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KAPITEL 4

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»... Rats, Rats, Rats.«

Über die Leiche gebeugt, presste Dr. Davanelle mit ihren in Latex steckenden Händen das Schamhaar des Opfers zur Seite, nachdem sie soeben langsam und präzise artikuliert die Inschrift vorgelesen hatte. »Bei der Tinte handelt es sich um hellen Lavendel, aus der Entfernung schwer zu sehen. Nach vorläufigem Befund scheint es sich um ein Schreibgerät mit sehr feiner Nadel zu handeln. Eine leichte Durchstechung der Epidermis ist zu erkennen. Mikroskopische Aufnahmen befinden sich in der Akte ...«

Nachdem ich nach anderthalbstündiger Wartezeit gerufen worden war, traf ich auf Dr. Davanelle und den greisen Assistenten Walter Huddleston, die gerade die Leiche auf den Behandlungstisch legten. Huddleston, ein großer, breitschultriger Schwarzer mit der Kraft eines viel jüngeren Mannes, hatte Augen wie rote Kerzen und lächelte nie. Ich stellte mir vor, wie an Halloween Kinder zu seinem Haus marschierten und, sobald sich die Tür öffnete und Huddlestons scharlachrote Augen sie anstarrten, in einem Tohuwabohu aus Schreien und umherfliegenden Bonbons das Weite suchten.

Dr. Davanelle beendete die äußerliche Untersuchung. Weitere Schriftzeichen gab es nicht, nur eine Tätowierung auf dem Schulterblatt, einen orientalischen Drachen. Sie rückte ihre Gesichtsmaske zurecht, nahm ein Skalpell und begann mit der Autopsie – mit dem Y-Schnitt, der Enthüllung der dunklen Maschinerie. Die Sparsamkeit ihrer Bewegungen beeindruckte mich, ihre in Latex steckenden Hände bewegten sich mit derart geschmeidiger und voneinander unabhängiger Anmut, dass man meinen konnte, für jede wäre ein eigenes kleines Männlein im Dachgeschoss zuständig. Im Vergleich dazu schienen Clair und die anderen Pathologen des Instituts, Stanley Hoellker und Marv Rubin, grobmotorisch, schroff und mechanisch zu sein. Eine halbe Stunde schaute ich bezaubert zu, ein Wort, das ich mir in Zusammenhang mit einer Autopsie bisher nie hätte vorstellen können.

»Sie haben großartige Hände«, sagte ich. »Haben Sie mal daran gedacht, Shortstopper heim Baseball zu spielen?«

Sie hob das Herz und ließ es auf die Waage fallen. »Sie wissen sicherlich, dass die Autopsie aufgezeichnet wird, Detective«, erwiderte sie. »Ich würde es begrüßen, wenn Sie sich mit Wortmeldungen zurückhalten könnten.«

»Tut mir Leid«, gab ich klein bei.

Für die nächste Viertelstunde setzte sie ihre Untersuchung in dem geöffneten Leichnam fort. Sie entfernte und wog die erste Niere und fuhr dann mit der zweiten fort. Sie rutschte ihr aus der Hand und drohte zu Boden zu plumpsen, doch ohne hinzuschauen, fing sie das fallende Organ mit der anderen Hand auf.

»Sehen Sie«, sagte ich, mich selbst vergessend. »Das hätte einem Shortstopper alle Ehre gemacht.«

Über ihrer Maske blitzten ihre grünen Augen. Ich zuckte mit den Achseln und sagte: »Verzeihen Sie. Ich unterhalte mich nur.«

Sie deutete mit dem Kopf in Richtung Tür. »Da ist der Flur, Sie kennen ja den Weg. Draußen können Sie sich so lange unterhalten, wie Sie wollen. Noch eine Unterbrechung und Sie fliegen raus.«

Meine Wangen glühten, als hätte mir jemand ins Gesicht geschlagen. Ich nickte und verstummte, obwohl es kein Kapitalverbrechen war, bei einer Autopsie zu sprechen. Es gab dabei meistens ein bisschen Geplänkel, das die Sekretärin bei der Abschrift als solches erkannte und ohne Federlesens aus dem Bericht filterte.

Dr. Davanelle fuhr mit der Untersuchung fort, sprach ihre Befunde Schritt für Schritt laut aus, da diese, wie sie bereits angemerkt hatte, für die spätere Abschrift aufgenommen wurden. Mit meinem kriminalistischen Blick musterte ich sie bei der Arbeit und entdeckte ein paar interessante Anomalien: Zuerst hatte ich sie für zierlich gehalten, stellte nun aber fest, dass es nur ihre Haltung war, die sie klein erscheinen ließ. Außerdem fand ich es merkwürdig, dass sie ihren Titel weggelassen hatte, als wir uns vorgestellt hatten. Die meisten Mediziner fuchtelten mit ihren Titeln herum wie mit flammenden Schwertern und würden nicht einmal eine Notiz für den Kontrolleur der Parkuhr ohne ein Dr. vor ihrem Namen zurücklassen. Sie war mürrisch, schroff und strahlte die Femininität eines Hammers aus – wohingegen ihre Bewegungen nahezu symphonisch zu nennen waren und ihre Fähigkeiten weit über die hinausgingen, die ich von jemandem erwartet hätte, der erst sechs Monate dabei war.

