Читать книгу Liebe in den Augen des Wolfs - Iris W. Maron - Страница 9
Kapitel 4
ОглавлениеDer Freitag ist einer von jenen Tagen, an denen der Herbst so tut, als wäre er noch der Sommer. Die Sonne strahlt von einem blitzblauen Himmel und es ist angenehm warm. Das Licht jedoch ist golden und nicht so scharf wie noch vor einigen Wochen. Ein bisschen liegt auch schon der Geruch von Herbst in der Luft. Es duftet nach schwerem Laub, nach goldenen Feldern, nach eingebrachter Ernte und nach Pilzen. Die letzten beiden Tage hat es geregnet und jetzt ist es, als würde die Erde noch ein wenig ausdampfen.
»Wir haben uns den perfekten Tag ausgesucht«, meint auch Hanno, als er auf mich zukommt. Schon von Weitem habe ich ihn neben seinem Auto stehen und warten sehen. Gut sieht er aus in der Jeans und dem wie immer etwas zu tief ausgeschnittenen Shirt. Um die eine Schulter hat er lässig einen Rucksack hängen, über einen Arm trägt er einen Parka.
»Ja, das haben wir gut gemacht.« Ich öffne die hintere Tür meines Autos und lasse Sputnik heraus, dann wende ich mich Hanno zu. »Hallo.«
»Hey«, meint Hanno und zieht mich in eine Umarmung, in der ich mich winzig fühle, obwohl ich das eigentlich gar nicht bin. Ich bin nicht wirklich groß, aber winzig bin ich nicht. »Gut siehst du aus.«
Das Kompliment freut mich und gibt mir das Gefühl, dass das hier wirklich ein Date ist und nicht bloß eine gemeinsame Hunderunde. Natürlich hätte ich auch nicht so viel Zeit im Badezimmer verbracht, wenn ich das vorher nicht auch schon so gesehen hätte. Zu einer normalen Hunderunde hätte ich auch nicht meine beste Jeans angezogen und die bequeme, aber unsexy Goretex-Jacke daheim gelassen. Statt ihr trage ich einen dunkelblauen Pullover, von dem ich finde, dass er einen schönen Kontrast zu meinen braunen Haaren bildet. Hoffentlich wird es nicht plötzlich kühler, sonst werde ich darin erfrieren.
»Du auch«, nuschle ich und bemerke aus den Augenwinkeln ein breites Feixen.
Auch unsere Hunde haben sich bereits ausgiebig begrüßt – diesmal ohne Leinenchaos, weil sie beide nicht angeleint sind. Erwartungsvoll wuseln die beiden um uns herum.
»Wollen wir?«, fragt Hanno.
»Klar!«
Wir schlagen den Weg hinter dem Schützenverein ein, der uns zunächst zwischen Wiesen und abgeernteten Feldern entlangführt. Da wir leicht erhöht sind, hat man eine gute Aussicht auf die Stadt im Tal einerseits, auf den Schwarzwald andererseits.
»Wow, hier ist es echt schön.«
»Warst du hier noch nie?«
»Nein.«
»Drei Jahre wohnst du jetzt hier, hast du gesagt, oder?«
»Ja, genau. Und ich dachte auch eigentlich, ich würde mich inzwischen gut auskennen. Aber mit Hund finde ich jetzt doch immer wieder Orte, die ich noch nicht kannte.«
»Das glaube ich. Keine Ahnung, ob ich all die Wege, die ich hier so kenne, auch kennen würde, wenn ich keine Hunde gehabt hätte.«
»Hattest du immer Hunde?«
»Ja, seit ich meine Lehre beendet habe.«
»Immer Möpse?«
»Immer Möpse. Eigentlich wollte ich mir nach meinem letzten keinen mehr nehmen. Er war echt krank, weißt du? Das volle Programm. Er konnte kaum atmen und musste deswegen operiert werden. Als er dann älter war, waren auch noch seine Hinterläufe fast gelähmt. Ich hatte sogar so einen Rollstuhl für ihn, den ich ihm angeschnallt habe und mit dem er halbwegs laufen konnte. Als er dann tot war, sagte ich mir: Hanno, Möpse sind zwar super, aber vielleicht wäre ein Hund, der nicht ganz so vorbelastet ist, doch besser. Tja, und dann hat mich m-... ein Freund angerufen und mir erzählt, dass er einen Notfallmops hat, und mich gefragt, ob ich ihn mir nicht ansehen will. Das war dann Ernst. Erst wollte ich ihn nur in Pflege nehmen, aber ich habe als Pflegestelle völlig versagt und ihn behalten.«
»Dein Freund?«, hake ich nach, weil mir nicht entgangen ist, wie Hanno gestockt hat.
