Читать книгу SPURENLEGER - Jörg Schmitt-Kilian - Страница 9

3.

Оглавление

Zwischenzeitlich sind die komplette Diensthundeführerstaffel, die Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei aus Niederberg und alle im Alarmkalender registrierten Kräfte eingetroffen. Die Frauen und Männer erhalten im Präsidium ihre Aufträge vom Leiter der Polizeiinspektion 1 zur hermetischen Absperrung der Stadt zwischen den zwei Flüssen und zur Unterstützung der Fahndungsteams im Nahbereich.

Harald Sauer verteilt die Einzelaufträge an die Frauen und Männer der Sonderkommission »Deutsches Eck«. Die Teams schwärmen aus und suchen mögliche Zeugen. Das bedeutet: Klinkenputzen an allen Wohnungen im engeren Tatortbereich Taxifahrer befragen, welche Fahrgäste sie zur tatrelevanten Zeit befördert haben, Busfahrer des öffentlichen Personennahverkehrs, Toilettenfrauen, Schiffspersonal, die beiden Fährmänner, Gäste der Restaurants an der Rheinpromenade und des Biergartens am Moselufer, die Fahrgäste auf den Hotelschiffen, also alle möglichen Zeugen sowie Kollegen, Verwandte, Bekannte und sonstige Bezugspersonen der Opfer vernehmen.

Leider sind erfahrungsgemäß die Menschen, die am meisten reden, oft diejenigen, die am wenigsten wissen. Knallzeugen werden diese Spezies von den Kollegen der Schutzpolizei genannt, weil sie sich erst nach dem lauten Knall, verursacht durch den Zusammenstoß von zwei oder mehreren Fahrzeugen, umdrehen und danach die Entstehung des Verkehrsunfalls genau beschreiben. Harald Sauer wird die Ermittlungsergebnisse aus den Vernehmungsprotokollen wie Mosaiksteinchen zusammensetzen und hofft auf ein vollständiges Bild, das sie auf die richtige Spur der Verantwortlichen dieses Anschlags führt. Die ersten Zeugen werden bereits vernommen und Harald liest jede einzelne Vernehmung, hört sich die Antworten von Zeugen aus den Aufzeichnungen der Diktiergeräte an und notiert sich übereinstimmende und abweichende Schilderungen um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Peter Schmitz (53), Postinspektor a. D. Ich fahre jeden Abend mit dem Rad meine Runde ums Deutsche Eck und habe schon oft einen Streifenwagen neben den Containern gesehen. Heute Abend war es anders. Ich hatte gleich so ein komisches Gefühl, weil das Blaulicht blinkte. Aber ich konnte nichts erkennen. Es war unheimlich, und ich habe mit dem Handy die 110 gewählt. Doch gut, dass es die Dinger gibt.

Nein, die haben sich nicht mehr bewegt. Ich habe gedacht, entweder schlafen die beiden, oder sie sind tot.

Nein, ich habe auch kein Stöhnen gehört.

Ich bin nicht auf den Parkplatz gefahren. Kurz danach kam ja schon der erste Streifenwagen.

Ich habe auch keine Schüsse gehört und niemanden gesehen.

Natürlich können Sie mich jederzeit erreichen. Ich habe auch immer Zeit. Tag und Nacht. Allzeit bereit, wie wir alten Pfadfinder sagen.

Ute Kuhn (23), Prostituierte

Logo, ich habe den Streifenwagen gesehen. Es ist ein beruhigendes Gefühl, wenn wir wissen, dass die Polizisten ein Auge auf uns werfen. Wir haben ja nichts zu verbergen.

Kostenloser Personenschutz ist nicht zu verachten. Ich gehe regelmäßig zum Gesundheitsamt und hab keinen Bock auf Stress.

Nein, das war keiner von unseren Kunden. Die meisten, die auf junge Mädchen stehen, sind verklemmte Typen. Die können dir nicht mal in die Augen schauen. Sie schieben ihre Nummer. Und das war’s denn. Wollen Sachen, die ihre Alte ihnen nicht erlaubt. Wenn sie einen mal kurz anschauen, dann blicken sie verschämt wie kleine Jungs, als wären sie soeben von ihrer Religionslehrerin beim Onanieren erwischt worden.

Ich habe keine Ahnung, wer das getan haben könnte. Hören Sie! Kurzer Rock, hohe Schuhe und kleiner Verstand. Warum soll ich mir denn meinen Kopf darüber zerbrechen? Jeden Tag werden in Deutschland Leute ermordet. Auch Prostituierte. Würden Sie dann auch so einen Fackelzug machen? Menschen sind Menschen. Denken Sie ans Brigittche, die im Alten Graben angeschafft hat. War bei allen beliebt und gehörte zum Stadtbild. Gestern hat man sie tot in der Wohnung gefunden. Aber das interessiert die Polizei nicht! War ja nur ne Nutte.

