerin. Oder als Anhalterin, die wenn man sie nicht mitnimmt, sobald man sich umdreht, auf dem Rücksitz sitzt, und unfalls man sie mitnimmt, sobald man sich umdreht plötzlich fort ist. Die weißen Haare älterer Dorfbewohner sind so leicht zu verklären. Es (miss)handelt sich um die Versaga vom unseligen UnSchöne, von seinem nicht verendungslosen Syllabus errorum. Der UnSchöne ist viel(un)leicht einfach nur mit sich überfordert. Seine Unperson überfordert seine Unfähigkeit. Sogar mit sich ist der noch überfordert, zigarettenpausenlos. Deswegen unmenschelt er derunart mit sich. Der malt (Zitatplagiat Gustav Mahler) sich seine keine Zukunft wie verfolgt aus: „Meine Unzeit wird verkommen.“ Der lebt sich und úns doch nur zum Schur, dieser selbstver(hans)wurstend sich durchwurstelnde „Hanswurst im Unglück“, der sich selber Fallen stellt und das der Allgemeinheit unterstellt. Der seine privaten Verluste vergesellschaftend, auf unsere Kosten weggesperrt werden will. Ungebesserter gleich Rübe runter! Wettentrüstung ist (un)heimliche Wettrüstung.
Seit Unmenschenverdenken hat nur die Untat eine angemessenen (Un)Würdigung erfahren. Das habe sogar der gefallsüchtige UnSchöne begriffen, das habe ihn zum (im)potenten Untäter ent(un)arten lassen. Zum selbstver/anarchischen Terroristen, zum Bekämpfer so(un)gar des eigenen Unwesens. Die, die man leben lässt, danken einem nicht, was sie einem durch diese Unterlassung verdanken. Drohen einen höchstens wegen Bedrohung zu verklagen, wenn man sie auf ihre Undankbarkeit hinweist. Leben lassen rechnet und rächt sich nicht, hat er unmutmaßlich selbstbetrugschluß-verfolgert. Die angetane Untat erfährt viel mehr (Ent)Würdigung, als die ungetane, die unterlassene Tat. Der UnSchöne habe keine Frau gefunden, darum habe er sich eine erfunden, wie ein Kokoschka-Nachaffe. Eine Jungfrau sich zu kidnappen und sie sich großzuzüchtigen, dazu sei er nicht manns genug geunwesen. Ein- oder aussperren müsste man so Keinen, in ein Unnatursch(m)utzgebiet! Selbstunverständlich wieder (k)ein mal auf Kosten des Steuerzahlers! Oder vernietzlicht deformuliert, ihn abschieben „genItalien“, womit man den UnSchöne ganz unschön in Schwulitäten bringen könnte. SelbstverBergmolchener EntweihnachtsStollen? Ein SelbstverBerg(unlust)molch, dem der Schwanz selbstverräterisch aus dem Versteck heraus ragt, was vielunleicht das einzig Herausragende an ihm ist. So unverstehen Lügenden. Aber der Unmensch lebt nicht vom Untod allein. Eines unschönen Tages werden diese VerSagen und Einsturztrichter nicht essbarer Stollen die Grundlüge für eine breit angelügte Tourismusindustrie (miss)bilden. Eine indigene Kaputtspielzeug-Industrie wird sich im ausgeerzten Erdsgebirge daraus (verfehl)entwickeln, die mit Stoff ausgestopfte Verunziertiere (un)fertigen wird. Nach dem Abbau der Rohstoffe wird die Missverfolgswirtschaft ihre Rohheit aus dem Stoffhandel beziehen. Dem Stoff, aus dem die Albträume sind. Händeringend wird man dann nach den Raritätlichkeits-Sammlungen der Unschönheitsfarm suchen, um Vormissbilder für Stoffuntiere zu haben, wie sie sich der dekadenteste Designer nicht ausdenken