Читать книгу Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang - Johann Gottfried Herder, Christian Friedrich Hebbel - Страница 163

II.

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Inhaltsverzeichnis

»Meine Meinung ist,1 daß Homer manchmal an einem sehr ungeschickten Orte den Leser zum Lachen bringen wollen, und damit seinem göttlichen Gedichte nicht leichte Flecken angesprützt, die demselben eine nicht kleine Unförmlichkeit, und dem Leser Verdruß erwecken. Hieher kann man in der Odyssee den Streit des Iris mit Ulysses, und im ersten Buche der Iliade den Ort rechnen, wo er den Gott Vulkan einen Gaukler (histrionem) spielen läßt – denn was spielt er anders, als einen Gaukler, da er den Göttern Wein einschenket, und diese den hinkenden Mundschenken mit großem Gelächter begleiten.« Noch mehr aber wird die Sache aus dem zweiten Buche erhellen – und nun kommt weit und breit die Geschichte von Thersites, die Hr. Kl. mal über mal für unanständig, unschicklich, ungereimt, unwürdig erklärt, und mit einem recht thersitischen Geräusche völlig aus Homer verwirft.

Nun wundre ich mich zuerst über die Verwunderung, »daß unter allen Feinden Homers noch niemand auf diese Geschichte gefallen, daß, so sehr man alles zu seinem Tadel gesammlet, man nicht diesen Ort angeklaget. Ich wundre mich, daß sich Hr. Kl. so viel Mühe giebt, es zu untersuchen, woher sich alle hätten betriegen lassen, diese Stelle nicht zu tadeln; daß er selbst eine Gedankencitation von Vida anführet, wo dieser wohl Thersites könne im Sinne gehabt haben, und – bei allem nicht den Franzosen, dem er, Hr. Kl. so manches Maleranekdotchen, und zehen gegen Eins, auch diesen ganzen Tadel schuldig ist, den er so unerhört, so weitläuftig, so wichtig vorzeiget.« Hr. Kl. wird doch seinen Leibautor, wenn es auf Malergeschichtchen ankommt, den berühmten d'Argenson,2, nicht verkennen?

Der Franzose sagt bei Gelegenheit seines Julius Romanus, und des lächerlichen Zwerges im Gemälde Konstantins: »es ist wahr, daß sich eine solche lächerliche Figur zu einem so ernsthaften Gegenstande gar nicht schicket; man müßte denn diesen Maler mit dem Homer entschuldigen wollen, der in der Iliade einen Vulkan, worüber die Götter spotten, und einen von aller Welt verachteten Thersites anbringt, um den Helden seines Gedichts einen Contrast zu geben.« Der Deutsche, oder vielmehr der Deutschlateiner, braucht diese Worte eben in der nämlichen Absicht, in demselben Zusammenhange, wie der Franzose, schmückt sie mit eben demselben Beispiele von Julius Romanus und andern bekannten Malern aus, die meistens d'Argenson selbst an ihrem Orte anführt, – und doch wird unter seinen Händen den alles Neu und Unerhört. Ja endlich trübet er so gar d'Argensons bessere Anführung Homers. Dieser giebt dem Thersites einen »von aller Welt verachteten Charakter,« den ihm auch Homer giebt; Hr. Kl. macht ihn zum Possenreißer, was ein d'Argenson sich nicht einmal zu behaupten getrauete, und wovon Homer nichts weiß. Der Franzose läßt ihn und Vulkan vom Homer charakterisiren, um den Helden seines Gedichts einen Contrast zu geben; der Deutsche fährt über Homer her, daß er aus Ungeschliffenheit seines Zeitalters, aus der eitlen Sucht, dem Leser ein Lachen am unrechten Orte abzujagen, oder gar aus Mangel der Beurtheilungskraft, dem Gedichte so häßliche Flecken einbrenne, dem Leser zur Last wäre, ihm an unrechtem Orte ein unanständiges Lachen abzwinge, die Würde seines Epos aufopfere – Mit wem von beiden ließe sich also vernünftiger Homer untersuchen, mit dem vernünftig tadelnden Franzosen, oder mit dem sich brüstenden Deutschen? Leider muß ich mit dem letzten!

