Читать книгу Das Phänomen - Karin Szivatz - Страница 10
7
ОглавлениеAm folgenden Abend war das ganze Dorf auf den Beinen. Sie alle wollten das mehr als großzügige Angebot des Jahrmarktes nutzen um sich hemmungslos zu amüsieren, ohne dabei an die Kosten denken zu müssen. Kaum ein Haus zeigte sich beleuchtet; nur die Schwachen und Kranken blieben zu Hause und malten sich vielleicht aus, wie sich eine Fahrt auf dem großen Kettenkarussell oder durch die Geisterbahn anfühlen mochte. Erinnerungen aus Jugendtagen stiegen in ihnen auf und ließen so manchen von ihnen wehmütig seufzen. Wohin ist nur die Zeit gekommen, fragte sich so mancher und schwelgte weiter in alten Erinnerungen während sich seine Einlage in der Hose langsam füllte und die dritten Zähne vor Erregung leise klapperten.
So mancher hatte das Glück und konnte den einen oder anderen Blick aus dem Fenster werfen und war von all den blinkenden Lichtern auf den Buden und Ständen fasziniert. Schon von weitem konnte man die bunten Lichter sehen, die die abendliche Dunkelheit in lebendiges Treiben verwandelte. Sie konnten mitunter das Knallen der Gewehre an den Schießbuden hören, an denen junge Männer ihre Mädchen beeindrucken wollten. Doch nur selten bekam eine von ihnen den großen Preis, der verlockend im Rampenlicht der Bude hing um kräftig zahlende Kundschaft anzulocken. Die Taktik der Schausteller änderte sich offenbar nie.
Rosalie und Taylor durchschritten eng umschlugen den hell beleuchteten Torbogen am Eingang und fühlten sich sofort von der Magie des Jahrmarkts in Besitz genommen. Alte Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend perlten wie die feinen Bläschen in einem Glas Champagner in ihnen auf und durchfluteten sie mit wohligen Empfindungen an ihre Kindheit und Jugend, nicht aber mit konkreten Erinnerungen an einen solchen Jahrmarktbesuch. Es war ein heimeliges Gefühl, das nach Sorglosigkeit und Heiterkeit schmeckte.
Rosalie hakte sich gut gelaunt bei Taylor unter und zerrte ihn zum Autodrom, den Anziehungspunkt für die jugendlichen Besucher. Gerade als sie ankamen, ertönte das typische Signal und die ersten Funken stoben eisblau aus den Antennen. Dann setzten sich die Autos in Bewegung und es wurde gelacht, gekreischt, gegeneinander gefahren, Lenkräder wurden hektisch gedreht und Gaspedale bis zum Anschlag durchgetreten. Die beinahe ohrenbetäubende Musik trug dazu bei, den Alltag zu vergessen und sich nur dem Amusement hinzugeben. Dass jede Fahrt pro Person wirklich nur dreißig Cent kostete, verleitete dazu, sich einem noch längeren und intensiveren Vergnügen hinzugeben. Geld spielte bei diesem Preis keine Rolle; für keinen einzigen von den zahlreichen Besuchern.
Doch Rosalie wollte sich vorerst alle Buden und Attraktionen des Jahrmarkts ansehen, ehe sie sich in eine Gondel, auf ein Karussellpferd oder in einen Wagen setzte. Doch Taylor zog sie einfach mit sich zur Geisterbahn, löste beinahe im Vorbeigehen zwei Tickets und bugsierte sie in den letzten Waggon des Zugs, der gerade durch ein mit scharfen Zähnen bewehrtes Maul in die Finsternis dahinter verschwand.
„Die Geisterbahn ist doch voll öde!“, meckerte sie, doch gleich danach schrie sie aus Leibeskräften. Ein kalter Windhauch war über ihr Gesicht gehuscht und etwas hatte sie an der Schulter gepackt. Panisch drehte sie sich um, doch da war nichts. Als sie wieder nach vorn blickte, starrte sie in die feuerroten Augen einer riesigen Spinne, die geradewegs auf ihr Gesicht zugeschossen kam. Rosalie kreischte erneut auf und duckte sich weit unter den Rand des Waggons.
