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Zweites Kapitel Ahlan sadiki, Halef!

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Ich glaubte nun nicht, dass uns Zeit zum Verschnaufen bliebe, wenn wir erst den Landstrich erreicht hätten, an dem die Sklavenhändler ihr Unwesen trieben – ja noch weniger, wenn wir ihnen auf die Spur gekommen wären. Aber ich erkannte in den Worten der Holländerin den drängenden Wunsch, endlich Kairo zu verlassen. Wir würden uns also nach Katar begeben, zum Emirat auf jener Landzunge, die in den Golf von Persien ragt. Gewiss begann die sogenannte Piratenküste erst viel weiter östlich, in Abu Dhabi. Aber im übertragenen Sinne sind auch Sklavenhändler auf Kamelen nichts anderes als Seeräuber, die mit ihren Wüstenschiffen die Sandmeere unsicher machen.

Wir traten unsere Reise zu Pferd an. Die Dame vervollständigte ihre Jagdkleidung mit einem Hut, der ihr Gesicht beschattete, zudem trug sie ein Schleiernetz vor dem Gesicht. Sir David hatte mir enthüllt, dass sich die Holländerin in der Öffentlichkeit stets auf diese Art verhüllte. Ich vermutete, dass sie sich in den Jahren ihres Sklaventums so sehr an einen Schleier gewöhnt hatte, dass sie dergleichen weiterhin freiwillig trug. Vielleicht lag ich mit meiner Interpretation auch falsch. Schließlich ist ein dünner Schleier in Europa durchaus ein modisches Beiwerk der Damen, nicht nur bei Bräuten oder Witwen. Eine Witwe war die Holländerin nun bedauernswerterweise, doch war ihr Schleier nicht schwarz und das Trauerjahr vorüber. Ich will nicht weiter über die Hintergründe spekulieren, denn es passte zum Wesen der Dame, die sich verschlossen und unnahbar zeigte, was mir nichts weniger als verständlich war. Bemerkenswert fand ich aber, dass Mrs. van B. – wie Sir David sie ja mit gewissem Respekt nannte, welcher an Ehrfurcht zu grenzen schien – im Damensattel ritt. Ich hatte dergleichen lange nicht gesehen, im Orient ohnehin nicht, doch auch in Europa ritten Damen gemeinhin auf „deutsche Art“, wie man eigenartigerweise die männliche Art zu reiten in Frankreich, Spanien und anderswo bezeichnet. Auf den Britischen Inseln hingegen hält man an der weiblichen Art des Pferdereitens für das weibliche Geschlecht fest, und so hatte Sir David nur allzu gern dem Wunsch entsprochen, einen Damensattel verfertigen zu lassen. Die Anekdote über den erstaunten arabischen Sattler erzählt der Lord bei Gelegenheit noch immer gern, ich aber will hier niemanden ob seiner Unwissenheit der Lächerlichkeit preisgeben. Ich hingegen war erstaunt, dass Sir David eine Art Leibwache mit sich führte, bestehend aus zwei schottischen Sergeanten, McIlroy und McMurray mit Namen. Diese ähnelten einander, waren wohl auch seit Langem miteinander vertraut und kleideten sich, nein, nicht im Kilt, im Schottenrock, sondern angemessen in Uniform für die Tropen, jedoch ohne ihre Herkunft zu verleugnen, denn ein jeder hatte eine Schärpe in seinen Klansfarben um den Leib gewunden. Ich wollte nun nicht scherzen, dass Sir David niemanden neben sich duldete, der gänzlich kariert gemustert einherging. Beide Schotten waren angemessen bewaffnet, mit Revolvern und Karabinern, und sie trugen sogar Klingen an der Seite, schottische Schwerter mit Korbgriff, die mich sehr an die Rapiere der Pappenheimer erinnerten, an jene Reitertruppe der Kaiserlichen im Dreißigjährigen Krieg. Nun, so hatte ich also einen gemeinsamen Namen für die beiden, auch wenn ich sie noch nicht persönlich kannte: Lindsays Pappenheimer.