Ach so, das war ein natürlicher Tod. Sind Sie da sicher?

Nein, ich kann Ihnen da nicht weiterhelfen. Ich habe nur die Schüsse gehört, und dann sind Janine und ich vor lauter Schiss weggelaufen. Konnten doch nicht ahnen, dass jemand auf die Polizei feuert. Dachte, es sei ein durchgeknallter Zuhälter. Aber auf die Polizei schießen. Das kenne ich nur aus dem Fernsehen. Ich weiß nicht, wie viele Schüsse ich gehört habe.

Janine Lander (19), Verkäuferin

Ich gehe mit der Ute nur manchmal abends auf den Strich, um mir mein Gehalt ein bisschen aufzubessern. Mir tut es leid. Das mit der Polizistin, meine ich. Ziemlich oft hat uns eine junge

Frau kontrolliert. So ne Blonde. Sah richtig gut aus. Fast wie ein Model. Hätte sie mal gerne im kleinen Schwarzen gesehen, anstatt in diesem komischen Trachtenanzug. Mich hat sie beim ersten Mal genau überprüft, weil ich noch so jung aussehe. Darauf stehen die Alten halt, und ich sage auch nie mein richtiges Alter. Das würde sie abtörnen. Unsere Freier brauchen irgendwie diesen Schulmädchensex. Aus dem Grund trage ich auch diese komischen Klamotten. Mit denen würde ich noch nicht einmal auf Feldwegen spazieren gehen. Arme Menschen! Aber besser, sie reagieren sich bei uns ab, als jemanden umzubringen.

Was haben Sie gesagt?

Ja, das ist richtig. Als wir die Schüsse hörten sind wir in Richtung Riesenfürstenhof gelaufen. Wie Ute schon sagte.

Nein, wirklich nicht. Kein Auto. Keine Typen. Keine Menschenseele. Ehrlich! Und ich kann mich auch nicht an die Anzahl der Schüsse erinnern.

Wenn Sie noch Fragen haben, stehe ich natürlich zur Verfügung, aber bitte rufen Sie mich nicht in meiner Firma und auch nicht zu Hause an. Mein Chef würde mich rausschmeißen, und für meine Eltern würde eine Welt zusammenbrechen.

Kann ich mich darauf verlassen?

Danke, dass Sie dafür Verständnis haben.

Ja, das stimmt. Bei mir waren auch schon Männer aus unserer Nachbarschaft. Und als wir uns erkannt haben, waren beide schockiert aber es ist nun mal so, jeder hat was zu verbergen, und deshalb wird keiner was sagen. Manchmal kommen die, von denen man es am wenigsten gedacht hätte. Die jeden Sonntag in die Kirche rennen. Einmal war ein Mann bei mir, den wir in unserem Dorf Kathedralenstürmer nennen und der die neuen Ministranten betreut. Solange er sich an denen nicht vergeht, ist es doch egal, was er macht. Jedem sein Ding, oder?

Manfred Müller (45), Auslieferungsfahrer

Ja, wir haben mit unserem Sprinter auf dem Parkplatz gestanden. Der Streifenwagen parkte neben den Müllcontainern. Als ein Polizist ausstieg, dachte ich schon, die wollten uns kontrollieren. Irgendwie hat man immer ein komisches Gefühl, wenn man so ne grüne Minna sieht.

Ach, es war ein neuer Streifenwagen in Blau? Die Farbe konnte ich nicht erkennen, nur die Beschriftung. Aber egal, welche Farbe, Streifenwagen sieht man lieber aus der Ferne. Ich jedenfalls. Obwohl ich nichts zu verbergen habe, aber ich glaube, jeder hat dieses Gefühl.

Ehrlich, selbst Sie als Polizeibeamter, wenn Sie privat unterwegs sind? Sehen Sie, das stimmt also.

Nein, ich habe nicht erkannt, dass eine Frau im Auto saß. Die sehen in Uniformen für mich immer wie Männer aus. Sind irgendwie auch richtige Mannsbilder.

Entschuldigung, ich habe Ihre Frage nicht verstanden. Muss ich das wirklich sagen?

Wissen Sie, ich habe eine Frau und zwei Kinder, und ich möchte nicht. Na ja, sie haben keine Ahnung.

Was?

Also bitte, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass wir etwas mit dem Mord zu tun haben? Hätte ich Ihnen dann die Wahrheit gesagt? Wir haben den Lieferwagen nur zum Umsteigen verlassen.

Sie müssen mich nicht so verächtlich anschauen. Es gibt Schlimmeres im Leben. Oder?

Versprechen Sie mir, dass Sie meiner Frau nichts verraten?

Darf ich wirklich mit Ihrer Diskretion rechnen?

