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Nach Norden

(Mabila, Vollmond am 14. November)

Juan de Anasco verließ das Zelt und ließ die beiden allein. Er kochte vor Zorn, weil es jemand gewagt hatte, sich an seinem Eigentum zu vergreifen. Er hatte den Cabo Espindola erkannt, der sich an seiner Sklavin vergriffen hatte, und wollte ihn zur Rede stellen. Sein Herz pochte vor Wut, obwohl er den Soldaten wahrscheinlich noch rechtzeitig erwischt hatte, ehe er kopulieren konnte. Dieses Mädchen hatte sich ihm gar nicht hingegeben, sondern war gezwungen worden. Was fiel diesem Schuft eigentlich ein? Er war der Capitán der Lanzenreiter! Niemand vergriff sich an seinem Eigentum! Er fand den Soldaten im Lager der Kavallerie und ließ ihn wutentbrannt antreten. Mit einer Handbewegung rief er zwei weitere Soldaten zu sich, die den Kerl festnehmen sollten.

„Die Not überkam mich, Herr!“, versuchte der Mann sich zu entschuldigen. Er hatte nur einen niedrigen Rang und so fürchtete er zu Recht die Bestrafung durch den Capitán.

„Die Frau ist mein Besitz! Wie kannst du es wagen, sie überhaupt anzusehen, geschweige denn anzufassen?“

„Die Not, Herr! Die Not!“ Espindola wusste, dass es keine Entschuldigung gab. „Ich wusste nicht, dass sie Euer ist, Herr!“

Juan de Anasco schnaufte vor Wut. Andererseits war die Sklavin zwar sein Besitz, aber nachdem nicht wirklich etwas geschehen war, hatte er kaum eine Möglichkeit, den Kerl zu bestrafen.

„Zwanzig Stockhiebe, weil ich dich mit meinem Eigentum erwischt habe!“

„Danke, Herr! Danke! Es wird nicht wieder vorkommen!“ Espindola erkannte, dass er gerade glimpflich davon kam. Es gab genug Frauen, an denen er sich befriedigen konnte, da war es besser, das Eigentum dieses Capitán in Ruhe zu lassen. Er fand es nur verwunderlich, dass der Caballero sich überhaupt darüber aufregte.

Der Capitán überwachte die Strafe, während er über die mangelnde Disziplin nachdachte. Im Grunde war dies ein gutes Exempel an seine Truppe, es nicht zu weit zu treiben. Seit ihrer Ankunft in Florida war einige Zeit vergangen und die Männer verrohten zusehends.

Aber es waren nicht nur die Männer, um die er sich Sorgen machte. Die Kampfkraft der Expedition hatte sehr gelitten und ein Großteil der Ausrüstung war vernichtet worden. Viele Soldaten forderten die Rückkehr zum Meer, um dort mit Schiffen die Rückreise nach Mexiko antreten zu können. Bisher hatten sie keine Reichtümer finden können und die Menschen wurden ungeduldig. Seit fast zwei Jahren waren sie in diesem feindlichen Land unterwegs, ohne die versprochenen Schätze gefunden zu haben. Stattdessen waren sie auf äußerst kriegerische Wilde gestoßen, die sie immer weiter in die Irre geführt hatten. Die Munition für die Arkebusen wurde spärlich und eigentlich nur noch zur Einschüchterung der Eingeborenen verwendet, ebenso schlecht stand es um all die anderen Teile der Ausrüstung. Der Gouverneur hatte Meldung erhalten, dass an der Küste Schiffe warteten. In nur wenigen Tagesreisen wäre es möglich, diese zu erreichen. Der Winter stand bevor und sie hatten fast keine Vorräte mehr.