Was also Vulkan betrift: wird jeder Kenner Homers wissen, daß das Ideal seiner Götter nichts weniger, als das Ideal höchstvollkommener, geistiger, allerhöchster Wesen sey. Sie haben alle ihren Charakter, der nach Körper und Seele, nach Stärke und Denkart, nach Würde und Neigungen, nach Ansehen und Verrichtungen so bestimmt ist, als die Namen, die sie führen, oder die Partei, die sie im homerischen Gedichte nehmen. Wie also bei den alten Künstlern die Bildung jedes Gottes ihr eigentliches Ideal, ihre Gestalt bis auf Bart und Haupthaar hatte: so sind auch in Homer ihre Charaktere gleichsam eine Reihe von eigenthümlichen Brustbildern, von Wesen, wo jedes aus sich, wo keins, wie ein drittes, handeln muß. Gegen Menschen gerechnet haben freilich alle homerischen Götter ihr eigenes Anständige; aber unter sich selbst ist wieder ihre Würde, ihr Anstand, ihre Art zu handeln so eigen bestimmt, so sonderbar, als eines jeden Körper und Name. Man streiche in der ganzen Iliade alle Namen der Götter und Göttinnen aus; ich will jedes von ihnen aus ihren Reden und Handlungen errathen: und es kann aus Homer eine solche Gallerie von Dichterischen Idealen seiner Götter erbauet werden, als Winkelmann seine Ideale derselben aus der Kunst aufstellet.3

Hier also an unserm so unanständig lächerlichen Orte4 – was war geschehen? Jupiter erscheint mit aller Ehrfurcht der Götter im Olymp, und die gebieterische Juno fängt über seine geheimen Rathschläge zu zanken an. Der oberste der Götter antwortet zuerst groß und unabhängig, und als Juno fortfährt und seine Rathschläge offenbaret, zornig und mächtig drohend. Verstummt vor Furcht, gebeugt in ihrem Herzen sitzt die hohe Juno da, und alle Himmlischen im Hause des Gottes versammlet, erseufzen. Eine schauderhafte Stille, eine unruhige stumme Scene, wie vor einem Ungewitter, herrscht im Olymp!

Wer soll sie brechen? Soll Homer seinen Gesang schließen, und den Leser in einer bangen Besorgniß lassen, ob nicht auf dies Schaudervolle Verstummen nachher wirklich ein Ungewitter erfolget? ob nicht etwa die gebietende Juno den Streit erneuret, und also der mächtige Zevs seine Drohungen erfüllet? Unwürdige Besorgniß! der Hoheit des Epischen Gedichts, und dem Zwecke der homerischen Handlung entgegen! Homer, der nirgend seine Handlung abbricht, sie mit jedem Worte weiter fortführt, thäte doppelt Unrecht, in seinem ersten Gesange, bei der ersten Versammlung der Alles lenkenden Götter uns nicht das Ende ihres Raths wissen zu lassen, und noch ärger uns auf sein ganzes Gedicht hin eine Idee von seinen seligen Göttern beizubringen, die uns wohl nicht den Zustand derselben sehr beneidenswerth vorstellte. –

Vollendet muß also der Auftritt werden, aber wie? und durch wen? Soll Juno ihren Zweck erneuren, und vor unsern Augen unglücklich werden? Unwürdiger Anblick! Soll sie fußfällig abbitten? Ein niedriger Weg zum Frieden des Himmels, dazu ganz unjunonisch! Eher ließe sie sich auf die gedrohete Art strafen, lieber wollte sie einer höhern Tyrannei unterliegen, als so ihre weibliche Hoheit verläugnen. Auf solche Bedingungen wird also kein Friede im Himmel!