Danke! Sehr lieb. Aber ich kann Ihnen wirklich nicht weiterhelfen. Wir haben nichts gesehen. Wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Mir ist wirklich nichts Verdächtiges aufgefallen. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, rufen Sie mich bitte nicht zu Hause, sondern in der Firma oder auf meinem Handy an. Hier mein Kärtchen!

Ja, wieso soll ich Sie denn zur Dienststelle begleiten? Mein Freund? Den habe ich eben nach Hause gefahren. Warum wollen Sie denn seine Adresse? Da gibt nur Ärger.

Gertrud Munsch (79), Rentnerin

Der Streifenwagen mit der hübschen jungen Polizistin stand hinter der Kastorkirche. nicht direkt hinter der Kirche, eher Richtung Ludwig-Museum, direkt neben den Altglas-Containern. Ich habe mich gefragt, ob die zwei sich keinen besseren Platz aussuchen konnten und was sie dort eigentlich wollten.

Wieso ich weiß, dass sie hübsch war?

Ja, das denke ich doch, oder? Sie sind doch auch hübsch, Fräuleinchen. Schade um das junge Ding. Der Herr sei ihrer Seele gnädig. Ich habe meinem Mann, Gott hab ihn selig, immer gesagt, dass ich es gut finde, dass Frauen bei der Polizei sind. Und nun habe ich nur noch hier meinen kleinen Maxi mit dem ich jeden Abend Gassi gehe. Wissen Sie, was er gesagt hat?

Wer? Na, mein verstorbener Mann. Frauen gehören an den Herd, hat er gesagt. Ist schlimm! So eine Einstellung. So war er halt. Mein Verblichener war auch bei der Polizei. Bei der Mot.

Sie wissen nicht, was das bedeutet? Das hieß damals: Motorisierte Gendarmerie. Das waren schon stramme Kerle. Alle über eins achtzig groß. Lederjacke, breite Gürtel, enge Hosen und hohe Stiefel. Die haben allen Frauen den Kopf verdreht. Aber Frauen bei der Polizei, das war für ihn unmöglich. Haben Sie ihn gekannt, den Gendarmeriehauptmeister Munsch?

Klar, er war ja auch schon lange pensioniert, als er gestorben ist. Na ja, etwas mehr Zeit in seinem Ruhestand hätte ich ihm noch gegönnt, aber wenn der Herr oben ruft, muss man gehen. Das ist unser aller Schicksal. Jeder muss den Weg antreten und seinem Schöpfer in die Augen schauen. Wir kennen weder den Tag noch die Stunde. Was glauben Sie, wie viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis ich zwischenzeitlich schon unter die Erde gebracht habe?

Also, ich meine, beerdigt.

Nein, mir ist nichts aufgefallen. Wissen Sie, im Alter lässt es nach. Das Erinnern. Ist auch nicht immer schön. Ich erinnere mich lieber an die alten Zeiten. Als wir noch mit der Straßenbahn von der Schützenstraße bis an den Plan fahren konnten. Wissen Sie, nach dem Krieg. Da haben wir gemeinsam die Altstadt wieder aufgebaut. Alles lag in Trümmern. Damals hätte sich keiner getraut, einen Polizisten zu erschießen und erst recht keine Frau. Manchmal denke ich, dass wir noch mal eine starke Hand brauchen. Ein kleiner Adolf würde uns ganz guttun.

Was meinen Sie, Fräuleinchen? Es reicht jetzt? Ja, das wollt ihr jungen Dinger nicht hören. Früher war nicht alles schlecht. Und es gab weniger Arbeitslose.

Josef Schmückler (53), Polizeihauptkommissar

Entschuldigen Sie, aber ich musste mich zunächst um meine Schicht kümmern. Die Kolleginnen und Kollegen wurden bereits von den alarmierten Kräften abgelöst und werden jetzt vom Kriseninterventionsteam psychologisch betreut. Es ist schrecklich. Die jungen Leute erleben in einem Schichtrhythmus mehr als andere in ihrem ganzen Leben. Und das in diesem Alter, die meisten Mitte zwanzig, manche jünger, so alt wie meine Kinder. Manchmal nenne ich sie liebevoll »bewaffnete Schülerlotsen«.

Ach, den Begriff kennen Sie? Das meine ich nicht negativ. Da kommt der Vaterinstinkt durch. Der Schock steckt allen in den Gliedern, und ich selbst habe das auch noch nicht verkraftet. Da ruft man einem Menschen »Bis gleich!« zu und kann nicht ahnen, dass es ein Abschied für immer ist. Wir sind alle noch in Schockstarre!

Das habe ich schon kontrolliert. Der letzte Funkkontakt war um 21:15Uhr. Sabine überprüfte zwei Drogenkonsumenten. Alte Bekannte. Haben die ganze Palette der Beschaffungskriminalität. Aber die würden noch nicht einmal wagen, »Scheißbulle!« zu sagen.