Auch Juan wollte zurück. Der Kampf war schrecklich gewesen und hatte ihnen gezeigt, dass die Eingeborenen ihnen erheblichen Schaden zufügen konnten. Bisher hatte die Expedition nur Geld gekostet und Juan glaubte nicht mehr daran, dass hier noch Reichtümer zu finden waren. Immer öfter dachte er an die spanischen Frauen mit ihren warmen braunen Augen und ihrer dezenten Erscheinung. Ihre Körper waren stets mit schweren Stoffen umhüllt und zeigten sich nicht in dieser Nacktheit der eingeborenen Frauen. Der Mieder der spanischen Frauen war sogar mit einer Platte verstärkt, damit niemand an ihre Weiblichkeit erinnert wurde. Die Haare waren zu kunstvollen Frisuren hochgesteckt, die umrahmt waren von der weißen Spitzenkrause, die jetzt modern war. Die Frauen schminkten ihre Gesichter weiß, was ihnen ein nobles Aussehen verlieh. Juan fand die schwarzen Augen des eingeborenen Mädchens abstoßend und ihre braune Haut entsprach ebenfalls nicht seinem Ideal. Selbst als Hausmädchen wäre sie nicht zu gebrauchen. Ehe er nach Spanien zurückkehrte, würde er sie und den Bruder als Sklaven verkaufen. Seufzend dachte er an seine Kleidung, die inzwischen starken Schaden genommen hatte. Seine Rüstung rostete an mehreren Stellen und musste immer wieder poliert und eingeölt werden. Die Schnallen und Ösen zersetzten sich und es war nur noch eine Frage der Zeit, wann er den Brustharnisch nicht mehr anziehen konnte. Einzig der Helm schien stabil genug zu sein und der Witterung zu trotzen. Seine Stiefel fielen auseinander, weil das Leder spröde wurde, und seine Alltagskleidung war zerschlissen. Sein Spitzenkragen hing unansehnlich herunter, seine kurze Jacke hatte Risse und seine Hemden waren höchstens noch Putzlumpen. Dieses dumme Eingeborenenmädchen wusste nichts davon, wie man Kleidung flickte, und so wandte er sich an die edlen Frauen des Gefolges, die ihm diese Dienste taten.

Manchmal bereute er, dass er keine Frau mitgebracht hatte, aber dann überkam ihn die Vernunft. Es war besser, eine Frau nicht diesen Gefahren und diesem einfachen Leben auszusetzen. Er stellte sich Isabella in dieser Umgebung vor und schüttelte den Kopf. Nein, ihr würde es so ergehen wie den anderen Geschöpfen, die ihren Männern hierher gefolgt waren. Verschollen in der Wildnis, umgeben von Wilden, ohne Komfort und angemessene Unterkunft. Einige Frauen waren den Fußsoldaten gefolgt und sie litten unter den Entbehrungen. Ihre Kleider waren ebenfalls zerschlissen, ihre Reifröcke kaputt und ihre Mieder fielen auseinander. Es war kaum noch möglich, sich anständig zu kleiden, und Juan befürchtete, dass die Frauen irgendwann herumlaufen würden wie diese Wilden. Selbst die Damen der Offiziere sahen inzwischen aus wie Vogelscheuchen. Der Gouverneur hatte immer noch Tisch und Stühle dabei, lebte in seinem großen Zelt und hofierte wie ein König. Doch die Priester beklagten den Verlust des Messweins und der heiligen Ornamente. Auch einige Truhen mit Kleidung waren verbrannt, was einen herben Verlust bedeutete, weil sie nicht ersetzt werden konnten. Don Antonio Osorio, der in Spanien das Leben eines Königs geführt hatte, lief inzwischen barfuß, und unter der zerfetzten Kleidung schaute das Fleisch heraus. Anfangs hatte Juan das höfische Benehmen des Mannes belächelt, aber inzwischen war nichts mehr von dessen Noblesse übrig geblieben. Hier waren alle gleich. Die Stimmung war gedrückt, verstummt waren das Singen am Abend und die melancholische Begleitung auf der Gitarre. Die letzte Gitarre war in Mabila ein Raub der Flammen geworden. Verstummt war auch das Lachen der wenigen Kinder, die den Tross begleitet hatten. Sie waren an den Strapazen gestorben und neugeborene Babys überlebten meist die ersten Wochen nicht. Dieses Land war gänzlich ungeeignet, um besiedelt zu werden!

