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Die grüne Landschaft von Surrey glitt an ihr vorbei wie ein ruhiger Dokumentarfilm. Schwere Wolken über hellem Horizont, ein wirklich stimmungsvolles Ansichtskartenmotiv. Der Zug schwebte, ratterte nicht, und hatte Vincent bereits in einen unruhigen Schlaf gewiegt. Jess selbst konnte kaum die Augen offenhalten. Sie machten einen Ausflug zu ihrer Mutter. Selten genug, hatte sie sich gesagt und den wahren Grund vor sich selbst verleugnet: Neugier. Sie hatte es satt, immer wieder auf die fiktive Miss Marple angesprochen zu werden und nichts über die reale Mrs. Marple (ihre Urgroßmutter, und sie war auch verheiratet gewesen) zu wissen. Sie wollte endlich ein wenig mehr über sie erfahren. Vom Jahrgang her tatsächlich eine Zeitgenossin Agatha Christies, etwa fünf Jahre älter. Jess wollte herausfinden, ob es da womöglich noch mehr Parallelen gab. Schließlich hatte sie sich lange genug das Gezischel und Geratsche angehört. Der Inspector hatte mit seinem Getue nur das Fass zum Überlaufen gebracht. Es war Zeit, den Dingen auf den Grund zu gehen und alle Gerüchte aus der Welt zu schaffen. In Jessicas Kindheit war der Familienname Marple nie ein Thema gewesen. Vielleicht hatte es sie auch einfach nicht interessiert. Die Krimis von Agatha Christie gehörten natürlich nicht zu Jessicas Jungmädchenlektüre der achtziger Jahre und waren auch noch zehn Jahre später hoffnungslos altmodisch. Unmodern und altbacken. Nur die ausländischen Touristen sahen sich in ungebrochener Nostalgie Jahrein Jahraus Agatha Christies Theaterstück Die Mausefalle im St. Martin`s Theatre im Westend an. Jess hingegen verbrachte eine unbeeinträchtigte, Miss-Marple-freie Kindheit und Jugend und wuchs in vollkommener Ahnungslosigkeit auf. Unglücklicherweise hatte die Jahrtausendwende gleichzeitig eine Trendwende in Sachen Miss Marple gebracht. Agatha Christies Bücher wurden nun mit neonfarbenen Covern in schmissigen, neuen Übersetzungen stapelweise wiederaufgelegt. Es gab eine neue Fernsehserie, die die Plantschkuh Margaret Rutherford als Betrügerin enttarnte. Als Jess sich im fortgeschrittenen Alter von fünfundzwanzig (hochschwanger, mit Riesenbrüsten und Elefantenfüßen) überwand und ihre erste Geschichte mit Miss Marple las, stellte sie erstaunt fest, dass die Autorin ihre neugierige Namensvetterin zart, freundlich und intelligent gezeichnet hatte und nicht fett, impertinent und peinlich witzig. Den Vogel hatte dann allerdings dieser neue Kinofilm abgeschossen. Helena Bonham-Carter als Miss Marple auf Weltrettungsmission. Sie machte Karate und benutzte ihre Stricknadeln wie japanische Mordinstrumente. In den postmodernen Grautönen der Schweden-Krimis (nicht in den optimistischen Primärfarben der BBC) lieferte sie sich chaotische Verfolgungsjagden in ihrem alten Jaguar oder einem entführten Zeppelin. Dabei trug sie umwerfende Hosenanzüge und türkisfarbene lange Wildlederhandschuhe. Und natürlich die unvermeidliche Perlenkette, die sie nicht einmal zum Schlafen ablegte (Perlen sind wie Babys, sie brauchen menschlichen Hautkontakt). Plötzlich war Miss Marple wieder modern und in aller Munde. Voll angesagt. In. Sie war von der alten Jungfer zur modernen Marvel-Heldin mutiert und ihren Namen kannte plötzlich jedes Kind. Er tauchte an vorüberfahrenden Bussen in London auf, auf Litfaßsäulen und Taxis. Es war beängstigend. Vincent hatte sich die DVD gewünscht und seine Freunde zeigten sich angemessen beeindruckt von der Namensgleichheit. (Mann, cool Alter, hast du die Mordnadel geerbt?) Und es ging los mit den Bemerkungen. Früher hatten sie sich vielleicht nicht getraut, wollten nicht zugeben, dass sie Miss Marple kannten und keiner hatte auf einer Party auch nur gezuckt, wenn Jess sich mit ihrem Nachnamen vorstellte. Nun verging kaum ein Tag, an dem sie nicht ein wissendes Lächeln im Mundwinkel ihres Gegenübers entdeckte. Einen plötzlich aufmerksamen Blick, ein verstecktes Mustern. Und immer wieder die Bemerkungen. Die Anspielungen. Die Witze.