Hanno seufzt. »Das ist dir aufgefallen, hm? Mein Exfreund. Michael ist Tierarzt und er ist damals gerufen worden, als ein Transporter aufgehalten wurde, der den Kofferraum voller Welpen hatte.«
»Ist er gut?«
»Bitte?!«
»Äh, ich suche noch einen guten Tierarzt.«
Hanno lacht auf. »Ach so. Mann, jetzt hast du mich echt erschreckt.«
»Was du immer gleich denkst«, pruste ich und spüre, wie meine Ohren leicht erröten.
Hanno rempelt mich immer noch grinsend leicht von der Seite an. »Bei dir denke ich eben nicht immer vorrangig mit meinem Hirn.«
»So, tust du das?«
Hanno grinst noch breiter und nickt. Ich halte den Augenkontakt und lächle, wenn auch etwas verlegen.
»Also. Tierarzt. Gut, schlecht?«, komme ich auf meine Frage zurück.
»Michael ist ein toller Tierarzt. Gerade mit Hunden kann er fantastisch.«
»Gibst du mir seine Kontaktdaten?«
»Ich schick sie dir nachher.«
»Super, danke. Oder ist das komisch für dich?«
Hanno lacht wieder. »Ein bisschen vielleicht. Ich habe auch noch nie bei einem ersten Date die Nummer meines Exfreundes weitergegeben.«
»Du hast mir nicht die Nummer deines Exfreundes gegeben, sondern die eines Tierarztes. Wofür ich sehr dankbar bin.«
»Solltest du doch mit Michael zusammenkommen und ihn heiraten, musst du diese Geschichte aber unbedingt in eurer Traurede erwähnen lassen.«
Ich sehe irritiert zu Hanno rüber, weil ich diesen Kommentar nicht ganz einordnen kann. Aber er scheint das tatsächlich nur als Scherz zu meinen.
»Geht klar. Aber vielleicht kannst du mich ja auch davon überzeugen, deinen Ex nicht zu heiraten.«
»Ich gebe mein Bestes.«
Ich grinse und richte meinen Blick wieder auf meinen Hund. Sputnik scheint gerade ein Mauseloch entdeckt zu haben. Er scharrt ganz besessen an einer Stelle, die Nase halb in die Erde gegraben, den gesamten kleinen zottigen Körper angespannt. Dann macht er plötzlich einen Satz zur Seite, und dann noch einen. Vermutlich ergreift die Maus gerade die Flucht vor meinem Monsterhund.
»Erwin fragt sich übrigens, wieso du nicht mehr bei ihm einkaufst.«
Ich beobachte immer noch Sputnik und höre Hanno nur halb zu, deswegen kann ich ihm nicht ganz folgen. »Wer?«
»Erwin.«
»Wer?«
»Vor vier Wochen am See. Die Lichtung. Du, ich – und Erwin.«
»Ah, der Bäcker!«
»Genau.«
»Ich wusste nicht, wie er heißt«, nuschle ich und folge weiter konzentriert Sputnik mit den Augen. Diesmal aber absichtlich, damit ich nicht zu Hanno sehen muss.