Und wie denn? Es trete ein Friedensstifter auf zwischen beiden! Doch wer? Einer, der durch sein Ansehen rechte, und durch die Würde seiner Person, als ein himmlischer Nestor, Jupiter und Juno zum Stillschweigen bringe? Solch einer ist nicht im ganzen Olympus! Der Streit ist zwischen den höchsten Göttern: er betrifft die Anschläge Jupiters, und die rechtmäßigen Drohungen seiner Macht: seine ganze Klugheit, sein obergöttliches Recht, seine Gewalt – alles ist mit im Spiele. Wer soll nun auftreten, ihm zu wiedersprechen, ihn ein beßres belehren zu wollen? Alle Anwesende sind Unterordnungen, Unterthanen, Kinder! Selbst die Göttin der Rathschläge, Minerve, ist die Tochter seines Haupts, und kennet ihren Vater zu gut, als daß er sich wiedersprechen, belehren lasse. Alle also, und ohne Ausnahme alle Götter von Würde, von Ernst handeln am besten, wie sie bei Homer handeln, stille sitzen und schweigen.

Anders also, anders wird die Zwietracht im Himmel nicht gestillt, als daß jemand Juno, die schwächere, und noch dazu die unbillige Parthei des Streites, besänftige – Wer soll dies thun? Etwa Einer, der Jupiter und Juno kenne, vielleicht beiden angehe, nicht zu erhaben sey, um beiden gute Worte zu geben, nicht zu ansehnlich sey, um seine Würde dabei in Gefahr zu setzen – Ein solcher seis, und hat er etwa in seiner Geschichte, in seinem Charakter, in seiner Gestalt Etwas, was Juno warne und besänftige, was die Macht Jupiters gleichsam redend, sichtbar zeige, Ihm also auch Recht gebe, ihn damit auch besänftige – ist ein solcher da, so trete er auf, und gebe den Göttern heitern Tag wieder!

Und siehe da! ein Gott von minderm Ansehen, ein himmlischer Handwerker; ein Gott, der Jupiter und Juno wohl gute Worte gäbe: ein Sohn beider; der in seiner Geschichte Beispiel gnug von der Macht Jupiters seyn kann: Zevs hat ihn vom Himmel geworfen; der in seiner Gestalt Warnendes gnug für Juno habe: sein noch hinkender, und ewig hinkender Fuß – kurz! da ist der ehrliche Vulkan. Vulkan also fängt an im Namen aller himmlischen Untermächte zu reden, daß ein solcher Krieg die Ruhe der seligen Götter störe, daß die Sache der Menschen die besten Gastmale der himmlischen verderbe. Vulkan spricht als ein ehrlicher Handwerker, der seine Gründe nicht weit herholet; aber seine Vorstellungen sind bündig, der Zeit und dem Orte angemessen, und so stark, als der Amboß, den er zu führen pflegt. Er und alle Götter sind ja zum Schmause erschienen!

Er wendet sich gegen die Mutter, ob er gleich wüßte, daß auch sie verständig wäre – der Ehrliche, in dessen Munde diese Worte so glaubwürdig werden, als sie es seyn sollen: in dessen Munde also auch die kindliche Anmahnung kein sich brüstender überhobner Rath seyn wird.

Er erinnert sie an die Macht des Donnergottes, der, wenn er wollte, alles vom Himmel werfen könne – der gute Vulkan redete aus Erfahrung, und wie sein hinkender Fuß ihn nicht anders reden läßt. Sein Rath ist also, Zevs abzubitten, und dem ganzen Himmel Heiterkeit wieder zu geben. – Wo ist bisher der Possenreißer, der hinkende Gaukler?