Eine Viertelstunde später gab es eine kleine Unterbrechung, weil sie ein Instrument holen musste. Als sie zurückkehrte, sagte ich: »Ich wollte Sie mit dem Vergleich mit einem Shortstopper nicht beleidigen. Ich habe nur versucht, meine Begeisterung über Ihre Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen. Ihre Hände bewegen sich wie Wasser.«

Sie starrte mich an, als hätte ich auf ihre Reeboks gepinkelt.

»Hatte ich Sie nicht erst vor fünf Minuten gebeten, den Mund zu halten?«

Ich holte tief Luft und atmete aus. »Ich war noch bei keiner Obduktion, bei der man mir einen Maulkorb verpasst hat, Frau Doktor.«

Sie warf das Instrument auf den Tisch, wirbelte herum und starrte mich an.

»Es funktioniert folgendermaßen: Ich nehme die Untersuchung vor, Sie schauen zu. Das kann still vonstatten gehen. Wenn Sie eine intelligente Frage bezüglich der Autopsie haben – und manche Leute haben tatsächlich welche–, dann stellen Sie Ihre Frage und Sie werden eine Antwort erhalten. Wenn das für Sie zu schwer zu verstehen ist, kann ich es abtippen lassen und Ihrem Vorgesetzten übermitteln.«

Eigentlich kann man mich nicht so leicht reizen, aber es gibt Ausnahmen.

»Hören Sie, Frau Doktor, nur weil Sie heute Morgen in die Scheiße getreten sind, brauchen Sie sie noch lange nicht mir auf die Füße zu schaufeln.«

Ihre Augen funkelten wie grünes Feuer, sie riss die Maske von ihrem Gesicht. Ihre Haut war aschfahl, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.

»Ich werde mir das nicht bieten lassen«, ereiferte sie sich. »Wen muss ich anrufen, um Sie ersetzen zu lassen?«

Im ersten Moment wollte ich etwas erwidern, dann ließ ich es lieber bleiben. Ich hob kapitulierend meine Arme, bedeutete ihr, dass meine Lippen ab jetzt fest verschlossen blieben, und trat zurück, um ihr Platz zu lassen. Eine Menge Platz.

Für die nächsten paar Stunden schwieg ich wie die Sphinx. Ich stellte lediglich drei Fragen, jede einzelne in die Form unverbindlicher Fachterminologie gegossen. Sie antwortete wie ein Roboter auf die gleiche Weise. Die Autopsie offenbarte, dass die Abtrennung des Kopfes mittels einer dünnen, rasiermesserscharfen Klinge präzise und vermutlich ohne Eile vorgenommen worden war. Abgesehen von der Tätowierung und der winzigen, kryptischen Schrift hatte die Leiche keine weiteren äußerlichen Makel. Die dunklen Flecken des gemäß der Schwerkraft abgesackten Blutes, die so genannten Totenflecken, deuteten darauf hin, dass das Opfer nach dem Eintritt des Todes flach auf dem Rücken gelegen hatte. Sonst gab es nichts, auf jeden Fall zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Nachdem die Obduktion beendet war, zog sie die Handschuhe aus, warf sie in den Entsorgungscontainer neben dem Tisch und entfernte sich. Ohne sich umzudrehen, sagte sie: »Ich werde eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte anfertigen. Das wird zwei Stunden dauern. Sie können sie am Empfang abholen.«

»Frau Doktor«, rief ich ihrem sich entfernenden Rücken zu. Sie blieb stehen, wandte sich um und sah mich finster an. Ich fragte mich, ob ich nun ein paar Regeln über das Sprechen nach Ausschalten des Rekorders verletzt hatte.

»Ja, Detective Carson?«

»Ich heiße Ry ... egal. Wir haben uns auf dem falschen Fuß erwischt, und ich schätze, es war meine Schuld. Was Small Talk anbelangt, bin ich ein Volltrottel, ich plappere immer nur dämlich drauflos. Können wir vielleicht noch einmal von vorn beginnen?«

Als sie nicht antwortete, sagte ich: »Die Mittagszeit ist schon vorbei. Ich kenne einen Laden unten am Bienville Square, wo es großartige Po’boy-Sandwiches gibt. Ich lade Sie ein.«

Ich setzte ein breites Lächeln auf und ließ meine Augenbrauen auf und ab hüpfen.

