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Vorwort

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Die vorliegende Ideengeschichte des deutschen Waldes wurde im Frühjahr 2015 vom Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin als Dissertation angenommen. Für die Drucklegung erfolgte eine geringfügige Überarbeitung und Kürzung sowie die Ergänzung vor allem rezenter Literatur und der Illustrationen; zudem wurden die Abschnitte Untersuchungsgegenstand/Quellenmaterial und Forschungsstand/Literaturbericht als Anhänge an den Schluss der Arbeit gestellt sowie die Anmerkungen in Endnoten umgewandelt. Dankenswerterweise hat die Wissenschaftliche Buchgesellschaft das Manuskript zur Veröffentlichung akzeptiert und Daniel Zimmermann dort den weiteren Weg bis zur Publikation hilfreich begleitet.

Allen voran möchte ich hier ganz herzlich Prof. Dr. Uwe Puschner (Freie Universität Berlin) danken, der meine historischen Forschungen über die vergangenen Jahre mit nicht nachlassender Zuversicht, zahlreichen Gutachten sowie inhaltlichen Hinweisen begleitet hat. Zudem hat er meine Entscheidung für einen zeitweisen Ausstieg aus dem Berufsleben zugunsten dieser Dissertation vorbehaltlos unterstützt. Prof. Dr. Herfried Münkler (Humboldt-Universität zu Berlin) danke ich ebenso herzlich für seine stets konstruktive Arbeit als Zweitbetreuer und sein fortgesetztes Interesse an meinem auf den ersten Blick für die Politikwissenschaft vielleicht doch etwas randständigen Thema.

Überdies habe ich wiederholt von zahlreichen sachdienlichen Literaturhinweisen profitieren dürfen, wofür ich einigen Kollegen ausdrücklich danken will: für mannigfache Hinweise Dr. Ingo Wiwjorra, daneben ebenso Prof. Dr. Richard Faber, Gregor Hufenreuter, Katja Kaiser, Martin Klement und Thomas Spengler. Dr. Martin Bemmann, Dr. Johannes Leicht und Rainer Schmitz haben mich mit Rat und Tat bezüglich spezifischer Quellen unterstützt, Stephanie Guyaz half mit technischen und meine Schwester Katharina Zechner mit englischen Anregungen. Eva Zimmermann hat bei der Beschaffung und Entzifferung teils fast unlesbaren handschriftlichen Materials unschätzbare Hilfe geleistet.

Der Mühe einer kompletten Lektüre haben sich gleich mehrere Korrekturleser geduldig unterzogen, für deren inhaltliche wie stilistische Anmerkungen ich ihnen aufrichtig danke: Dr. Maja Bächler, Dr. Pasquale de Caprio, Katja Kaiser, Dr. Johannes Leicht, Jana Piňosová, Dr. Arnulf Scriba, Helmut Strauss, Albrecht Wolfmeyer, Dirk Zander, Eva Zimmermann sowie von Anfang an meine Eltern Margarethe und Rudolf Zechner. Für einzelne Kapitel konnte ich zudem auf wertvolle Anregungen von Dr. Astrid Mignon Kirchhof, Anja Kühne, Torsten Lüdtke und Sebastian Schulze zurückgreifen.

Mein Dank für die Gewährung eines dreijährigen Promotionsstipendiums gilt der Heinrich-Böll-Stiftung, deren Mitarbeiterin Gabriele Tellenbach mir darüber hinaus äußerst hilfreich zur Seite stand. Für Reisekostenstipendien danke ich auch dem Centre for Baltic and East European Studies, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der European Society for Environmental History, der German Studies Association und der International Society for the Study of Religion, Nature, and Culture. Damit hatte ich die Gelegenheit, meine silvanen Thesen und Erkenntnisse vor einem internationalen Fachpublikum gewinnbringend zu präsentieren und zu diskutieren: unter anderem in Cambridge, Helsinki, Kansas City, London, Madison, Malibu, Oxford, Stockholm und Toronto.

Berlin, im November 2015 Johannes Zechner
Der deutsche Wald

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