Читать книгу Hollywood Hills - Sex, Laughs & Rock 'n' Roll - Kerstin Steiner - Страница 21

19. Kapitel

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Er sah sie schon von Weitem. Sie lehnte an der Brüstung der Restaurantterrasse und schaute aufs Meer hinaus. Der Wind spielte mit ihren langen Haaren und das Kleid schmiegte sich noch enger an ihren schlanken Körper. Sie trug eines dieser teuren Designer-Kleider, es war bis zur Taille aus hautenger Spitze, der Rock war weiter geschnitten und endete eine Handbreit über dem Knie. Ein Windstoß wirbelte den Rock hoch und gab den Blick auf ihre langen Beine frei, die natürlich wieder in schwindelerregend hohen Schuhen steckten. Tom schluckte hart. Das konnte ja ein aufregender Abend werden, wenn er schon jetzt die erotische Spannung wahrnahm, die von ihr ausging.

Sie wandte den Blick und schaute zu ihm hinüber und hob grüßend die Hand. Da war er also und ging langsam den Weg zur Terrasse hoch.

Jennifers Herz begann schneller zu schlagen. Er sah unglaublich gut aus. Seine Haare waren vom Wind leicht zerzaust, das Gesicht war von der Sonne gebräunt und ließ die grünen Augen noch mehr leuchten. Er trug eine schwarze Jeans und ein weißes, am Hals offenes Hemd, das den Blick auf einige, sich hervor kräuselnde Brusthaare frei gab. Über seine Schulter hatte er lässig eine schwarze Lederjacke geworfen. Jennifer war fasziniert von der Selbstsicherheit seiner Bewegung, als wüsste er ganz genau, wie er auf seine Umgebung wirkte.

„Hallo Schönheit“, begrüßte er sie und nahm ihre Hand, die leicht zitterte. Er küsste sie zur Begrüßung auf die Wange und Jennifer war versucht, ihren Kopf einfach zu drehen und ihn auf den Mund zu küssen, aber da war die Chance auch schon vertan.

„Da bist du ja endlich“, sagte sie stattdessen.

„Ich bin doch pünktlich. Du konntest es wohl nicht erwarten?“, neckte er sie.

„Wir haben einen Tisch reserviert, direkt hier vorn.“

Er legte seine Hand auf ihren Rücken und fühlte die nackte, weiche Haut zwischen ihren Schulterblättern und hätte am liebsten sofort ihren Nacken geküsst.

Jennifer spürte die warme Hand und stellte sich vor, wie er sie am ganzen Körper streicheln würde. Tom registrierte sofort, wie sich ihre Brüste verräterische unter dem engen Oberteil abzeichneten.

„Na, ist dir kalt?“, fragte er frech und schaute ihr ungeniert auf den Busen.

„Ehm, nein, gar nicht“, stammelte Jennifer verlegen und spürte, wie sich ihre Wangen röteten.

Na, das konnte ja ein Abend werden. Aber sie würde das nicht so einfach auf sich sitzen lassen können.

Tom ließ sie Platz nehmen und schob galant ihren Stuhl an, nicht ohne sich dabei herunterzubeugen und ihr ins Ohr zu flüstern: „Du siehst heute verdammt verführerisch aus, Jen.“

Sie fühlte seinen warmen Atem an ihrem Ohr und spürte, wie er kurz an ihrem Ohrläppchen knabberte. Was hatte er vor? Doch da saß er ihr schon gegenüber und strahlte sie unschuldig an.

Na warte, dachte Jennifer, sagte aber zunächst nur: „Das ist ein wunderschönes Restaurant, findest du nicht? Steven und Julia können echt stolz sein.“

Tom winkte dem Kellner.

„Ja, es liegt traumhaft und warte, bis du das Essen probiert hast. Das ist noch besser als der Ausblick. Ich habe einen Mordshunger, meine Küche ist vollkommen leer.“

Der Kellner kam heran, nahm die Getränkebestellung auf und brachte die Speisekarten.

„Du trinkst keinen Alkohol, oder?“, fragte Jennifer vorsichtig, als der Kellner mit einer großen Karaffe Wasser zurückkam.

„Ich hoffe nie mehr“, antwortete er ernst und erzählte ihr, dass er trockener Alkoholiker war.

Jennifer sah den Stolz in seinem Blick, es geschafft zu haben, von der Sucht wegzukommen. Sie unterhielten sich ausführlich über die unterschiedlichsten Süchte, die einen als Menschen erwischen konnten. Er war vollkommen unbefangen und fühlte sich in Jennifers Gegenwart einfach wohl. Sie hörte zu und unterbrach ihn nicht, das gefiel ihm.