»Jetzt weißt du es. Geh wieder hin, hm? Erwin tut so etwas weh. Außer natürlich, es liegt daran, dass du seine Brötchen nicht mehr magst.«
»Nein! Quatsch. Ich mag seine Brötchen. Und er macht den besten Käsekuchen.«
»Stimmt. Und kennst du seine Zwetschgenwähe? Dafür könnte ich töten.«
»Nein, noch nicht. Muss ich mal ausprobieren.«
»Mhm.« Hanno kichert plötzlich. »Du warst ja die Sensation an dem Abend.«
»Was?«
»Na ja, es kommt selten vor, dass sich ein unbekanntes Gesicht auf die Lichtung verirrt. Das gibt Aufruhr in der Szene.«
»Und die Szene besteht aus dir, Erwin und den beiden schmierigen alten Typen? Oh, und deinem Ex, dem Tierarzt.«
»Nicht ganz«, lacht Hanno. »Aber wirklich groß ist die Szene hier nicht. Und im Wald zu cruisen, ist nun einmal nicht für alle was.«
»Für mich ist das nichts«, befinde ich und schüttle bei dem Gedanken den Kopf. Ich habe mich selten derart unsicher gefühlt – und zwar unsicher im Sinne von gefährdet, nicht im Sinne von mangelndem Selbstbewusstsein. Nicht, dass ich das übermäßig hätte.
»Bedauerlich. Ich hatte so gehofft, dass ich dir heute im Wald einen blasen darf.«
»Wenn man vorher ein Date hat, zählt das nicht als cruisen«, doziere ich.
»Also sind es die Unbekannten, die dich abturnen, nicht der Wald«, folgert Hanno.
»Ja. Nicht, dass der Wald mich unendlich geil macht.«
»Nicht? Ich persönlich werde ja rattig, sobald ich nur einen Baum sehe.«
Wir sehen uns an und lachen. Dann deute ich auf eine abgestorbene Eiche, die ein Stück entfernt auf der Wiese steht. »Tu dir keinen Zwang an.«
»Zu gütig«, lacht Hanno. »Aber ich will dich und Sputnik nicht traumatisieren.«
»Ernst ist das schon gewohnt?«
»Der ist viel Schlimmeres gewohnt.«
»Armer Hund.«
»Wem sagst du das.«
Ernst muss wohl gemerkt haben, dass wir über ihn sprechen, denn er läuft zu uns und springt an Hannos Beinen hoch. Mit einem bezauberten Lächeln geht Hanno in die Knie und streichelt seinen Hund. Ich tue es ihm gleich und auch von mir lässt Ernst sich ein wenig kraulen. Sein Fell fühlt sich ganz anders an als Sputniks.
»Wieso bist du denn eigentlich hierhergezogen?«, fragt Hanno, als wir uns wieder in Bewegung setzen.
»Wegen der Arbeit. Es ist nicht so einfach, als Journalist einen Job zu bekommen, und ich habe nach dem Studium ein Volontariat bei der Schwarzwald-Presse gemacht. Als der Job hier in der Lokalredaktion frei wurde, hatte ich dann Glück und habe ihn bekommen.«
»Woher bist du ursprünglich?«
»Stuttgart. So wahnsinnig weit weg bin ich also nicht von daheim.«
»Ich bin nicht einmal zehn Minuten weg von daheim«, meint Hanno und schnaubt.