Kurz danach wagte sie es, wieder hervor zu lugen und wurde dabei durch einen kräftigen Stoß von der Seite an die metallene Wand des Wagens geschleudert. Durch die sofort darauffolgende scharfe Linkskurve wurde sie auf die rechte Seite geschleudert und fand gerade noch an Taylors Arm Halt. Das Beil, das nur knapp ihr Gesicht verfehlte und warme Tropfen, die im ersten Moment an Blut erinnerten, auf ihrer Haut hinterließ, ließ sie erneut aufschreien.
Nach etlichen qualvollen Minuten der Angst und des Schreckens rollte der Waggon wieder ins Freie und der Spuk hörte auf. Rosalie saß mit klopfendem Herzen keuchend neben, oder beinahe schon auf Taylor drauf und war froh, der Geisterbahn lebend entkommen zu sein.
„Ja, du hast Recht. Die Geisterbahn ist voll öde. Damit fahren wir nicht mehr!“, rief Taylor amüsiert aus und kletterte aus dem Wagen. Rosalie blieb noch ein Weilchen sitzen, denn sie hatte Angst, dass die Beine ihren Dienst versagten.
„Ich war nur nicht darauf vorbereitet, das ist alles. Du hast mich mit der Fahrt völlig überrascht. Hätten wir vorab darüber gesprochen, wäre die Fahrt ganz anders verlaufen.“
Taylor küsste sie aufs Haar und reichte ihr die Hand, um sie aus dem Waggon zu ziehen. Ihre Argumente ließ er mit einem Lächeln unkommentiert.
Zur Entspannung fuhren sie mit dem großen Pferdekarussell, auf dem sich jedes zweite Pferd nach oben und unten bewegte. Die anderen Pferde konnte man durch das rhythmische Bewegen der Hüften dazu bringen, sich nach vor und zurück zu bewegen. Es sollte einen Ritt auf einem lebenden Pferd simulieren, doch es war zum Großteil bloß ein sehr anregender Blickfang für die Männer, wenn sich Frauen auf diese Pferde setzten. Kein Wunder, dass diese Attraktion von Männern gesäumt war, die sofort auf den ersten Blick an einen lebenden Zaun erinnerten.
Durch die rockige Musik lockte nun auch wieder das altbewährte Autodrom mit seinem Versprechen, absichtlich in andere Fahrzeuge rasen zu dürfen und die beiden ließen sich von diesem Angebot einfangen. Sieben Mal kauften sie neue Jetons um lachend andere Fahrzeuge und Dorfbewohner zu attackieren. Sie hatten Spaß ohne Ende und Rosalie war nach der letzten Fahrt schon beinahe ausgelaugt. So viel Amusement auf einmal hatte sie schon lange nicht mehr.
Nun war sie aber hungrig geworden und sie suchten den Stand, der Langos zum Verkauf anbot. Der schmierige, fettige Stand passte so richtig zu den etwas schmuddeligen anderen Buden und strahlte auf seine ganz besondere Weise auch etwas Vertrautes aus.
Mit den heißen, fettglänzenden Teigrädern in der Hand suchten sie nach einer Bank, auf der sie in Ruhe ihr Abendmahl verzehren konnte. „Angst vor Vampiren brauchen wir keine zu haben“, bemerkte Taylor und fächelte seinem offenen Mund kühle Luft zu. „Hier ist so viel Knoblauch drauf, dass wir uns in Transsilvanien völlig frei bewegen könnten.“
„Na dann auf nach Transsilvanien!“, rief Rosalie aus und schmiegte sich an die Schulter ihres Mannes.