* * *

Juan trat in das Zelt des Gouverneurs und nickte den anderen Offizieren zu. Alle hatten sich in den Tagen von den Strapazen erholt und warteten in Ruhe ab, was der Gouverneur entscheiden würde. Noch hatten sie das Vertrauen in ihn nicht verloren. Sie waren Soldaten und der Tod gehörte zu ihrem Leben. Bisher waren sie siegreich gewesen, auch wenn inzwischen über hundert von ihnen in der fremden Erde bestattet waren. Aber auch die Eroberung des Inka -Reiches hatte ihren Tribut gefordert. Sie salutierten zackig, als der Gouverneur eintrat, und versuchten zumindest mit ihrer Haltung, wie Caballeros auszusehen. DeSoto schenkte ihnen ein Lächeln, dann hielt er eine flammende Rede über ihre bisherigen Errungenschaften: „Die Jungfrau Maria war mit uns, als wir diese Wilden besiegt haben. Tuscalusas übellistiger Täuschungsversuch ist fehlgeschlagen und er wurde mit seinem ganzen Volk vernichtet. Das ist ein Zeichen, dass unsere Expedition immer noch unter einem guten Stern steht!“

Sein Blick wanderte über die Versammlung und er hob die Hand, um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen. „Noch haben wir unsere Aufgabe nicht erfüllt! Wir sollen für die Krone den südlichen Seeweg nach China erkunden. Florida ist größer, als wir erwartet haben, aber irgendwo muss das nördliche Ufer sein, von dem aus wir nach China segeln können. Wir wollen einen Hafen anlegen und den Seeweg sichern. Denkt nach, wie viel Gold wir mit Pizarro gefunden haben. Die gleichen Reichtümer warten auch hier auf uns. Wir müssen sie nur finden! Mit Gottes Hilfe!“

„Mit Gottes Hilfe!“, murmelten die Männer nicht ganz so begeistert.

„Wir gehen daher nach Norden und sichern uns Vorräte. Wenn wir einen geeigneten Platz gefunden haben, überwintern wir dort und machen uns dann im Frühjahr wieder auf den Weg. Bei Vollmond brechen wir auf. Nach Norden!“

Niemand protestierte, obwohl einige Männer verlegen zu Boden blickten und die Erde mit dem Stiefel beiseite schoben. Noch einen Winter hier verbringen zu müssen, lockte kaum. Aber DeSoto war der Anführer und niemand stellte seine Entscheidung in Frage. Der Gouverneur gab Anweisung, dass ein Bote zu den Schiffen geschickt wurde, damit diese sich im nächsten Winter in der Bucht einfanden.

Juan seufzte. Noch ein Jahr in diesem fremden Land! Er überlegte, ob er dann nicht wie einer dieser Wilden herumlaufen würde. Gleichzeitig wurde ihm der Wert dieser Gefangenen klar. Wenigstens hatte er jemanden für sich, der seine männlichen Bedürfnisse befriedigen konnte. Wenn sie erst eine gewisse Wegstrecke hinter sich gebracht hatten, würde er die Frau von ihren Fesseln befreien. Dann war die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie die Flucht wagte. Und wohin denn? Ihr Dorf war vernichtet und ihre Familie tot.

Er behandelte das Kind mit Freundlichkeit, weil der Junge bereitwillig seine Sprache lernte und schon viele Worte nachplapperte. Es amüsierte ihn. Einst wollte er auch einen Sohn haben, aber natürlich mit heller Haut und braunen Locken. Zumindest stellte sich seine Großzügigkeit als gute Investition heraus, denn wenn der Junge erst seine Sprache konnte, wäre er ein nützlicher Diener. Ihn konnte er vielleicht als Beute nach Hause mitbringen. Wenn er erst in seinem Castello war, konnte er mit diesem seltsamen Fang die Gäste erfreuen.