»Stört dich das?«
»Ach nein, nicht wirklich. Ich bin gerne hier und ich wollte nie weg. Deswegen habe ich mir auch einen Job gesucht, den ich ohne Weiteres hier machen kann. In die Banklehre bin ich irgendwie hineingerutscht. Ich wusste nach der Schule nichts mit mir anzufangen, aber irgendetwas musste ich ja machen. Also das. Ich hatte schon an Friseur gedacht, aber da wäre mein alter Herr wohl ausgeflippt.«
»Er ist also nicht so glücklich, dass du schwul bist?«
»Nein.«
»Hm, für meinen war das zum Glück nie ein Problem. Für meine Mutter auch nicht.«
Wir unterhalten uns noch eine Weile über unsere Outing-Erfahrungen, die kaum vorhandene Szene hier und das schwule Leben in der Gegend, während wir den Wald erreichen. Heute lasse ich Sputnik nicht aus den Augen. Noch einmal will ich nicht erleben, dass er plötzlich weg ist. Zum Glück findet er aber Ernst spannender als etwaiges Wild.
Wie schon am Sonntag nach der Hundeschule ist es auch heute leicht und lustig mit Hanno. Er ist ein witziger Typ, nett und aufmerksam und ich mag ihn. Ob ich ihn mehr als nur mögen kann, weiß ich noch nicht, aber das muss ich ja auch noch nicht wissen.
»Was hältst du von einer kleinen Pause?«, fragt Hanno nach einer Weile.
»Gerne.«
»Dort vorne ist eine nette Lichtung.«
Ich lache. »Eine Lichtung, soso.«
»Es ist noch hell, es sollte also keine zwielichtigen Gestalten dort geben«, meint Hanno und zwinkert mir zu. »Außer mir natürlich.«
»Du bist doch der Schlimmste von allen.«
»Wo du recht hast…«
Wir legen die paar Schritte zu der Lichtung zurück und Hanno hat nicht zu viel versprochen, sie ist wirklich nett. Nicht sonderlich groß liegt sie umgeben von Tannen und Kiefern in der Abendsonne. Auch Sputnik scheint es hier zu gefallen, er fordert Ernst sofort zum Spielen auf. Der jedoch japst erschöpft, legt sich hin und weigert sich aufzustehen, egal, wie sehr Sputnik um ihn herumhüpft. Für den kleinen Mops war der Weg wohl doch etwas anstrengend.
Hanno macht sich unterdessen an seinem Rucksack zu schaffen und befördert tatsächlich eine Picknickdecke hervor, die er ausbreitet und auf die er sich anschließend fallen lässt.
»Wow!«, sage ich und setze mich neben Hanno.
»Das ist noch nicht alles«, meint der und greift wieder in seinen Rucksack, um zwei Flaschen Limonade und eine Tupperdose hervorzuholen. Er zwinkert mir zu. »Erwins Zwetschgenwähe.«
Ich muss lachen. »Ich hoffe, du tötest mich nicht, wenn ich mal probieren will.«
»Ausnahmsweise teile ich meine Wähe mit dir.«
»Hach, zu gütig. Warte, ich habe auch etwas mitgenommen.«
Damit öffne ich nun meinerseits meinen Rucksack und hole den Obstsalat heraus, den ich vorbereitet habe. Außerdem fische ich die beiden Rinderohren, die ich für die Hunde mitgenommen habe, hervor und werfe sie Sputnik und Ernst zu.
»Sehr gut vorbereitet«, meint Hanno. »Gefällt mir.«
»Allzeit bereit«, erwidere ich, zwinkere ihm zu und fühle mich herrlich leicht und unbeschwert.
Wir essen in friedlicher Eintracht und plaudern über alles, was uns so einfällt. Hauptsächlich natürlich über unsere Hunde.
Nachdem Obstsalat und Zwetschgenwähe – die wirklich hervorragend schmeckt – verzehrt sind, lassen Hanno und ich uns auf den Rücken fallen und schauen in den Himmel. Über uns kreist ein Habicht. Eine Weile beobachte ich ihn, bis er plötzlich davonstürzt. Wahrscheinlich hat er Beute entdeckt.