„Wie hältst du das nur aus“, hatte Andy eines Abends gesagt, als er Vincent vom Unterricht abgeholt hatte.

„Heute hat mich eine seiner Lehrerinnen mit Mister Marple angesprochen und neckisch gezwinkert.“

„Sei froh, dass sie wenigstens mit dir flirtet. Über mich machen sie sich lustig. Kluger Blaustrumpf, Nervensäge. Das alles steht in ihren taxierenden Blicken.“

„Kluger Blaustrumpf? Nie im Leben. Aber bei Nervensäge, da würde ich schon mitgehen“, sagte Andy und grinste. „Manchmal.“

Dann küsste er sie auf die Nasenspitze. Das war Monate her. Die Küsse waren seltener geworden, die Bemerkungen nicht.

Andy war dieses Wochenende wieder einmal angeln (an welchem Wochenende tat er das nicht?). Zudem hasste er ihre Mutter, was auf unverhohlener Gegenseitigkeit beruhte. Seit ihrer Hochzeit hatte er nie wieder einen Fuß ins Haus ihrer Eltern gesetzt. Das hatte einen oberflächlich fragilen Familienfrieden gewährleistet. Die Gründe waren Jess niemals ganz klargeworden, Andy weigerte sich, darüber zu sprechen. Ihre Mutter ebenso. Sie beteuerte sogar, sie würde ihn vermissen. Auf eine unglaubwürdig theatralische Weise, die Vincent zum Augenrollen brachte.

„Hast du nicht irgendwo noch eine Kiste mit Uromas alten Sachen?“, fragte Jessica, kaum hatte sie mit ihrer Mutter die erste Tasse Tee getrunken. Sie war noch nie gut im Small –Talk und wollte vermeiden, dass ihre Mutter nach Andy fragte. Das tat sie nicht.

„Oma, darf ich die Kaninchen rauslassen?“, fragte Vincent vom Wohnzimmerteppich aus, wo er auf dem Bauch lag und in einer Fernsehzeitschrift blätterte.

„Was interessierst du dich plötzlich für das verstaubte Gerümpel?“

„Die Kaninchen! Darf ich?““

„Keine Ahnung, wo die Sachen sind, dein Vater konnte einfach nichts wegwerfen. Geh einfach raus, sie sind im Gehege.“

„Im Gehege?“, fragte Jess verblüfft.

„Die Kaninchen sind im Gehege.“

„Geht klar“, meinte Vincent, sprang auf die Füße und trollte sich in den Garten.

„Ich verstehe zwar nicht, was der ganze Umstand soll, Jessica. Aber vielleicht findest du etwas von Janets Papieren auf dem Dachboden. Oder im Keller, unter einem Bett, was weiß ich.“

„Hat er dich denn nie genervt, der Name, den du geheiratet hast?“

„Natürlich hat er das! Es war grauenvoll. Ich meine, wir heirateten 1974. Meine gesamte Jugend über wurde ich mit Margaret Rutherford gequält. Diese Frau! Sie hat später sogar einen Oscar gewonnen, kaum zu glauben!“

Noch nie war Jess so uneingeschränkt derselben Meinung wie ihre Mutter gewesen.