Sir David hatte mich darauf hingewiesen, dass diese echten Schotten auch je einen Dolch trugen, einen highlander’s dirk, der ihnen jedoch nicht im Strumpf steckte, da sie diesen mangels Kilt nicht so rasch würden ergreifen können, sondern eben im Stiefelschaft. Und flüsternd fügte der Lord hinzu, dass Mevrouw van Beverningh sich von den Schotten im Messerkampf hatte unterweisen lassen und nun ihrerseits einen Dolch im Stiefel trug. Wo sie aber den Bulldogrevolver verbarg, wussten wir beide nicht, und dezent wie wir waren, fragten wir auch nicht nach. Eine Handtasche trug die praktische Dame nämlich nicht, dafür aber einen Sonnenschirm, der mit khakifarbenem Stoff bespannt war. Allerdings muss ich bemerken, dass ich nie sah, wie Mevrouw van Beverningh den Schirm als einen solchen nutzte. Sie trug ihn wohl eher bei sich, um ihn bei Gelegenheit wie besagte niederländische kolv, eben als Keule verwenden zu können. Dass dies ein Beweis für die Streitbarkeit der Dame war, liegt somit auf, ja sogar in der Hand.

Wir hatten die Packpferde beladen lassen und ritten aus Kairo hinaus. Ich würde also die Hügelkette des Mokattam, von welcher man die Stadt so gut bestaunen konnte, später einmal besuchen müssen, ebenso die dortige Gjuschi-Moschee. Und auch all die anderen Ansichten Kairos würden auf mich warten müssen, gerade wie die Wunder der Pyramiden, die weit den Nil hinunter bei Gizeh lagen.

Wir wandten uns nach Osten und passierten Ismailia, Port Said und as-Suways, das der Welt besser bekannt ist als Suez und dessen Ruhm weniger in der Stadt selbst begründet ist als durch den gleichnamigen Kanal, der das Mittelländische Meer mit dem Roten Meer verbindet, seit wenigen Jahren erst, und der kein geringeres Wunder ist als die Pyramiden, beides Monumente menschlicher Taten. Doch wir Reisenden konnten diesem kein Staunen und keine Aufmerksamkeit schenken, denn wir waren ausgezogen, um menschliche Untaten zu vereiteln.

Marijke van Beverningh hatte in ihren mühsamen Nachforschungen, die scheußliche Erinnerungen geweckt hatten, nicht nur den Ort ermittelt, an dem die Sklavenhändler sich regelmäßig einfanden, um die von ihnen entführten Bedauernswerten an widerliche Sklavenhalter zu verkaufen, nein, sie hatte noch mehr erfahren, was uns helfen mochte: die Namen der schlimmsten Schurken. Es war mit diesen nun wie mit vielen Verbrechern – sie trugen farbige und furchteinflößende Namen, von denen man nicht mehr zu sagen vermochte, ob sie sie sich selbst gegeben hatten, um Schrecken zu erzeugen, oder ob sie ihnen von anderen verliehen wurden, aus Furcht und Ehrfurcht gleichermaßen.