„Ist dir eigentlich aufgefallen, wie blass all die Schausteller hier sind? Richtig fahl und irgendwie sogar ein wenig gräulich. Sie sehen alles andere als gesund aus.“
Taylor hielt nach ein paar Schaustellern in der Nähe Ausschau, denn er achtete nicht so genau auf die Menschen und analysierte sie nicht auf Krankheiten, die sie sichtbar vor sich hertrugen.
„Ja, jetzt, wo du es sagst, ist es schon ein wenig auffällig. Aber sie arbeiten beinahe ausschließlich nachts, da kommt es nur selten zu einem Sonnenbrand. Lass jetzt mal deinen Job in der Tasche und amüsiere dich. Die Leute werden schon wissen, was sie tun und was ihnen gut tut. Du kannst nicht die ganze Welt retten. Wenn du mich rettest, reicht das schon“, flüsterte er ins Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen, bis sie kicherte.
Nachdem sie sich das Knoblauch-Fett-Gemisch schmatzend von den Fingern und Lippen geleckt und mit der Serviette nachgesäubert hatten, schlenderten sie zum Piratenschiff und kauften sich Jetons für vier Fahrten. Auf dem großen, hell beleuchteten Kettenkarussell kreischte Rosalie etwas später vor Angst und Vergnügen laut auf. Sie nutzten auch noch all die anderen Attraktionen, die der Rummel zu bieten hatte, mit Ausnahme der Achterbahn. Sie sah ziemlich desolat und vor allem total veraltet aus. In diese Bahn setzten sie nicht das geringste Vertrauen; weder in die Wagen noch in die Geleise und schon gar nicht in das morsch aussehende Holzgerüst, das die Schienen trug. Bei ihr waren sie lediglich Zaungäste, und schon vom Zusehen allein wurde ihnen ziemlich übel. Noch dazu standen hier die Leute Schlange; vermutlich, weil diese Fahrt ebenfalls nur dreißig Cent kostete. Bei diesen Preisen blieb kaum ein Platz leer – und zwar in allen Attraktionen.
Taylor dachte kurz daran, dass das beinahe verlassene Dorf nun ein geeigneter Ort für Einbrecher war. Fast jedes Haus stand leer, es gab keine neugierigen Nachbarn, die hinter dem Vorhang auf die Straße spähten, keine beleuchteten Räume, in denen Diebe sofort aufgefallen wären wie ein Ufo am Himmel und niemand hatte seine Wertsachen extra auf die Bank getragen, wie man es vor einem längeren Urlaubsaufenthalt üblicherweise machte. Und die Leute waren mit ihren Gedanken ganz wo anders als bei ihren Häusern und Wertsachen. Somit hätten Diebe aller Art ein sehr leichtes Spiel.
Doch Taylor wollte sich damit nicht belasten und sich die Laune verderben lassen. Er hatte so viel Spaß und konnte den Alltag mit seinen Sorgen und Befürchtungen endlich in die letzte Ecke schieben. Und so sollte es auch bis weit in die Nacht hinein bleiben.
„Was hältst du davon, mir einen neuen Kaffeebecher zu schießen?“, fragte Rosalie und unterbrach dabei seine Gedanken. „Nicht, dass ich den alten nicht mehr haben möchte, aber ich denke, es wäre Zeit für einen neuen. Schaffst du das noch einmal?“
Taylor sah sie zweifelnd an. „Ich muss gestehen, dass es damals ein absoluter Glückstreffer war; von Können war keine Rede, auch wenn ich nachher so getan hatte, als ob. Ich hatte nur angegeben um dich zu beeindrucken und um dich küssen zu können, aber ich werde es versuchen und mein Bestes geben. Schauen wir mal, ob es an der Schießbude überhaupt noch Kaffeebecher gibt. Mit einer solchen Prämie lockt man heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen hervor.“
Rosalie nickte und sie schlenderten zur Schießbude, an der sich, wie in alten Zeiten, die jungen Männer wie Gockelhähne präsentierten um ihren Mädchen, die sie ausführten, zu imponieren.