„Wie bist du damit umgegangen?“

„Man gewöhnt sich dran“, sagte ihre Mutter und schnaubte wie eine unwillige Stute. „Aber auch meine Freundinnen konnten es anfangs nicht lassen, mich aufzuziehen.“

„War es sehr schlimm?“

„Schlimm? Ich habe sie alle zu meinen Brautjungfern gemacht, um sie zu bestechen. Sie haben mich mit Alkohol abgefüllt, mir eine Pillbox aufgesetzt und eine riesige falsche Perlenkette umgebunden und mir Margaret Rutherford in Endlosschleife vorgespielt. Ich habe den meisten Teil meines Junggesellinnenabschieds geheult. Danach waren sie sehr lieb zu mir. Nie wieder ein Wort davon.“

„Nie wieder?“

„Nur diese Blicke von Fremden und neuen Bekannten. Du weißt schon.“

„Keiner hat dich darauf angesprochen?“

„Du musst sie nur furchteinflößend genug ansehen. Oder mit einem Hauch von Wahnsinn. Dann wagen sie es nicht.“

„Und, wie war sie denn so? Ich meine Uromi.“

„Eine Großmutter eben. Etwas verknöchert, als ich sie kennenlernte. Sie war furchtbar bieder, eine Perlenkette trug sie nur zu besonderen Anlässen. Sie hatte ständig irgendein Kreuzworträtsel auf den Knien, das sie in kürzester Zeit gelöst hatte. Schrecklich prüde Ausstrahlung, aber ein feiner Sinn für Humor, daran erinnere ich mich. Und etwas Verschlagenes im Blick. Oft lächelte sie irgendwie ironisch vor sich hin. Würde mich nicht wundern, wenn sie im Krieg in Bletchley Park gearbeitet hätte.“

„Da wäre sie fast sechzig gewesen!“

„Du klingst, als sei man mit sechzig scheintot. Findest du, dass ich sehr alt aussehe?“

Jess musterte ihre Mutter. Sie war eine zweiundsechzigjährige lebhafte Früh-Rentnerin in verwaschenen Jeans. Am liebsten trug sie Turnschuhe (die sind so bequem!), weil sie sie jünger wirken ließen. Und sie verabscheute Perlen. Ihr kinnlanges Haar hatte die Farbe von Lärchenholz, das langsam verwitterte.

„Nein, Mum, natürlich nicht. Du siehst toll aus. Und Uroma war also schwierig?“

„Dein Großvater war ihr einziger Sohn. Sie war nicht mehr die Jüngste, als sie ihn bekam. Ziemlich blaustrümpfig. Ein Wunder, dass sie überhaupt geheiratet hat. Ich denke, das hat sie manchmal sogar selbst überrascht. Warum interessierst du dich denn jetzt auf einmal so für sie?“

„Ich werde wieder häufiger auf sie angesprochen. Dieser neue Miss Marple Block-Buster, du weißt schon. Und ich kann mich gar nicht an sie erinnern.“

„Sie saß dort, in dem Sessel da drüben, und hatte dich im Arm. Sie sah dir in die Augen und sagte: Mit der werdet ihr was erleben. Die hat den Schalk in ihrem Blick.