kann, ohne Schaden an seiner Seele zu nehmen. Der Stoff, aus dem die Alpträume sind. Dann wird man den unseligen UnSchöne posthum noch viel mehr verunehren. Man weiß ihn gegen(wider)wärtig zu Überlebzeiten nur noch nicht genug zu unterschätzen und zu unwürdigen. Ein Unvermögen wird ihm als Inhaber der Unrechte posthum entgehen. Von den Einnahmen werden die Grauer dem UnSchöne deruneinst einen Betonsarkophag errichten, wie einem havarierten Atommeiler, damit der Leibhaftige weder hervor- noch entkommen kann. Um einer Auf(unv)erstehung vorzubeugen. Das wird genau das sein, was der UnSchöne für sich erreichen wollte, ein Mahnmal, das seine Unbedeutung, seinen Unruhm, seine Unfähigkeiten verewigt. Ein Selbstverbergunwerks-Diorama von einer Langen Schicht seiner Versaga. Dazu muß er erst untot sein. Eine breit angelügte VerMisswirtschaft wird Wohl(unver)stand bringen. „(Ver)Kommen Sie auf einen Horrortrip nach Grau, um das Grauen zu lernen.“ Eine Tourismusindustrie wird voll auf das Grauen bauen, auf AlbTraum(a)Urlaub, bei dem man nur auf die Uhr schaut, wann er endlich endet. Hier können Sie beispielsweise ein totes Pferd reiten, une charonde, bis es (in ihm) wieder zu leben beginnt. Entkommen Sie diesem Horrortrip, ausgeplündert bis auf einen Slip! Je größer und nachhaltiger der Erholungseffekt eines Urlaubs, um so heftiger man sich nach Hause sehnt. Sich in der Unschönheitsfarm misshandeln lassen und (unfalls überhaupt) traumatisiert verrückkehren, sich die Klaustrophobie zur Klaustrophilie umkrempeln lassen. Verkommen Sie in die Armetei, das Land der ungezählten Unmöglichkeiten! Auch Erdmute wird man(n) deruneinst verehren in der Geschichte „Von einer, die sich auszog, um das Grauen zu lehren“, vielunleicht als unheilige Jungfrau, als Jungfernzeugerin des Unterleibhaftigen. Auch verkappte Bergbau(Ver)Sagen durften nicht (ver)fehlen. Von erfolgloser Schatzsucherei, mit deren Gängegraberei vielunleicht nur ganz andere Vergehen und Untergrabungen abgetarnt werden sollten. So wurde gemunkelt von unterirdischen Gängen, die vom Folterkeller des Unzuchthofes qualweise zum Friedhof, zu Abdeckerei, in die Pinge (den montan-archäolügisch hochuninteressanten Einsturztrichter des Unzuchthofes) und mindestens bis nach Densche (ver)führten. Was ist unverschon Loch Ness (un)hinsichtlich seiner Sehensunwürdigkeit gegen die Pinge von Grau? Nein, an Sehensunwürdigkeiten gebricht es der gequälten Qualheimat des UnSchöne nicht. Ganz zu verschweigen vom dabei ausgelösten Einsturzbeben und nachverfolgendem Dicke-Luft-Tsunami. Oder beispielsweise die (Ver)Sage vom Pferdemörder. Das ist der nachts (weil er „kein Blut sehen kann“) umgehende UnSchöne, der auf unreiner Unlust beunruhend, ungewissermaßen unmotiviert, Pferde auf der Weide aufschlitzt wie Wassermelonen. Sogar die Leute, die nicht fehlen*, hat er auf dem „Gewissen“ und jeder Todesfall ist ein Mord und es wäre alles nur eine Frage des Nachweises. (* Man schreckt beispielsweise nicht davor zurück, Biographien zu erfinden von Leuten, die nie gelebt haben oder die offiziell ausgewandert und verschollene sind, die inoffiziell der