Als der Kellner erneut auf den Tisch zusteuerte, steckten beide schnell die Nasen in die Speisekarte, denn sie hatten vor lauter Reden, die Bestellung vollkommen vergessen. Nach einer kurzen Diskussion über die Bedeutung der Umschreibungen auf der Karte, entschieden sie sich für eine Meeresfrüchte-Vorspeise, eine Pasta mit Hummersoße, gefolgt von einem Schwertfischsteak und als Abschluss eines von Stevens Geheimrezepten, eine Erdbeercreme mit Krokantsplittern. Als sie die Karten gleichzeitig ablegten, berührten sich ihre Fingerspitzen kurz und beide schauten sich ertappt an. Funken schienen zwischen beiden Augen zu sprühen. Tom fuhr sich mit der Hand durch die Haare und lehnte sich im Stuhl zurück.

Jennifer war eine atemberaubend schöne Frau. Er beobachtete, wie sie lebhaft von ihrer Schulzeit in Los Angeles erzählte. Ihre Haare fielen ihr vorwitzig ins Gesicht und ihre Augen spiegelten alle Gefühlsregungen wider. Trotz ihrer Begeisterung für diese Designerklamotten wirkte sie absolut ungekünstelt und strahlte eine Wärme und Herzlichkeit aus, die ihn irgendwo ganz tief berührte. Schnell beugte er sich wieder vor, stützte sein Kinn auf seine Hand und fixierte sie mit einem Blick, unter dem Jennifer ganz warm wurde.

Sie blickte sich um. Hoffentlich kam die Vorspeise bald, denn dieser Blick brachte sie noch um den Verstand. Tom hatte eine derartig verführerische Ausstrahlung, dass sie nicht genau wusste, wie sie darauf reagieren sollte. Vermutlich wusste der Kerl ganz genau, wie er eine Frau betörte und setzte das nun gezielt ein. Seine Fingerspitzen berührten ihre und Jennifers Hand begann zu kribbeln. Bevor sich das Kribbeln noch weiter ausbreiten konnte, kam endlich der Kellner und servierte ihnen die Vorspeise.

„Hm, das sieht lecker aus“, murmelte Tom und griff nach einer Garnele.

Während er genüsslich kaute, schaute er zu Jennifer.

„Na, schmeckt es dir auch?“, fragte er. Die Worte blieben ihm im Hals stecken, als er sah, was Jennifer tat.

Sie tauchte mit einer beinahe lasziven Geste eine Garnele in die Zitronensoße und sah ihn dabei begehrlich an. Tom starrte sie an und spürte sofort, wie sein Körper heftig reagierte. Was trieb sie denn da?

Jetzt führte sie die Garnele ganz langsam zum Mund und leckte mit der Zunge erst die Garnele ab und dann ihre Unterlippe. Dabei sah sie ihn unentwegt an. Auch als sie sich so weit nach vorn beugte, dass er ihr einfach in den Ausschnitt sehen musste, hatte sie den Blick fest auf ihn gerichtet.

„Ich bin kurz vorm Verhungern.“ Sie lächelte zweideutig. „Möchtest du auch kosten?“

Tom blieb die Luft weg. Er war sich ziemlich sicher, dass sie ihm hier nicht nur Garnelen anbot. Sein Puls beschleunigte sich und er konnte nicht mehr klar denken. Da hatte er sich ja was Schönes eingebrockt. Die Frau stand ihm in nichts nach. Er sehnte sich danach, jeden Zentimeter ihres Körpers zu liebkosen. Langsam schüttelte er den Kopf, um wieder klar denken zu können. Er nahm einen großen Schluck Wasser.

„Ist alles in Ordnung?“ Jennifer sah ihn neckend an und grinste über das ganze Gesicht. So, das konnte sie auch. Sie lachte zufrieden in sich hinein. Tom sah ziemlich verwirrt aus und das würde noch besser werden.

„Ja klar, alles in Ordnung.“ Tom klang irgendwie heiser.

„Weißt du schon, wo Julias und Stevens Hochzeit stattfinden wird?“, fragte er unvermittelt um abzulenken.

„Ja, ich weiß wo und wann. Und du?“, fragte Jenny zurück.

Natürlich war er vollkommen im Bilde, denn Steven hatte ihn längst eingeweiht.