„Schade, dass ich sie nie kennenlernen konnte.“

„Tja. Drei Monate später kam der Schlaganfall. Ich meine, einundneunzig! Eine Gnade, wenn du mich fragst. Als sabbernde Greisin hätte diese kluge Frau nur gelitten.“

„Gibt es denn nichts, was du mir noch über sie erzählen kannst?“

„Nun, sie war immer sehr zugeknöpft. Allerdings änderte sich das im hohen Alter ein wenig. Du weißt, dass wir hier nach Surrey gezogen sind, um in ihrer Nähe zu sein, als ihr Sohn starb. Ihr Mann war schon lange tot und sie hatte nur noch deinen Vater. Natürlich war sie eine äußerst selbstständige Person. Lehnte jede Hilfe ab, als handele es sich um einen unschicklichen Antrag. Aber am Wochenende kam sie gerne zum Essen, saß in dem Sessel und nickte ein wenig ein. Wenn sie aufwachte, war sie häufig in einer melancholischen Stimmung. Dann erzählte sie auch das ein oder andere aus ihrem Leben.“

„Jetzt spann mich doch nicht auf die Folter. Sag schon.“

„Ich weiß nicht recht, ich habe es mir nur grob gemerkt. Klang alles so unspektakulär. Ich meine, sie ist noch tief im neunzehnten Jahrhundert geboren worden, 1885, wenn ich mich nicht irre. Späte Heirat, wie gesagt, und ihren Sohn bekam sie dann mit achtunddreißig. In dem Alter war meine Mutter beinahe schon wieder Großmutter. Später hatte sie dann wohl eine Fehlgeburt, das deutete sie natürlich nur an. Blutverlust und so weiter.“

„Schon klar. Ich arbeite auf der Gynäkologischen, wie du wissen solltest.“

„Ist ja gut. Sie war wohl ziemlich geschwächt und verbrachte ein paar Wochen in einem Kurhotel in Yorkshire, weit ab von der Familie. Als dann Jahrzehnte später dein Vater zur Welt kam, vier Jahre nach dem Krieg, angeblich ein äußerst anämisches Würmchen, wurde sie eine hingebungsvolle Oma. Was sie sich nicht alles hat einfallen lassen, wenn ihr einziger Enkel zu Besuch war. Davon konnte dein Vater stundenlang schwärmen, erinnerst du dich?“

„Die Kinderrätsel und später die Schnitzeljagden, die sie für ihn veranstaltet hat? Ja, davon hat er erzählt.“

„Sie hat das gemacht, bis sie hoch in ihren Siebzigern war. Aufgehört hat sie erst, als es dein Vater mit fünfzehn irgendwann uncool fand. Da war sie neunundsiebzig.“

„Und ihr habt sowas dann auch an meinen Geburtstagen durchgezogen. Mit Geheimnachrichten und Knochenrätseln und so weiter.“ Sie sah ihre Mutter liebevoll an. „Ihr wart gute Eltern.“

„Und all das lange vor GPS-Schatzsuche und Escape-Games.“

„Und sonst? Fällt dir noch irgendetwas ein?“

„Naja, über den Krieg hat sie sich nie sehr ausführlich ausgelassen. Ich dachte immer, es lag daran, dass ihr Mann verschollen ist. Aber ich denke, sie hat womöglich bei der Spionageabwehr oder der Codeentschlüsselung oder etwas anderem, sehr Geheimnisvollen mitgearbeitet. Ihre Lippen waren versiegelt, auch was den Tod ihres Mannes betraf.“

„Du meinst, er war selber Spion?“

„Was weiß ich. Womöglich bin ich nur fantasiebegabt. Aber es ist doch erstaunlich, dass sie nie über seinen Tod sprach und es auch kein Grab gibt, an das sie gehen konnte.“

„Und du hast es einfach auf sich beruhen lassen?“

„Deine Urgroßmutter war keine Frau, die ihr Herz auf der Zunge trug, wirklich nicht. Unter Folter hätten sie nichts aus ihr herausbekommen, was sie nicht preisgeben wollte. Und sie war meine Schwieger-Oma. Ich war zuständig für das Sonntagessen, kräftigen Tee und Scones. Dein Vater war ihr Vertrauter. Auch deshalb war sie jemand, mit dem ich es mir nicht verderben wollte.“