* * *

Es war an einem Sonntag zum Vollmond, als der Tross nach Norden aufbrach. Eine gewisse Ordnung hatte sich wieder eingestellt: Kundschafter ritten voraus und sicherten die Umgebung, unter ihnen Juan. Er hatte dafür gesorgt, dass seine Ausrüstung und das Zelt gut verpackt waren und Maria und Nana sich dem Tross der Expedition anschlossen. Er hatte einen Diener eines Freundes beauftragt, auf die beiden zu achten und Übergriffe auf die Sklavin zu verhindern. Die beiden konnten nicht alles von ihm tragen und so hatte er ein Gestell aus Ästen gebaut, das Maria hinter sich herziehen konnte. Auf ihm lagen das Zelt und eine Truhe. Außerdem schleppte Maria ein großes Bündel auf ihrem Rücken. Mit ihren Fesseln konnte sie nur kleine Schritte machen, aber noch befanden sie sich mitten in ihrem Land, sodass er es nicht wagte, die Ketten zu entfernen. Er hatte gesehen, dass sich die Knöchel entzündeten, doch im Moment konnte er sich nicht darum kümmern.

Mit zwanzig Lanzenreitern erkundete Juan die Gegend nördlich von ihnen und stieß immer wieder auf kleinere Ansiedlungen. Die Landschaft wechselte von brachliegenden Feldern und Dörfern zu dichten Wäldern mit kahlen Laubbäumen und vielen dunklen Fichten und Kiefern und morastigen Sümpfen. Dann kamen sie an einem klaren Fluss mit Stromschnellen und einem kleinen Wasserfall vorbei. Nebel lag in der Luft und ein kühler Wind wehte. Am Himmel kreisten einige Bussarde, ansonsten war es still. In der Ferne schlich ein Opossum durch das gelbe Gras. Die Spanier hatten in diesem Land schon viele seltsame Tiere entdeckt, aber diese hatten sich vor dem Hufgetrappel der Pferde versteckt.

Am Abend erreichten sie einen breiten Fluss, an dessen Ufer ein großes Dorf lag. Juan schickte einen Meldereiter zurück, der den Auftrag hatte, den Tross hierher zu führen. Er selbst schlug sein Lager auf und erkundete am nächsten Morgen das Dorf. Die Menschen hatten es fluchtartig verlassen und warteten am anderen Ufer. Die Krieger standen dort mit Pfeil und Bogen, um die Spanier an der Überquerung zu hindern. Juan fand die Vorräte aus Bohnen, Mais und Kürbis. Außerdem stieß er auf gut gegerbtes Leder, das sich für neue Kleidung verwenden ließ. Die Provinz, die sie durchquerten, war reich, und er hatte keine Skrupel, sich an ihrem Reichtum zu bedienen. Der Dolmetscher hatte erzählt, dass sich im Norden das Land der Chickasa befand, in dem sie endlich auf Reichtümer zu stoßen hofften. Dort sollte sich angeblich auch ein großes Handelszentrum der „Indios“ befinden. Bis auf einige Ketten mit wertvollen Perlen hatten sie nichts erbeuten können. Vielleicht stießen sie dort auf das versprochene Gold?