Beide unterhielten sich über Las Vegas und das Hotel Bellagio, in dem jeder von ihnen schon einmal gewesen war.

„Und? Würdest du denn auch in Las Vegas heiraten wollen?“

„Nein.“ Jennifer schüttelte energisch den Kopf.

„Ich mag Vegas nicht besonders, weil es eine künstliche Welt ist. Laut, schrill, Party, Sex, Geld, Drogen – es steht für alle Laster.“

Tom wurde hellhörig.

„Sex ist ein Laster?“

Er zog die Brauen hoch. „Den Eindruck machst du aber nicht gerade.“

„Nein, ich meine käuflichen Sex. Das ist ein Unterschied“, antwortete Jennifer.

Tom nickte und schwieg zunächst. Seine Vergangenheit tauchte vor seinem inneren Auge auf. Er hatte nichts dabei empfunden, für Sex zu zahlen, für ihn war das wie eine Dienstleistung gewesen. Sollte er mit ihr darüber reden, oder was würde sie dann über ihn denken? Andererseits wussten die meisten Leute das sowieso über ihn. Er schwankte.

Jennifer sah die wechselnden Gefühle in seinem Ausdruck und entschied, ihre Verführungsversuche kurz zu unterbrechen. Tom fühlte ihre Hand auf seiner, sie sah ihn warm an und sagte: „Mich interessiert nicht, was in der Vergangenheit war, Tom. Ich habe gelernt im Hier und Jetzt zu leben, seit meine Eltern verunglückt sind. Verschwende keine bedauernden Gedanken an etwas, was du nicht ändern kannst.“

Konnte sie Gedanken lesen? Er nahm ihre Hand und strich zärtlich mit dem Daumen über ihren Handrücken.

„Du hast Recht. Es gibt eine Menge Dinge, auf die ich nicht besonders stolz bin“, gab er zu.

„Vergiss es einfach, Tom. Ich sehe dich so, wie du jetzt bist und ich will auch gar nicht wissen, was war oder sein wird.“

Ungläubig sah er sie an. Sie meinte das tatsächlich ernst und schaute ihm offen ins Gesicht. Ihre grünen Augen glitzerten verdächtig feucht. „Du vermisst deine Eltern?“, fragte er.

Jennifer nickte stumm.

„Was ist mit ihnen passiert?“

Da platzte sie mit der ganzen Geschichte heraus, die sie bisher nur Julia erzählt hatte. Tom machte große Augen, denn ihm war nicht bewusst gewesen, dass Jennifer außer Julia und Steven niemanden mehr hatte, dem sie vertraute. Ihr ganzer Reichtum konnte ihr über den Verlust nicht hinweghelfen. Er dachte an das strahlende Lachen seiner Mutter und war plötzlich sehr dankbar. Als Jennifer mit ihrer Erzählung geendet hatte, stellte er erstaunt fest, dass er schon jetzt mehr über sie wusste, als über die meisten anderen Frauen, mit denen er zusammen gewesen war.

„Mach nicht so ein trauriges Gesicht“, sagte da ausgerechnet Jennifer zu ihm. „Ich finde mein Leben ansonsten ziemlich prima.“ „Na, da bin ich aber froh“, antwortete Tom erleichtert. Er hätte nicht so recht gewusst, wie er sie aufmuntern sollte.

Doch wenn er sie sich genauer ansah, fiel ihm gerade jetzt ein, wie er sie ablenken könnte. Er strich mit dem Finger über ihr Handgelenk und langsam den Arm hoch bis zur Innenseite des Ellenbogens und noch langsamer wieder hinunter. Jennifer überlegte blitzschnell, ob er ihre anderen Körperteile auch so quälend langsam verwöhnen würde. Zum Glück kam da jedoch gerade der zweite Gang.

„Oh“, sagte Jennifer nur und schaute auf ihren Teller. „Stand da nicht Hummersoße?“

Neben ihrer Pasta saß ein kompletter, dicker Hummer auf dem Teller.

Tom grinste breit, nahm den Hummer und wackelte mit den Scheren.

„Hi, ich bin Bruno, bitte knack mich“, alberte er herum und zeigte auf die Hummerzange neben dem Teller.

Jennifer stöhnte. Das hatte ihr noch gefehlt. Bestimmt stand Steven jetzt in der Küche und amüsierte sich königlich über seinen gelungenen Scherz.