Taylor lehnte sich zu Rosalies Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Sie sah ihn an, lächelte breit, rümpfte die Nase und nickte eifrig mit dem Kopf.
„O Gott! Ich habe mich tatsächlich wie diese Burschen benommen? Ehrlich? Das ist ja echt peinlich, auch wenn es jetzt schon mehr als zehn Jahre her ist!“, rief er bestürzt aus und legte beschämt die Hand über seine Augen. Als der Bursche vor ihnen seinen Schuss abgegeben und wieder das Ziel verfehlt hatte, warf er dem Schausteller wutentbrannt die leere Waffe zu und verließ fluchend den Stand. Er hatte sich gerade vor seiner Freundin und dem ganzen Dorf bis auf die Knochen blamiert. Taylor vermutete, dass er im Bierzelt seine Scham ertränken würde.
„Drei Schuss, bitte“, sagte er zu dem bleichen Mann in der Bude. „Die sollten reichen.“
Der Mann sah zuerst ihn, dann Rosalie an und lächelte, wobei seine Zahnlücken zwischen den dunkelgelb-schwarzen Zähnen zum Vorschein kamen. Er legte ihr seine kühle Hand auf den nackten Unterarm. „Ich hätte hier einen ganz bezaubernden Vogel in einem sehr speziellen Käfig. Der Bursche heißt Cornelius.“ Und wieder schenkte er den beiden sein beinahe zahnloses Lächeln. Doch Rosalie lächelte nicht mehr und es erstarb auch schlagartig die Freude am Rummel, die sie während des gesamten Abends empfunden hatte. An ihre Stelle legte sich ein Mühlstein mit dem Gewicht eines Panzers in die Magengegend und ihr wurde schlagartig übel. Ihre fröhlichen Gesichtszüge fielen abrupt in sich zusammen und in ihren Augen war blanke Angst zu erkennen.
Taylor sah, dass jegliche Farbe aus dem Gesicht seiner Frau gewichen war und legte rasch seinen Arm um sie, um sie zur nächsten Sitzbank zu weisen. Mit ihren weichen Knien kam sie nur mühsam und sehr langsam vorwärts.
„Hey, du! Bring uns doch bitte rasch einen Becher Wasser!“, rief er einem Jungen zu und kramte einen zerknitterten Geldschein aus den Tiefen seiner Jackentasche. Der Junge sah, dass es der Lady schlecht ging, schnappte sich den Schein und rannte wie vom Blitz getroffen auf das riesige, weiße Bierzelt zu.
„Was ist denn los?“, fragte Taylor besorgt und streichelte ihr Haar. „Willst du dich ein wenig hinlegen?“
Rosalie schüttelte ermattet den Kopf. „Dieser Vogel….“, stammelte sie und keuchte.
Taylor drehte sich zur Schießbude um, an der schon die nächsten jungen Männer ihr Glück versuchten. Dann sah er seine Frau ratlos an. „Was ist mit dem Vogel? Er sieht doch ganz niedlich aus. Und der Käfig ist ziemlich extravagant, sicher ein Unikat. Aber sicher nichts allzu Besonderes.“ Besorgt versuchte er in ihrem Gesicht zu lesen, denn sie ließ sich mit der Antwort Zeit.
„Ich hatte mal einen solchen Vogel, genau die gleiche Farbe und er hieß Cornelius. Mein Großvater hatte einen speziellen Käfig für ihn gebaut; genau, wie diesen. Aber das ist ewig her. Ich bekam Cornelius zu meinem elften Geburtstag. Das ist jetzt fast vierundzwanzig Jahre her. Der Käfig lag nach dem Tod des Vogels ein paar Jahre im Schuppen und wurde irgendwann entsorgt. Es gibt beides nicht mehr und doch tauchen sie hier wieder auf. Was geht hier bloß vor sich? Das kann kein Zufall sein.“
Taylor verschlug es die Sprache und er setzte etliche Male zum Sprechen an. Doch er öffnete lediglich seine Lippen, sog Luft in seine Lungen und blies sie durch die Nase wieder aus. Er konnte keine Erklärung dafür finden; zumindest keine plausible.