Der mächtigste unter den Sklavenhändlern und der skrupelloseste und erfolgreichste zugleich – zwei Dinge, die oft zusammen einhergehen, wenn nicht gar einander bedingen – war, so raunte und munkelte es, ein Mann mit Namen Youssef al-Fuladhy. Und dies bedeutete wohl nicht, dass er aus einem Ort namens Fulad stammte, von welchen es in Persien etliche gibt, sondern dass er sich für einen Mann aus Eisen hielt, oder gar aus Stahl, denn dies bedeutet das arabische Wort. Es mochte aber auch anklingen, dass er einen eisernen Willen, eisernes Verhandlungsgeschick besaß oder dass er seine Schulden nicht mit Gold und Silber beglich, sondern mit der stählernen Klinge. Ich wusste nun aus meiner Erfahrung mit Schurken und Verbrechern, dass die Furchtsamen viel reden, selbst wenn sie das Glück besessen haben, von einer tatsächlichen Begegnung mit den Unmenschen verschont geblieben zu sein. Doch diese meine Erfahrung sagte mir auch, dass dieser Gegner ein gefährlicher sein würde. Denn wer mit Menschen handelte, war selbst der übelste aller Menschen. Und dieser hatte als Kumpan einen nicht minder schlimmen Kerl an seiner Seite, der den Menschen wohl nicht allein als Ware sah, sondern geradezu als Vieh, und seine Opfer mit Brutalität behandelte, indem er oft die Schlagriemen schwang, weswegen er Abu Kurbatsch, Vater der Peitsche, hieß oder eben genannt wurde. Ein gewissenloser Menschenhändler einerseits und ein Sadist und Sklaventreiber andererseits waren also unsere Gegner.

Ich wollte nichts Schlechtes über Sir David und seine schottischen Pappenheimer sagen, den einen kannte ich lange Zeit, die anderen nur eine kurze Weile. Sir David war recht geschickt mit der Jagdbüchse, die anderen beiden wohl wegen ihrer Kämpferqualitäten ausgewählt. Doch war ich froh zu wissen, dass wir bald meinen alten Gefährten und Mitstreiter Halef in unserer Gruppe würden begrüßen können, denn er ist, obgleich klein und keck, ein furchtloser und erprobter Abenteurer und führt das Gewehr und den Yatagan mit gleichem Geschick. Ihm hatte ich noch vor meiner Abreise nach Kairo eine Depesche gesandt und wusste, dass sie ihn erreichen würde, denn ich habe meine Wege zur Übermittlung von Nachrichten, die bislang nie fehlgegangen sind. Und dies, zusammen mit gewissenhafter Planung und dem Überdenken von Reisewegen und Zeiträumen, hat noch stets dazu geführt, dass ich und die Meinen pünktlich zusammentrafen. Manche nennen es Schickung, ich nenne es Geschick. Dies traf auch nun wieder zu.

Wir hatten von Kairo aus den schnellsten Weg zum nördlichen Ausläufer des Golfs von Persien, dem Schatt al-Arab, eingeschlagen, dorthin, wo der Zusammenfluss der mesopotamischen Ströme Euphrat und Tigris sich ins Meer ergießt. Dies hatte uns über den Sinai und durch das Land des Jordan geführt. Gewiss war die Reise voller Strapazen, heiß und sandig. Doch uns trieb der Ruf nach Gerechtigkeit an – zumindest mich. Denn Marijke van Beverningh wollte Rache. Warum, mag mancher fragen, war ich sogleich bereit, diese vom Schicksal geschlagene Frau, die sich doch nie ihrem Los ergeben hatte, zu begleiten? Wer jetzt die Antwort nicht kennt, der kennt mich nicht. Denn ein jeder weiß, dass ich stets den Schwachen helfe, den Starken in Zeiten der Schwäche jedoch gleichviel. Nicht anders als Halef. Und den trafen wir nun. Er hatte sich von den Gründen der Haddedihn, jenem Stamm der Beduinen, dem er durch Freundschaft und schließlich auch Heirat verbunden war und welcher in der Dschesireh, im nördlichen Mesopotamien, seine Heimat hatte, schlicht nach Süden gewandt und war geritten, bis sich unsere Wege trafen.

Ahlan sadiki – hallo, mein Freund!