UnSchöne in seiner Präparatesammlung verschwinden lassen habe. Únter der „Scholle“ des Unzuchthofes, im Keller der ununterkellerten Scheune, ließe sich unmutmaßlich ein Großteil der unsterblichen Überreste aller „Verschollenen“ wieder finden, insofern sie der UnSchöne als sammelwürdig eingestuft hat und nicht nur als Futter für die (D)Evolution. „Ausgewandert“ wurde zum ungeflügelten Wort für (un)rein Eingebildete, für nur in der Phantasie existiert habende Geliebte oder für stillschweigend entsorgte Unbeliebte. Obunwohl selbiger UnSchöne immer wieder beteuert hat, er niedertrachte in dieser Gegen’d* (*mit der Aussprache dieses Wortes hat er herablassende Distanzierung von seiner Qualheimat ausdrücken wollen) niemandem nach dem Leben, da hier alle samt und absonderlich normaloid sammelunwürdig wären. Nur gemeines Vervolk, nur AllGemeinheit, hat er sich in seiner Unart durch (Ver)Schmähung glaubhaft zu machen versucht. Aber nur den damit verbundenen Beleidigungsversuch hat man ihm geglaubt. Es verkam (aus)schließlich so weit, dass grundentsetzlich versagt wurde, es habe in Grau zur Unzeit des unseligen UnSchöne nur noch unnatürliche Tode gegeben. Und von Schätzen war die verübelnste Nachrede. Von unermesslichen, von Höllenhunden bewachten Reichtümern, die der UnSchöne zusammengerafft und beiseite geschafft hätte, weil die (nicht ausgewanderten, da von ihm ermordeten!) Amerikaner zu ihren „Thanks giving“, zum Ernte(un)dankfest, statt Truthühnern nun seine unschönen Dronten-Nachzüchtigungen äßen. Weil Geflügelwurst jetzt nur noch aus seinen ungerupften Nackthühnern herentstellt unwürde, et zeter, zeter, zetera, und er sich auf deren Unkosten unverdient immer noch dümmer und dämlicher verdiene. Manche haben vielleicht als Kind den Huckleberry Finn gelesen und wissen nicht mehr, wo sie die in ihrem Unterbewusstsein vergrabene Geschichte vom vergrabenen Sarg voller Gold her haben. Unfalls der Totengräber ihn gefunden hat, so wurde er leider längst vertrunken, verschwitzt, verpisst und verglimmstengelt, verflixt verfixt, verkifft, verhurt, genossen, hat sich in Alkohol-, Tabak-, Sekt-, Begnügungs-, Unsolidaritäts-, Mehrunwertsteuer, kurz versagt in Unwohlungefallen aufgelöst. Aber diesen auf Verschätzung beunruhenden Schätzen (unver)stünden unterirdische Schuldenberge gegenüber, notleidende Kredite, Unwertpapiere, entehrte Unschuldverschreibungen. So(nicht)zu(ver)sagen Unguthaben, geborgte (Un)Schuld, die noch Kindern und Kindeskindern mit Unsinneszins heimgezahlt unwürde. Geborgtes ÜberLeben, VerErbsünden, sie von Jugend an alt aussehen lassende Altlasten. In seinen Folterkellern, seinem (Un)Fit(loch)nessStudio, selbstbefrage der untote Untäter und Unschönling Schöne sich nach sadomasochistischer Unart aufs peinlichste und gestehe sich alles ein, beziehungsloserweise zu. Da würde einfältig unkoscheres Schächten zu Schächtelchen zitronengefalte®t. In unterirdischen Gängen habe er sich vergangen. Da der (Ohn)-Machthaber UnSchöne als ein unfähiger Dracula „kein Blut sehen kann“ ohne in Ohnmacht zu verfallen, schächtet er Nasspräparate zur Gewinnung von Braunem Alkohol.