Zwei Tage später traf die Hauptstreitmacht ein und Juan erfuhr von Nana, dass das Dorf Talicpacana hieß. Juan ließ Maria das Zelt aufbauen und verstaute die Sachen darin. Sein prüfender Blick wanderte über ihr erschöpftes Aussehen und blieb an den Knöcheln hängen. Die Ketten hatten sie wundgescheuert und verkrustetes Blut mischte sich mit Eiter und offenen Gerinnseln. Er musste etwas tun, oder seine Gefangene wäre bald ein Krüppel. Maria konnte kaum die Füße heben und ließ sich müde auf die Matte fallen. Sie stank nach Schweiß und Blut. Er führte sie zum Fluss, damit sie sich wusch und die Wunden gereinigt wurden. Er dachte, dass die Verletzungen in ein paar Tagen vergehen würden. Es würde einige Tage dauern, ehe sie den Fluss überqueren konnten und bis dahin konnte sie die Füße ruhig halten. Er misstraute ihr gerade jetzt, denn auf der anderen Seite warteten diese Wilden, denen sie sich anschließen konnte. Er überlegte sogar, ob er nicht auch Nana in Ketten legen sollte, aber wahrscheinlich waren seine Füße so schmal, dass sie einfach durchrutschten.

In der Nacht legte er sich zu einer Sklavin und forderte ihren Körper. Sie wimmerte vor Schmerzen und es ärgerte ihn. Die Eingeborenen galten als frivol und freizügig mit ihrem Körper, aber dieses Mädchen hier schien nicht so viel Gefallen daran zu finden. Vielleicht waren es ja nur die Schmerzen? Es würde besser werden, sobald er entschied, ihr die Ketten abzunehmen. Er winkte Nana herein, der in solchen Augenblicken immer draußen warten musste. Der Junge schien es hinzunehmen, ohne weiter darüber nachzudenken. „Hast du Hunger?“, fragte Juan gut gelaunt. Er zog seine Hose hoch und runzelte unwillig die Stirn, als Maria die Beine anzog und sich zusammenrollte.

„Si, Señor!“, antwortete Nana mit leuchtenden Augen.

Juan strich dem Kind über die kurzen Haare. Missbilligend stellte er fest, dass der Junge kaum etwas zum Anziehen hatte, sondern immer noch die gleichen Lumpen wie bei seiner Gefangennahme trug. Das Kind fügte sich besser als die Schwester und er fühlte ein gewisses Wohlwollen. „Sag deiner Schwester, dass sie dir etwas nähen soll!“

Nana schaute ihn mit großen Augen an und versuchte die Worte zu verstehen. „Nähen?“

Juan grinste. „Ja, für dich! Hose und Hemd!“

Nana lächelte und sah an ich herunter. „Hose und Hemd für Nana?“

„Genau! Hose und Hemd für Nana!“ Juan lachte laut, als er feststellte, dass der Junge Fortschritte machte. „Und Essen für Juan, Nana und Maria!“ Das Wort „Essen“ hatte Nana als Allererstes gelernt.

Der Junge rieb sich den Bauch und deutete an, dass er Hunger hatte. „Kein Essen!“, maulte er vorwurfsvoll.

„Aha, ihr habt wohl länger nichts zu essen bekommen“, stellte Juan fest. „Dann komm mal mit. Wir holen das Essen und bringen auch Maria etwas.“

Vertrauensvoll nahm Nana ihn an der Hand und zog ihn mit sich fort. Juan fühlte sich nicht wohl und entzog dem Kind die Hand wieder. Er wollte keine Vertraulichkeiten von einem Untergebenen. Er holte Essen in einem Topf und kehrte in sein Zelt zurück. Er verteilte das Essen auf drei Teller und gab es den Sklaven. Der Junge schaufelte die Suppe gierig in seinen Mund, während Maria teilnahmslos liegenblieb. „Iss!“, befahl Juan verärgert. Wenn sie nichts aß, dann würde er ihr die Nahrung zwangsweise einflößen. Er hatte keine Lust, auf sie zu verzichten. Er gab ihr einen Tritt und beobachtete, wie sie sich langsam in sitzende Position erhob und die Schale in die Hand nahm. „Iss!“, wiederholte er.

Donnergrollen im Land der grünen Wasser

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