Wir begrüßten uns herzlich nach den Monaten der Trennung. Sir David und Halef tauschten Ehrbezeugungen aus, wie immer etwas linkisch, aber nicht weniger freundlich. Marijke van Beverningh gegenüber zeigte Halef die Würde, die ein stolzer Beduine mit Familie und Stammesamt einer Dame entgegenbringt, noch mehr, wenn er um deren Schicksal wusste und selbst an deren Befreiung beteiligt gewesen war. Er bot sich als Kämpfer und Beschützer an, und ich empfand bei seinen Worten Rührung und Verbundenheit, wenngleich auch einen seltsamen Schmerz, denn er nannte die Holländerin Sayida, also Herrin, wo doch bislang nur ich stets sein Sihdi gewesen bin, zumindest in Worten.

Den Schotten begegnete Halef von Kämpfer zu Kämpfer, mit Respekt, wenngleich Reserviertheit. Sie mögen sich ohnehin im Wesen gleichen, die Schotten bei den Briten und die Beduinen bei den Arabern. Wenngleich Halef nun ein Sohn des Maghreb, des Nordens Afrikas ist. Aber diese Ungenauigkeit sei mir in meinem Befund erlaubt.

Bei unserer Rast konnte ich Halef über unsere Gegner aufklären, gewissermaßen Kriegsrat halten. Er empörte sich über die Unmenschen, und wie es so die Art meines kleinen Gefährten ist, erregte er sich besonders über ein Detail, und dies gewiss, weil es ihn selbst betraf:

„Abu Kurbatsch?“, knurrte er und legte die Hand, wie oft, wenn er zürnte, auf den Knauf seiner eigenen Nilpferdpeitsche, die in seiner Schärpe steckte. „Wie kann man sich so nennen?“

„Aus dem gleichen Grund, wie sich der Schurke Abu Seif nach seinem Säbel benannte, den er so meisterlich beherrschte.“

Dies war ein heikler oder vielmehr tragischer Punkt in unser beider Abenteurerleben, denn Abu Seif war der Mann gewesen, der Amscha, die Mutter von Halefs späterer Ehefrau Hanneh, entführt hatte – und er war auch der Vater von Hanneh, ebenso von Djamila, von der wir erst vor einem guten Jahr erfahren hatten, als wir sie zufällig bei einem Abenteuer trafen. Nein, gewissermaßen war sie sogar der Ausgang dieses Abenteuers gewesen. Die drei Frauen lebten nun wohlbehalten bei den Haddedihn. Abu Seif hatte bereits vor Jahren seine gerechte Strafe erhalten.

„Aber, Sihdi“, meinte Halef, „man beherrscht doch die Kurbatsch nicht meisterlich, sie ist ein scheußliches Instrument, das selbst der roheste Geselle führen kann.“

Ich schaute Halef zweifelnd an. Aber er selbst hatte doch früher dann und wann …

„Ich sehe deine Gedanken, Sihdi“, sagte Halef. „Doch erinnere dich: Ich habe immer nur mit der Kurbatsch gedroht, sie aber nie benutzt.“

Nun, das war ein wenig untertrieben. Aber ich wollte Halef nicht belehren. Er hatte sich über die Jahre sehr gebessert, was dies anbetraf. Und mit seinem nächsten Satz sprach er die reine Wahrheit:

„Ich war also nie wie dieser Peitschenmann, der den Riemen auf die Rücken der Sklavinnen schlägt. So ein Widerling! Und dumm dazu.“

„Brutale Männer sind meistens dumm, Halef.“

„Kluge Männer geben sich keine dummen Namen mit Waffen! Oder nennst du dich Herr Stutzen nach deinem Gewehr von jenem Schmied al-Eneri?“

Ich lachte leise. „Nein, Halef, das wäre mir nie eingefallen.“

„Na siehst du. Eher könntest du dich Herr des Windes nennen, weil du so gut reiten kannst. Ich möchte dir also schöne Grüße ausrichten, von Rih!“ Er zwinkerte.

