Читать книгу Lebenswelten und Verfolgungsschicksale homosexueller Männer in Baden und Württemberg im 20. Jahrhundert - Julia Noah Munier - Страница 6
Vorwort
ОглавлениеDie vorliegende Studie entstand im Rahmen des an der Universität Stuttgart, Historisches Institut, Abteilung Neuere Geschichte situierten Forschungsprojektes »LSBTTIQ in Baden und Württemberg. Lebenswelten, Repression und Verfolgung im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik Deutschland«. Es wurde durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg finanziert. Für die Förderung dieser Studie danke ich dem Ministerium ausdrücklich. Dank gebührt auch der Stiftung Zeitlehren (Karlsruhe) für die großzügige Unterstützung im Zuge der Drucklegung.
Sehr herzlich danken möchte ich dem Projektleiter Prof. Wolfram Pyta (Historisches Institut, Abt. Neuere Geschichte, Universität Stuttgart) sowie Prof. Michael Schwartz (IfZ), PD Dr. Martin Cüppers (Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart), Dr. Norman Domeier und Dr. Carsten Kretschmann (Universität Stuttgart). Sie haben dieses Forschungsvorhaben entscheidend befördert.
Mein ganz herzlicher Dank gilt meinen unmittelbaren Kolleg_innen im Projekt »LSBTTIQ in Baden und Württemberg. Lebenswelten, Repression und Verfolgung im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik Deutschland« an der Abt. Neuere Geschichte des Historischen Instituts der Universität Stuttgart: den Historiker_innen Dr. Frederick Bacher, Dr. Kirsten Plötz, Dr. Nina Reusch und insbesondere dem Historiker Karl-Heinz Steinle. Die gemeinsamen anregenden Gespräche und der intensive Austausch haben diese Studie maßgeblich beflügelt. Karl-Heinz Steinles Unterstützung bei der Fertigstellung des Manuskripts war darüberhinaus von unschätzbarem Wert, wofür ich nochmals danken möchte.
Dr. Daniel Baranowski und Jörg Litwinschuh-Barthel von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und dem Archiv der anderen Erinnerungen gebührt weiterer herzlicher Dank. Besonderer Dank gilt überdies den aufgeschlossenen Archivar_innen der Stadt-, Staats- und Landesarchive speziell in Baden-Württemberg, ohne deren versierte Hilfestellungen und Hinweise ein solch umfangreiches Projekt nicht hätte gelingen können. Stellvertretend gedankt sei Dr. Martin Häußermann (StAL) und Dr. Albrecht Ernst (HStA Stuttgart).
Danken möchte ich auch dem Geschichtsforscher Ralf Bogen (www.der-liebe-wegen.org; Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg), den Grafiker_innen Sabine Bretschneider und Andreas Ullrich (Suolocco), dem Historiker Ralf Dose (Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft), der Historikerin Helena Gand, Dr. Josch Hoenes, Dr. Sebastian Rojek (Universität Stuttgart), William Schaefer (Freiburg) und Dr. Frédéric Stroh (Université de Strasbourg) für wichtige Hinweise und kritisches Nachfragen. Dank gebührt überdies Dr. Peter Kritzinger vom Verlag W. Kohlhammer für das sorgfältige Lektorat.
Stellvertretend für die zahlreichen anonym bleibenden historischen Akteure und Akteur_innen, denen ich oft durch die Brille der Forschung in ihr Privatestes blicken konnte und bisweilen auch musste – ein Blick, der auch für mich oft schmerzhaft war – danke ich den Zeitzeugen Alfred, Helmut Kress, Richard Moosdorf und Heinz Schmitz sehr, sehr herzlich.*
Last but not least danke ich Maria Magdalena Mayer, E.M. Diflo und ganz besonders Brigitte und Hans-Jürgen Munier für ihre Unterstützung meiner Arbeit.
Stuttgart im Mai 2020
Julia Noah Munier
* Bei den Namen Alfred und Heinz Schmitz handelt es sich um selbstgewählte Pseudonyme.