Nein, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die beiden was damit zu tun haben.

Ja, die Namen drucke ich Ihnen aus. Wie bitte?

Ja, da bin ich mir ganz sicher. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.

Nein, ich glaube nicht, dass ich sie mir verbrennen würde. Die reißen Omas Taschen aus der Hand, klauen Touristen die Camcorder, in den Geschäften Turnschuhe und andere Gegenstände auf Bestellung, brechen Autos auf, entwenden mobile Navis und tauschen das alles bei einem Hehler gegen den Stoff ein, aber sie würden sich niemals trauen, einen Polizisten zu ermorden. Nein, die zwei haben damit nichts zu tun. Das halte ich für absolut ausgeschlossen.

Andrea Bühler (24), Polizeikommissarin

Als wir beide zu unseren Streifenwagen gingen habe ich Sabine gefragt, ob wir morgen Abend in den Hexenkessel gehen wollen. Und Sabine hat gerufen: Klar, du alte Hexe!

Ja, ich bin mir sicher, dass Sabine auf dem Fahrersitz saß.

Warum sie die Plätze getauscht haben? Das kann ich Ihnen nicht sagen. Manchmal geschieht das einfach so. Ohne Grund.

Nein, ich glaube nicht, dass sie ihn erschossen und sich selbst getötet hat. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Entschuldigen Sie, ich kann das noch nicht glauben. Sorry, ich muss zur Toilette ...

Christoph Lang (23), Polizeikommissar

Bernd war mein Bärenführer, als ich in den Einzeldienst versetzt wurde. Den kann so schnell nichts aus der Ruhe bringen. Auch in kritischen Situationen hat er immer den Überblick gehabt und umsichtig gehandelt. Die Täter müssen ohne Vorwarnung geschossen haben. Bernd hatte einen siebten Sinn, ein besonderes Gespür, wenn es bei einem Einsatz eng wurde. Er ahnte gefährliche Situationen früher als andere. Eigensicherung stand für ihn immer an erster Stelle. Verdammt. Jetzt rede ich schon so, als sei er tot. Wir sind oft so leichtsinnig. Und wenn mal wieder ein Kollege im Dienst ermordet wird, denken wir nur kurze Zeit an die Grundsätze der Eigensicherung. In meinem ersten Nachtdienst wurde ein Kollege erschossen. Er und sein Kollege hatten den Täter nach einem Tankstellenüberfall gestellt und ihm auch schon die Tatwaffe abgenommen. Als der ältere Kollege sich vor den Täter kniete und die Beine abtastete, schoss der Typ ihm mit einer zweiten Pistole in den Kopf. Nach diesem Vorfall waren wir alle sehr vorsichtig. Aber nur für kurze Zeit. Ganz schnell schleicht sich wieder Routine ein. Man glaubt ohnehin, dass es einen selbst nicht trifft. Wie bei so vielen Dingen im Leben. Bernd sicher auch. Wie sind seine Chancen?

Nicht gut? Ich bin zwar kein gläubiger Mensch, aber ich werde für ihn beten. Und unterlassen Sie die Unterstellungen, die beiden könnten was miteinander gehabt haben. Das ist absurd.

Gerd Mang (58), Dienststellenleiter der Polizeiinspektion 1

Ich kenne die Kollegin nur vom Begrüßungsgespräch. Aber Bernd schon sehr lange ein erfahrener Polizist, Er ist immer auf Nummer sicher gegangen. Besonders, wenn er mit jungen Kollegen auf Streife war. Er hat ein starkes Verantwortungsgefühl. Bernd hat immer sehr früh gerochen, wenn an einer Sache was faul war. Er hat einen Sensor für gefährliche Situationen, aber der hat ihn heute Abend wohl verlassen.

Nein! Ich halte es für absolut unwahrscheinlich, dass die beiden eine über den Dienst hinausgehende private Beziehung hatten.

Auch wenn der erste Anschein die Vermutung zulässt, dass es sich um einen erweiterten Suizid handeln könnte. Das glaube ich nicht. Frau Laube war für Bernd eher so was wie eine kleine Schwester. Und er war für sie der große Bruder, den sie nie hatte. Der Vater ist früh verstorben. Ihr Onkel ist Stadtrat Dr. Laube, der für den Landtag kandidiert. Dr. Laube hat dafür gesorgt, dass seine Nichte früher als üblich in den Einzel-dienst versetzt wurde. Das ist ziemlich geräuschlos gelaufen. Davon weiß kaum einer was. Würde für böses Blut sorgen, denn die meisten von Sabines Studiengang verrichten noch bei der Bepo Dienst. Alle wollen so schnell wie möglich raus. So ist das nun mal. Vielleicht jetzt nicht mehr.

SPURENLEGER

Подняться наверх