Mich befiel neben der Freude auch ein wenig Trauer. Meine Leser werden sich schon gefragt haben, warum Halef nicht meinen prächtigen schwarzen Hengst Rih mit sich führte, der bei ihm gewissermaßen Kost und Logis genießt, wenn ich nicht im Orient bin. Aber ich hatte in meinem Brief an Halef gebeten, er möge Rih in den Gründen der Haddedihn belassen. Da wir Schurken an der Piratenküste oder eben an den Gestaden des Golfs von Persien jagen würden – wer wusste, ob wir nicht selbst ein Schiff oder auch nur ein kleines Boot nutzen müssten. Und meinen Rih am Ufer zurückzulassen, hätte ich nicht verantworten können. So nahm ich also mit einem anderen Ross vorlieb, einem guten Tier, das Sir David mit seinem Kennerblick für mich ausgewählt hatte.

Doch eines musste ich meinen Freund noch fragen: Wie es denn der Schwester seiner Ehefrau, also seiner jungen Schwägerin Djamila, ergangen sei und wie diese nun bei den Haddedihn lebte, im Kreise ihrer Familie, welche sie glücklich wiedergefunden hatte, wobei sie aber auch hatte erfahren müssen, dass Halef einst ihren Vater Abu Seif getötet hatte.

Halef presste die Lippen aufeinander und zuckte mit den Schultern. „Ach, Sihdi, ich glaube ein wenig Groll gegen mich ist noch in ihrem Herzen. Sie hat Abu Seif ja eben nicht wie wir allein als Schurken erlebt, sondern als Vater. Selbst wenn er ein Pirat war, hat er sie doch aufgezogen und so manches gelehrt, was ihr nützlich war, als sie in den Gassen Basras allein auf sich gestellt war.“

Ich nickte. Wer waren wir, dass wir ergründen konnten, was Djamila innerlich umtrieb.

„Aber, Sihdi“, sagte Halef mit leiser Stimme, „die Frauen helfen ihr sehr. Es ist wohl gut, dass ich so oft auf Reisen mit dir bin und nur dann und wann bei den Haddedihn. Die Zeit wird es richten.“ Dann reckte er sich ein wenig. „Ich glaube aber, dass Djamila bald eine tapfere Beduinenkriegerin sein wird, die ihrer Mutter Amscha und ihrer Schwester Hanneh in nichts nachsteht. Und ein wenig habe da auch ich geholfen – schließlich wäre die freche Kleine nie nach Haus gekommen, wenn ich sie nicht verfolgt hätte, nachdem sie uns in Basra bestohlen hatte.“

Ach, mein Halef! Aber wie Recht er doch hatte. Ich hoffte, dass ich die junge Kriegerin bald wiedersehen würde. Und ich ahnte, dass dies zu einem Abenteuer führen mochte.

Wir brachen auf. Sayida Marijke drängte dazu. Sie sprach kaum mit uns, hing ihren Gedanken nach und gönnte sich nur das Nötigste an Schlaf, Wasser und Speise. Ich konnte nur hoffen, dass dies nicht an ihr zehren würde, rein körperlich, wo ich doch wusste, dass ihr Geist und ihre Seele schon von den schrecklichen Erinnerungen verzehrt wurden und von ihrem brennenden Hass nicht minder. Vielleicht würde ich einmal ein Wort mit ihr wechseln müssen und ihr raten, dass kühle Entschlossenheit ein besserer Begleiter auf einer Schurkenjagd war. Doch so höflich und dankbar sie zu uns allen war, so mochte sie doch auf keiner Rast an Gesprächen teilhaben – wie hätte ich mir da erlauben können, sie zu belehren. So war meine nächste Hoffnung also, dass wir so rasch als möglich einen Erfolg in unserem Kampf gegen die Sklavenhändler erreichten, selbst nur einen kleinen, um das zerstörerische Lodern der Rachegöttin zu besänftigen. Ich selbst sah zunächst dem Zusammentreffen mit unserem letzten Mitstreiter entgegen: Scheik Haschim.

Sklavin und Königin

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