„Du hast sie also nie ausgequetscht.“

„Es gab keinen Grund und keinen Hinweis auf irgendwelche skandalösen Tatsachen. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum du das ausgerechnet jetzt alles wissen willst. Bletchley Park hatte seinerzeit doppelt so viele Mitarbeiter wie der MI5 heutzutage. Jede zweite Hausfrau in der Umgebung wurde für den Landsitz rekrutiert.“

„Sie werden geschmunzelt haben, als sie eine Code-Knackerin namens Mrs. Marple einstellten. Das ging bestimmt schon damals los. Schließlich hatte die literarische Miss Marple bis Kriegsende bereits drei Mordfälle gelöst.“

„Deine Urgroßmutter hat in der Zeit sicherlich zehnmal so viele Codes geknackt, möchte ich wetten. Allerdings haben dort nicht alle Rätsel gelöst. Als Tippsen, Köchinnen, Zugehfrauen arbeiteten die meisten der Frauen. Also nichts Besonderes.“

„Wenn du das sagst.“

„Das sind doch alles nur Vermutungen. Keine Ahnung. Vielleicht hat deine Uromi im Krieg auch nichts anderes getan, als Kohle zu horten und zitternd in ihrer Verdunkelung zu sitzen, verzweifelt, weil sie ohne Licht nicht stricken konnte. Was weiß denn ich.“

„Okay, okay. Ich werde einfach mal nachsehen, ob ich irgendwas von ihren Sachen finden kann. Keller und Dachboden sagtest du?“


Ein alter Karton, an einer Seite leicht eingedrückt, im Keller auf dem Regal neben der Werkzeugbank. Trocken und sauber und eindeutig alt. Jess zog ihn hastig hervor und öffnete den Deckel. Es waren ihre eigenen Augen, die Jess aus dem oberen Schwarz-Weiß-Foto entgegenblickten. Die gleichen schweren Lider über den etwas hervorstehenden Augäpfeln.

„Wir sollten deine Schilddrüse untersuchen lassen“, hatte ihre Mutter eines morgens am Frühstückstisch gesagt, als sie etwa vierzehn war und allmählich diesen schweren Blick entwickelte.

„Unsinn“, hatte sich ihr Vater eingemischt und kurz von seinem Sportteil aufgesehen. „Wir Marples hatten noch nie was an den Schilddrüsen. Wir sehen nur so aus.“

Jess lächelte wehmütig. Sie vermisste ihn. Dieser ganzen Wirbel um seinen Namen und seine Großmutter hätte ihn völlig kalt gelassen.

„Wir Marples haben uns noch nie für unseren Namen geschämt“, würde er sagen, wenn er hier wäre. Er würde ihr zuzwinkern und dann wieder hinter seiner Zeitung verschwinden. Ein Herzinfarkt vor fünf Jahren. Viel Staub auf seinen ordentlichen Regalen. Jess seufzte und wühlte sich weiter durch die Kiste.

Auf dem nächsten Foto war Janet (sie hieß natürlich nicht Jane!) nicht mehr ganz so jung, und sah etwas überrascht aus, als wäre sie bei etwas gestört worden. Dieser abweisende Blick hätte selbst Jack the Ripper in die Flucht geschlagen. Eine überlegene Kälte, beängstigende Ernsthaftigkeit. Diesem erschreckend sezierenden Blick wollte man lieber ausweichen, als ihn auf sich ruhen zu lassen. Aber Jess suchte weiter. Ein paar Ansichtskarten zwischen weiteren Fotos. Einige aus Ägypten, aus Irak. Syrien. Liebe Grüße, Deine Teresa. Ein schmales Buch mit einer Widmung. Ein abgestoßenes schwarzes Kassenbuch. Ohne Zahlen, dafür mit fortlaufenden Texten, quer über die langen Spalten hinweg. Eine steile, höchst akkurate Handschrift. Es dauerte eine Weile, bis Jess begriff, dass sie Janet Marples Tagebuch gefunden hatte.

Keine Heilige

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