»Letztens ist Sputnik abgehauen, als wir im Wald waren«, erzähle ich, weil mich der jagende Habicht daran erinnert hat. »Ich habe mich umgedreht und er war weg.«
»Oh Gott!«
»Ja, ich war schon völlig verzweifelt. Es hat gefühlt ewig gedauert, bis er zurückgekommen ist.«
»Glück gehabt.«
»Ja, total. Aber er war nicht allein. Er hat im Wald einen Kumpel gefunden. Ich weiß nicht, ob es ein Hund war oder ein Wolf.«
»Ein Wolf?« Hanno richtet sich halb auf, dreht sich auf die Seite und blinzelt mich entgeistert an.
»Ja, er sah aus wie ein Wolf. Aber benommen hat er sich wie ein Hund. Ein bisschen scheu vielleicht, aber er hat total nett mit Sputnik gespielt.«
»Hm, aber vielleicht war es trotzdem ein Wolf. Es gibt immer mal wieder Wölfe im Schwarzwald.«
»Ja, aber hier in der Gegend war noch keiner. Also… Ich weiß nicht… Ich kann es mir nicht vorstellen. Ich glaube, das war ein Hund. Wölfe kommen doch nicht zu Menschen und sie spielen erst recht nicht mit kleinen Hunden.«
»Klingt aber trotzdem nicht ungefährlich.«
»Ach nein, ich glaube nicht. Ich habe mich zuerst auch total erschrocken, aber er war wirklich nicht aggressiv. Zu Sputnik nicht und mir gegenüber erst recht nicht.«
»Hast du die Begegnung denn gemeldet?«
»Ja, habe ich. Ich habe im Tierheim angerufen, aber niemand vermisst einen Wolfhund. Und dass ich ein Tier gesehen habe, das eventuell ein Wolf gewesen sein könnte, habe ich auch an die entsprechende Stelle geschrieben. Aber ich habe keine Bilder gemacht und es war dunkel, also werden sie mit dem Hinweis nicht wirklich etwas anfangen können.«
Wir bleiben noch eine Weile liegen und unterhalten uns weiter über alles Mögliche. Obwohl ich nach seinen vorigen Kommentaren eigentlich damit gerechnet hatte, unternimmt Hanno keinen Annäherungsversuch. Ich finde das schön. Denn auch wenn ich mich nach körperlicher Nähe sehne, mag ich es doch, wenn sich zwischenmenschliche Dinge langsam entwickeln.
Nach einiger Zeit kühlt es merklich ab und das goldene Licht wird zunehmend trüb. Es beginnt zu dämmern. Wir beschließen also aufzubrechen. Der Rückweg kommt mir viel kürzer vor als der Hinweg und so dauert es nicht lange, bis wir wieder an unseren Autos stehen und uns etwas betreten ansehen.
»Danke«, sage ich schließlich. »Das war wirklich, wirklich schön.«
»Gerne«, meint Hanno lächelnd. »Finde ich auch. Wir sehen uns dann Sonntag in der Hundeschule?«
»Ja.«
»Und dann noch mal auf ein Date?«
»Sehr gerne.«
»Fein.«
Hanno strahlt richtig und dann beugt er sich vor und küsst mich. Es ist nur ein kleiner Kuss, mit noch unvertrauten Lippen und kratzigem Bart. Der Kuss durchfährt mich nicht wie ein Blitz, da ist kein Prickeln und kein Schaudern, kein ahnungsvolles Sehnen, keine Explosion in meinem Inneren. Von einem ersten Kuss mit jemand beinahe Fremden wäre das aber auch zu viel verlangt. Es ist trotzdem ein angenehmer, fast schon ein schöner Kuss.
Hannos dunkle Augen funkeln mich an, sein Lächeln malt Grübchen in seine Wangen. »Also dann, Tschüss!«
Ein bisschen verlegen senke ich den Blick. »Tschüss!«
Nach einer letzten kurzen Umarmung verfrachten wir unsere Hunde in unsere Autos, winken uns noch einmal zu und steigen ein. Ich denke, das Date ist gut gelaufen. Und wer weiß, vielleicht war es ja der Anfang vom Ende meiner Einsamkeit.