Nach dem misslungenen Sturm auf die Unschönheitsfarm ist die Denscher Journaille über die Grauer hergefallen und hat sie quasi noch einmal das Grauen gelehrt durch den Nachweis ihrer unglaublichen Dummheit. Die Sage über den Sturm auf den Unzuchthof wird sehr ge(un)schönt werden müssen, um sie zu einer VerSage des Ungeschicketanz umzu(un)dichten. Da wird die Realtätlichkeit abgebalgt, umgekrempelt und mit Arsenik gedopt werden müssen. Daraus eine Konterrevolution zu machen (un)will gekonnt sein. Man solle vielmehr den UnSchöne bitten, anlässlich des Tages des offenen Denkmals seine Institutssammlung der Veröffentlichkeit zu präsentieren, ihr die Instrumente zu zeigen. Diese Chance habe man sich durch unüberlegtes Vorgehen gründlich verbaut.
Man (ver)sagt, der UnSchöne habe „am Weltuntergang gearbeitet“. Das ist so zutreffend wie unzutreffend. Er übelwollte sich (un)möglichst wichtig machen, ist aber in seiner Introvertierung immer (un)gleich von den Brettern, die die Welt bedeuten unter dieselben geflüchtet - in den S(o)uffleurkasten, ohne den Text zu kennen, ohne zu wissen, was gespielt wird - sobald er mit Realitätlichkeiten konfrontiert wurde. Sobald sich seine abstrusen Ideen verselbunanständigt haben. Seine isolatorisch-insulären Phantasiemissgestalten konnten sich in der Gegen(wider)wart nicht durchentsetzen. Viel(un)leicht hat dieser Kaputtnik sich versagt: Kaputt machen ist (er)leichter(nder), zumal wenn man(n) erlediglich über erschöpferische UnFähigkeiten verunfugt, aber sich wichtig machen will. Versuch einfach die Realitätlichkeit auf dein fehlendes Niveau herunter zu zerren! Kaputtspielsweise habe jemand im gleichen Jahr die Ägyptischen Pyramiden und die Berliner Mauer besucht. Später habe sich dann dessen These bewahrheitet, dass was lange besteht vermutlich auch noch lange bestehen wird und umgekehrt, indem die Berliner Mauer untergegangen ist, aber die Pyramiden weiter bestehen. Und wer oder was lange unverstanden war, wird vielunleicht noch lange unaufgeklärt bleiben. Vielleicht ist der Wunsch Vater des Gedankens, wenn die Wissenschaften den Ursprung des Lebens immer weiter in die Vergangenheit verlegen? Verlegung, Verschiebung auf der Unzeitachse aus Verlegenheit. Prokrastinierende Verlegenheitsungelöstheiten. Woran sollten wir morgen forschen, wenn wir heute unverschon alles entdecken? Im Mittelalter dachte man, dass die Welt der Schöpfungsgeschichte zufolge erst wenige Jahre alt ist und erwartete folge(un)richtig ihren baldigen Untergang. Heutzutage versucht die Religion Wissenschaft durch „Verlängerung“ der Geschichte (der vergangenen Vergehen) verlängerte Zukunftsaussichten zu beschwören. Die Weltgeschichte wird durch interpretatorische Alterung der Fossilien (unan)ständig nach beiden Unendlichkeiten verlängert. Das ist verungleichbar einem alten Menschen, der je länger er gelebt hat, sich immer weniger vorstellen kann, nicht mehr zu leben. Die (Ohn)Macht der Gewohnheit. Aber der eigene Tod ist ja ein Weltuntergang! Und dieser Weltuntergang steht mit an (Un)Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit in relativ wenigen Jahren bevor. Verfolgerichtig lebt der Einzelmensch unmutmaßlich auf seinen Weltuntergang hin. Lebt unterbewusst immer in einer Weltuntergangs(ver)stimmung. Mit dem UnSchöne wird irrgendwie auch seine (Únter)Welt in Unschönheit untergehen. Deswegen versucht er vorher möglichst viele Untatsachen zu schaffen in seinem selbstunverständlichen timonischer K(r)ampf um posthume Unausstehlichkeit.