Sie ging davon, als wäre ich nur der Anstrich an der Wand. Die Tür des kleinen Büros knallte hinter ihr zu. Ich rief Harry an, um zu hören, was bei ihm los war. Er sagte, er würde sich gerade mit weißem Abschaum herumschlagen. Als er wissen wollte, was ich gerade mache, sagte ich, ich würde zwar nicht besonders viele Po’boys verkaufen, wäre aber bei ihm, nachdem ich ein paar verdrückt hätte.

Was einen am meisten aus der Fassung brachte, wenn man mit Jerrold Nelsons Tante, Billie Messer, redete, war, dass sie ständig Insekten vor ihrem Gesicht verscheuchte, die nicht existierten. Zuerst vermutete ich dahinter eine Neurose, bis mir klar wurde, dass es sich um eine Macke handelte, die sie sich durch das Leben in einem Wohnwagen mit durchgerosteten Wänden und einer kaputten Klimaanlage angewöhnt hatte. Die etwa vierzigjährige Messer war Nelsons einzige lebende Verwandte, und Harry hatte den ganzen Morgen damit zugebracht, sie in einem mit Unkraut überwucherten und von streunenden Katzen bevölkerten Trailerpark aufzuspüren.

In jüngeren Jahren war Billie Messer Stripteasetänzerin gewesen, mittlerweile war der Lack jedoch ab und sie mixte nun die Drinks, für deren Umsatz sie einst gesorgt hatte. Für die Arbeit zurechtgemacht trug Ms Messer abgewetzte schwarze Stilettos, einen schwarzen Minirock und einen zum Bersten gespannten schwarzen Rüschenbüstenhalter. Krauses rotes Haar rahmte ein aufgedunsenes Gesicht, das abhängig von der Tiefe der Nacht und den zu sich genommenen Substanzen wohl entweder an ein Pferd erinnerte oder zum Reiten verlockte. Harry und ich lehnten uns an eine von der Sonne erhitzte Rostlaube in ihrem Vorgarten, während Billie Messer eine Zigarette nach der anderen rauchte, unsichtbare Käfer verscheuchte und wie eine Pennerausgabe von Tina Turner mit einer merkwürdig verführerischen Stimme das Leben ihres Neffen skizzierte.

»Der arme Jerry war nur für eine Sache gut und die passiert im Bett. Er sah verdammt gut aus. Intelligent war er auch, aber eher clever als gebildet. Er hat immer so getan, als wär er ganz kurz davor, ein berühmter Dressman zu werden. Wer weiß, vielleicht hätte er es ja geschafft, wenn er nicht so faul gewesen wär. Er hat allein auf sein Äußeres gesetzt und ist mit Frauen und Männern zusammen gewesen. Hauptsache, sie haben ihn ausgehalten. Ich habe ihn mal gefragt, ›Jerrold‹, habe ich gesagt, ,wie kommt es, dass du es mit Männern und Frauen treibst?, Wissen Sie, was er geantwortet hat? Er meinte, es fühlt sich genauso an, was macht es also für einen Unterschied? Ich meinte, was willst du damit sagen, es fühlt sich genauso an? Er meinte, wie nichts, so fühlt sich das an, Tante Billie. Es fühlt sich weder gut noch schlecht an, er fühlt einfach nichts dabei. Und wissen Sie, was er noch gesagt hat?«

»Was, Miss Messer?«, fragte Harry mit echter Neugier.

»Er fand es komisch, dass die Leute dachten, er wär richtig gut darin, weil er es ewig lang treiben konnte. Er meinte, wenn du nichts fühlst, dann gibt es auch nichts, was dich stoppen kann. Ich hab ihn gefragt, ob es nicht irgendwas gäb, das ihn, Sie wissen schon, zum Kommen bringt? Er meinte, wenn er ganz stark ans Fliegen denken würde, dann würde es gehen. Dann hätte er seinen ... Sie wissen schon.« Billie Messer runzelte die Stirn, schüttelte ihr krauses Haar und schlug ein unsichtbares Insekt tot. »Ist das nicht unglaublich?«

Wir fuhren durch die Stadt, um mit Terri Losidor zu sprechen, die Frau, die Nelson angezeigt hatte. Während Harry fuhr, lag ich auf dem Rücksitz und sprach zu seinem Hinterkopf. Manche Menschen behaupten, die besten Gedanken kommen ihnen unter der Dusche oder auf dem Klo; mir kamen sie auf dem Rücksitz eines Autos. Als ich Kind war und es bei uns zu Hause immer mehr bergab ging, bin ich nachts oft hinausgeschlichen und habe mich auf dem Rücksitz unseres Wagens versteckt, wo ich die Nacht über tief schlummerte und erst bei Morgengrauen in mein Bett zurückkehrte. Bis zum heutigen Tag entspanne ich mich dabei, auf dem Rücksitz zu liegen, die Hände unter dem Kopf verschränkt, während die Gebäude und Bäume an mir vorbeirauschen. Meine Meditationen auf dem Rücksitz störten Harry nicht, er fuhr gerne, obwohl er ein lausiger Fahrer war.

