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Leichte Aufgaben

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L3.4.1a Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist in Gl. (3.33) definiert, ∆R G = ∆R H - TR S. Die Standardreaktionsenthalpie ist durch Gl. (2.30b) gegeben, ∆R H = ∑J vJBH(J), wobei vJ die stöchiometrischen Faktoren sind. Bei Anwendung dieser Gleichung müssen wir die Vorzeichen von vJ beachten (positiv für Produkte, negativ für Reaktanten).

1 (i) Die Standardenthalpie der Reaktion 2 CH3CHO (g) + O2 (g) → 2 CH3COOH (l) istDie Standardentropie dieser Reaktion haben wir bereits in Aufgabe L3.3.2a berechnet,Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist

2 (ii) Die Standardenthalpie der Reaktion 2 AgCl (s) + Br2 (l) → 2AgBr (s) + Cl2 (g) istDie Standardentropie dieser Reaktion haben wir bereits in Aufgabe L3.3.2a berechnet,Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist

3 (iii) Die Standardenthalpie der Reaktion Hg (l) + Cl2 (g) → HgCl2 (s) istDie Standardentropie dieser Reaktion haben wir bereits in Aufgabe L3.3.2a berechnet,Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist

L3.4.2a Die Standardreaktionsentropie ist durch Gl. (3.22b) gegeben, , wobei vJ die stöchiometrischen Faktoren sind. Mit den Werten aus dem Anhang des Lehrbuchs erhalten wir


Die Standardreaktionsenthalpie ist durch Gl. (2.30b) gegeben, ∆R H = ∑JB H(J). Unter Beachtung des Vorzeichens von vJ (positiv für Produkte, negativ für Reaktanten) schreiben wir


Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist durch Gl. (3.33) gegeben, ∆R G= ∆R H − T∆R S, und wir erhalten


L3.4.3a Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist durch Gl. (3.34b) gegeben, ∆R G = ∑J νJB G(J), wobei νJ die stöchiometrischen Faktoren sind. Für die Reaktion CH4 (g) + 2O2 (g) → CO2 (g) + 2H2O (l) ist


Wie in Abschn. 3.4.1e des Lehrbuchs erklärt wird, entspricht die maximale Nichtvolumenarbeit dem Betrag der Freien Reaktionsenthalpie. Die maximale Nichtvolumenarbeit ist daher | ωe,max | = |∆R G| = 817, 90 kJ mol- 1.

L3.4.4a Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist durch Gl. (3.34b) gegeben, ∆R G = ∑J νJB G(J), wobei νJ die stöchiometrischen Faktoren sind.

1 (i) Für die Reaktion 2 CH3CHO (g) + O2 (g) → 2 CH3COOH (l) erhalten wir

2 (ii) Für die Reaktion 2 AgCl (s) + Br2 (l) → 2 AgBr (s) + Cl2 (g) erhalten wir

3 (iii) Für die Reaktion Hg (l) + Cl2 (g) → HgCl2 (s) erhalten wir

L3.4.5a Wir betrachten die Verbrennungsreaktion


Die Standardreaktionsenthalpie ist durch Gl. (2.30b) gegeben, ∆R H = ∑J νJB H(J), wobei vJ die stöchiometrischen Faktoren sind. Unter Beachtung des Vorzeichens von vJ (positiv für Produkte, negativ für Reaktanten) schreiben wir


und durch Umstellen erhalten wir


Die Standardreaktionsentropie ist durch Gl. (3.22b) gegeben, , wobei vJ die stöchiometrischen Faktoren sind. Mithilfe der Daten aus dem Anhang des Lehrbuchs finden wir


Die Freie Standardreaktionsenthalpie ist in Gl. (3.33) definiert, ∆R G = ∆R H − TRS. Für die Verbindung Ethylacetat erhalten wir


Arbeitsbuch zu Atkins, de Paula, Keeler Physikalische Chemie

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