Aber abzubitten? dem Himmel Heiterkeit wieder zu geben? Und Juno selbst soll leiden, soll Unrecht behalten? – O daß sie nur nicht am Dornstrauche des letzten Worts hangen bleibe, und von neuem zürne! Siehe da, Vulkan! den Becher voll himmlischer Freude, die Schaale voll Nektar! Tritt zur Juno, daß sie diesen letzten Zug nicht fühle: tröste sie über ihre Traurigkeit und ihre Unterdrückung: führe deine eigne unglückliche Geschichte an! – Vulkan thuts, und siehe! da lächelt die Königin der Götter: lächelnd nimmt sie den Becher der Freude von der Hand ihres Sohnes.

Ihr hohes Lächeln hat den Olymp aufgeklärt: die Wolken sind vorüber. Die Ruhe, die himmlische Freude besucht die Wohnung der seligen Götter wieder: der süße Nektar fließt für alle: bei allen findet sich das unzerstörbare Vergnügen, die unauslöschlich ewige Seligkeit wieder ein, und fängt an, da sie Vulkan so geschäftig zu ihrem Vergnügen sehen:

Ασβεστος δἀρ ενωρτο γελως μακαρεσσι Θεοισιν

Ως ιδον Ηφαιστον δια δωματα ποιπνυοντα.

So schmausen sie den ganzen Tag hinab bis zur untergehenden Sonne: ihr Herz begehrt nichts: sie speisen Ambrosia des Himmels, sie hören die Zitter des Apollo, und den Wechselgesang der Musen: sie gehen endlich vergnügt jeder in das himmlische Gemach, das ihm der künstliche arbeitsame Vulkan erbauet: Jupiter selbst besteigt sein hohes königliches Bette, und neben ihm die auf goldnem Throne prangende Juno! – Selige Götter! selige Wohnungen des Olympus!

Wie hat nun Vulkan seine Sache ausgerichtet? Stand er auf, um einen lahmen Gaukler zu machen, und nichts mehr? Unwürdige Vorstellung: Homer erweckte ihn, um die Götter aus einander zu bringen, um dem Olymp den Frieden zu geben. Erreichte er diesen Zweck durch Possen, durch Gaukeleien? Noch unwürdigere Vorstellung: er spricht so anständig, so charakteristisch, als ein Vulkan nur sprechen kann, und hier nur sprechen sollte. Läuft drittens der Auftritt auf ein pöbelhaftes Gelächter hinaus, das sich Bauch und Seiten stemmet, und so fortwähret? Noch unwürdigere Idee, nicht werth, die seligen Freuden des Olymps auch nur von fern zu sehen. Und endlich: war gar dies Pöbelgelächter Homers Endzweck? – – Ich werde unwillig: wer die ganze Episode durch an nichts als an Vulkans hinkendem Fuße, und an den artigen Grimaßen des Mundschenken seine Augen weidet, wer nichts bei Homer als dies sieht, wer alle Götter hierinn nach sich beurtheilt, dem könnte es in diesem Himmel, wie vormals dem Vulkan selbst, gehen: der lache lieber in den Busen!