»Du hast wahrscheinlich zwanzigmal mehr Eifersuchts- und Rachemorde gesehen als ich, Harry. Wie viele davon sind so sauber ausgeführt worden?«

»Das hat gar nichts zu bedeuten. Sie waren alle unterschiedlich.«

»Komm schon, Harry. Wie viele sind so unglaublich makellos gewesen?«

Harry brummte; er fuhr gerne schweigend, ich dachte gerne laut. lustlos hob er seine rechte Hand und formte mit Daumen und Zeigefinger eine Null.

»Aufgeschlitzt und aufgeritzt, Carson. Fünfzig Stichwunden. Achtzig. Oder mehr Schläge als John Henry. Ich habe eine Leiche gesehen, in die der Mörder ein ganzes Magazin geleert hat, bevor er nachlud und weiterschoss.«

»Eben. Die Wut flaut allmählich ab. Aber dieser Mord war sauberer als ein Musterhaus.«

»Die Leiche war sauber, Cars. Aber was geschieht in diesem Moment mit dem Kopf? Ich schätze, er wird als Zielscheibe benutzt. Oder als Wichsobjekt.«

An einer Ampel hielt ein Sattelschlepper neben uns. Der Fahrer schaute von seinem erhobenen Sitz herunter und war überrascht, einen Typen mit Jackett und Krawatte auf dem Rücksitz eines Taurus liegen zu sehen. Ich zwinkerte und er drehte sich weg. Ich sagte: »Die Bestrafung konzentriert sich auf den Kopf ... das Gesicht symbolisiert das Ganze. Ich schätze, das macht Sinn. Wo sind wir?«

»Airport Road bei der Universität. Und warum klingst du dann nicht überzeugt?«

»Wenn es dem Mörder nur um den Kopf ging, warum ist er dann nicht in die Endzone gespurtet, sobald er ihn in den Händen hatte? Kleines Jubeltänzchen, ein ordentlicher Schlag mit dem Baseballschläger, was auch immer. Wie du gesagt hast. Aber er bleibt da und schreibt Worte auf die Leiche. Ich nehme an, dass er sie deswegen ins Licht gezogen hat.«

Harry sagte: »Vielleicht hat ihn das Schreiben geil gemacht. Er musste schreiben.«

»Wenn er schon den Kopf hat, in den er seine Pamphlete hämmern kann, warum schwingt er dann noch Reden auf der Leiche?«

»Gutes Argument. Vielleicht ist es wie bei Farley.«

Farley Traynor war ein aus Verbitterung rasend gewordener Buchhalter, der Worte in seine ihm völlig unbekannten Opfer geritzt hatte, um ihnen damit zu sagen, wie sehr er verabscheute, was sie ihm angetan hatten. In einer sonderbaren Ausformung gestörter Wahrnehmung war Traynor darauf gekommen, dass er, da die Toten aus ihren Körpern nach draußen schauten, rückwärts schreiben musste, damit sie seine Botschaften leichter lesen konnten.

»Wenn der Mörder glaubt, dass die Persönlichkeit im Kopf beheimatet ist, dann passt das nicht. Hast du gerade einen Fußgänger überfahren?«

»Verkehrsberuhigung. Vielleicht sind die Worte für uns bestimmt, für die Polizisten. Huren und Ratten? Nicht jeder liebt uns so wie wir.«

Das stellte mich noch nicht zufrieden. »Aber diese winzige Schrift hätte nicht lange gehalten, auf jeden Fall wäre sie nicht lange zu lesen gewesen. Nicht bei dieser Hitze. Ich wette, schon die leichteste Verwesung hätte die Schrift zerstört. Und wenn die Worte wichtig sind, dann schrei sie heraus, verdammt noch mal: Schwarzer Filzstift, große Buchstaben.«

»Jetzt treibst du deine Analyse zu weit, Cars. Ich gebe Squill zwar nur äußerst ungern Recht, aber ich glaube, es war Rache.«

»Rache ist Zorn. Wenn dieser Mörder zornig war, dann ist sein oder ihr Zorn so sauber und ordentlich wie ein gehäkeltes Tischdeckchen.«

Als meine Gedanken zwischen gepflegtem Zorn und meinem misslungenen Debüt mit Dr. Davanelle hin und her schwankten, bremste der Wagen abrupt ab, bog auf einen holperigen, ansteigenden Weg und hielt dann in einer Auffahrt. Harry sagte: »Wir sind da, Bruder. Auch nicht das, was ich erwartet hatte.«

Einer von Hundert

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