In diesem Moment kam der Junge mit dem Becher und reichte ihn Taylor mitsamt dem Geldschein. „Es ist Leitungswasser, das hat nichts gekostet“, sagte er und beäugte die blasse Frau mitleidig. „
„Danke! Du darfst das Geld behalten. Weil du so schnell und ehrlich warst. Du hättest damit auch verschwinden können. Du bist ein guter Junge!“
Dann wandte er sich wieder seiner Frau zu und der Junge sah lächelnd auf den Geldschein. Vermutlich überlegte er gerade, in welcher Bude er ihn ausgeben sollte. „Bist du dir sicher?“, fragte Taylor seine Frau und entschuldigte sich für diese Worte sofort. „Tut mir leid, natürlich bist du dir sicher. Du wirst doch noch den Käfig sowie dein Haustier erkennen. Aber bitte verlang jetzt keine Erklärung von mir, denn da muss ich passen. Ich glaube, mir wird auch gleich schlecht. Lass uns lieber nach Hause gehen, ich finde es hier ziemlich unheimlich, beinahe schon gruselig. Kannst du gehen? Schaffst du es bis zum Auto auf dem Parkplatz? Wenn nicht, fahre ich hierher, das ist kein Problem.“
Doch Rosalie nickte und rappelte sich langsam hoch, wagte es aber nicht, noch einen letzten Blick auf den Vogelkäfig und Cornelius zu werfen.
Während der Fahrt beobachtete Taylor seine Frau ganz genau, ließ ihr aber Raum um nachzudenken. Zu Hause dann schenkte er zwei doppelte Whisky ein und sie setzten sich auf die Veranda. Von der großen Wiese hörten sie das Wummern der Bässe sowie noch das eine oder andere Kreischen der Mädchen. Über dem Horizont lag ein bunter Lichtschein, der von den Attraktionen des Jahrmarkts ausging. Doch jetzt sah er nicht mehr einladend aus, sondern wirkte sogar ein wenig störend.
Nach einigen Minuten des Schweigens blickte Rosalie von ihrem Glas auf. „Ich muss meine Meinung revidieren und dir Recht geben. Hier gehen wirklich mysteriöse Dinge vor sich, die schon förmlich nach Aufklärung schreien. Aber was können wir tun? Ich bin mir sicher, dass mir der blaue Wellensittich nicht von ungefähr angeboten wurde. Das war gezielt auf mich gerichtet und wer weiß, ob es anderen Leuten nicht ebenso ergangen ist. Aber woher wusste der Mann in der Bude davon? Und woher konnte er den gleichen Käfig haben?“
Das Licht der Kerze flackerte leicht und ließ Taylors Gesicht ein wenig diabolisch erscheinen. Noch ehe er ihr auf die Fragen antworten konnte, winkte sie ab. „Lassen wir es für heute gut sein. Es war für mich schon zu viel. Reden wir morgen oder übermorgen darüber, ok? Jetzt möchte ich eigentlich nur noch blöd in den Fernseher glotzen, bis mich das Sandmännchen in die Knie zwingt.“
Keine halbe Stunde später schliefen die beiden von der Aufregung ermattet vor dem Fernseher ein. Auf der großen Wiese hingegen drehten sich die Karusselle weiter, die Wagen fuhren durch die Geisterbahn und über hohe Holzkonstruktionen, es wurde gegessen, getrunken, gelacht und geküsst. Und die bleichen Schausteller sorgten dafür, dass jeder bekam, was sie ihm zugedacht hatten.