Homerus loco admodum inepto, dum risum lectorum captare voluit, non levibus carmen divinum maculis adspersit, quae illi non exiguam deformitatem, lectorique molestiam concilient. Huc referre potes locum, ubi deum Vulcanum histrionem agere iubet. Quid enim aliud agit, quando diis vinum infundit, qui claudum hunc pincernam magno risu prosequuntur? etc. Hr. Kl. gestehe bei dieser Stelle,5 entweder, daß er d'Argenson, oder der lateinischen Uebersetzung Homers gefolget, oder wenigstens Homer nicht in seinem ganzen Sinne nehme. Die gemeine lateinische Uebersetzung freilich, die weiß von einem immenso risu excitato, und einem Bitaubé ists auch zu vergeben, wenn er den ganzen Himmelssaal von Gelächter der Götter über das Laufen und Rennen Vulkans erschallen läßt: (tous les Dieux, qui le voyant s'agiter et courir de tous côtés, font retentir d'un rire éclatant la voûte céleste). In der Sprache Homers aber, und insonderheit in der einfältigen Sprache seines Zeitalters ist »der ασβεστος γελως der seligen Götter« kein unwürdiger, unanständiger Ausdruck: er bezeichnet die ewige Heiterkeit, die unzerstörbare Freude, die ihre Stirn wieder einnahm, das selige Lächeln, das bei dem Anblicke des Nektarschenkenden Gottes auf ihrem Antlitze schwebte. Allerdings zugleich ein kleiner Zug von Lustigkeit über seine Gestalt, und daß er seine Sache so wohl gemacht, mischet sich ein; durchaus aber kein unendliches Pöbelgelächter über einen hinkenden, wackelnden Gaukler; durchaus tritt Vulkan nicht auf, einen solchen Narren vorzustellen, an dem man sich satt lachen solle. Wer ist der Homerist, im Geiste Homers, der ihn und seinen Vulkan, und seine Götter zu solchem Pöbel erniedrigen kann!6

Ich wenigstens nicht. Bei mir erreicht das Geschäfte Vulkans, die Juno, und den Jupiter, und den Himmel zu besänftigen, seine Wirkung mit jedem neuen Verse. Mit jedem fühle ich gleichsam einen gelindern Grad von der Bewegung des Sturmes, mit jedem einen neuen sanften Abfall zur Ruhe des Olympus: bis durch alle Stuffen des geminderten Schwunges die selige Freude, das himmlische Lachen der Götter hervorbricht, und nun das frohe Ambrosische Fest anfängt. Vulkan war Friedensstifter, Vulkan der Geber des Festes, und Homer erneuret noch das gute Andenken, das er sich diesen Tag gestiftet, dadurch, daß bei dem Schlusse desselben jeder der Gäste in das Gemach geht, »das ihnen Vulkan erbauet.« – Niemand kann sich eine Seele geben, die Er nicht hat: aber mich dünkt, daß von jedem besänftigenden Verse Homers, (nach Lucians Ausdrucke7 bei seinem Ebenbilde der Schönheit,) eine honigsüße Spur in mir zurück bleibe, daß mit jedem Worte sich der Aufruhr der himmlischen Unruhe mehr bändige, und endlich bei dem Ausbruche der seligen unzerstörbaren Freude bleibet ein Echo zurück, das mich die Citter des Apollo und den Gesang der Musen hören läßt, und so schließe ich Homers ersten Gesang.

1 p. 24. 25. etc.

2 Leben der Mahler Th. I. p. 81. Eben der Tadel, nur verändert, ist Voltären und andern Franzosen eigen, und Hr. Leßing hat zu verschiednen malen die Sache von der Seite des Drama in Beleuchtung genommen; s. Dramaturg. 1. und 2. Band hin und wieder.

3 Geschichte der Kunst und Anmerk. dazu, p. 42. etc

4 Iliad. ά v. 595.

5 p. 25.

6 Ich hoffe doch nicht, daß man mir Plato's Urtheil (de Republ. L. 3.) dagegen anführen werde: denn Plato will hier, wie er, oder Sokrates in andern Stellen, keinen Ausleger Homers, sondern den Moralisten, den Staatslehrer seiner Zeit aus Homer machen. Und schlimm gnug, wenn der Pöbel der Griechen diese Stelle so nahm, wenn er die Götter sich hieraus als φιλογέλωτας dachte, und ihnen wenigstens im Gelächter nachstreben wollte!

7 Τι λείψανον ἐνδιατρίβειν, καὶ περιβομβειν τὰ ὦτα καϑάπερ ηχώ τινα παρατείνουσαν τὴν ἀκρόασιν, καὶ ἴχνη τῶν λόγων μελιχρὰ ἂττα κ. τ. λ. Lucian. εικον.

Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang

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