„Ich mag Hummer gern, Bruno. Du musst jetzt dran glauben“, kicherte sie und griff nach der Zange, klemmte die Scheren des Hummers ein und drückte zu.

Den Bruchteil einer Sekunde später wischte Tom sich die Augen und schaute ungläubig auf eine ältere Frau, die zwei Tische entfernt von ihnen saß. Auf ihrem grauen Haar thronte ein Teil von Jennifers Hummerschere. Als die Frau sich ihrem Gesprächspartner zuwandte, fiel das Teil mit einem lauten „Pling“ in ihr leeres Weinglas.

Sie schaute verständnislos drein.

Jennifer und Tom prusteten los, um sich dann aber sofort wieder todernst anzusehen.

Jennifer startete einen zweiten Versuch, aber ohne Erfolg.

„Bruno ist hartnäckig“, grinste sie. „Er will sich einfach nicht vernaschen lassen.“

Himmel, jetzt fing sie wieder mit diesen Zweideutigkeiten an. Tom überlegte, ob er je normal mit ihr essen würde oder ob ihr zu jedem Gang etwas einfallen würde.

„Warte, Bruno kann geholfen werden. Ich habe noch alle geknackt.“ Tom zwinkerte ihr zu und leckte sich aufreizend über die Lippen. „Das will ich erst mal sehen“, forderte Jennifer ihn auf. Das Spiel gefiel nicht nur ihm.

„So etwas will gut vorbereitet sein, dann hat man mehr davon. Ich muss erst das richtige Werkzeug haben, bevor ich Hand anlege“, antwortete er mit leiser Stimme und Jenny war sich sicher, dass er längst nicht mehr von dem Hummer sprach.

Tom empfand ihre Doppeldeutigkeit als sehr erregend. Mal sehen, wie lange sie das Spiel durchhalten konnten. Die Spannung zwischen beiden stieg und mit ihren Blicken waren sie längst dabei, sich zu entblättern.

Jetzt musste der Hummer herhalten. Tom drückte die Zange beherzt zu und im hohen Bogen segelte die eine Hälfte mitten in die Blumendekoration des Nachbartisches. Tom schaute schuldbewusst zu den Männern am Nebentisch und sagte ungerührt: „Entschuldigung, er wollte flüchten.“

Verständnislos schüttelten die beiden Männer den Kopf, während Jenny vor Lachen die Tränen herunterliefen.

„Vielleicht lassen wir Bruno in Ruhe und essen nur die Pasta“, schlug sie vor.

Tom nickte.

„Gute Idee, sonst müssen wir hier verhungern. Können wir uns nicht beim nächsten Mal einfach eine Pizza bestellen? Das ist ungefährlicher.“

Doch so langsam kamen ihm arge Zweifel, ob ein Essen mit Jennifer überhaupt ungefährlich sein konnte. Jetzt lehnte sie sich zurück und sah ihn herausfordernd an.

„Ja, da hat man wenigstens eine Hand frei“, antwortete sie.

„Bei der Pizza, du weißt schon“, fügte sie hinzu.

Klar wusste er, wovon sie sprach und wenn nicht, dann sorgte sie gerade ziemlich eindeutig dafür, dass er es am eigenen Leib erfuhr. Offenbar hatte sie ihre Schuhe unter dem Tisch ausgezogen und er spürte, wie sie mit dem Zeh sein Bein langsam hinaufwanderte. Sie tat dies so langsam, dass er das Gefühl hatte, sie hinterließe eine brennende Spur. Als sie in seiner Kniekehle angekommen war, klopfte sein Herz bis zum Hals. Sie würde doch nicht…? Doch, sie würde! Ihr Fuß zog weiter kleine Kreise oberhalb des Knies, dann tastete sie sich vor zur Innenseite seines Schenkels und schließlich war sie am Ziel angekommen und rieb ihre Fußsohle langsam über die deutliche Beule in seinem Schritt. Dabei blickte sie ihn unentwegt an und registrierte jede Reaktion in seinen Augen. Sie wechselten von Überraschung zu Erregung und glühten nun dunkel vor Verlangen. Tom zog scharf die Luft ein, während Jennifer ihren Fuß weiter quälend kleine Kreise ziehen ließ und sich eine Haarsträhne um den Finger wickelte und zufrieden lächelte.

„Du bist eine kleine Hexe“, flüsterte er mit erstickter Stimme.

„Wir fliegen hier gleich raus, wenn du so weitermachst.“

„Warum?“, fragte Jennifer mit Unschuldsblick.

„Weil ich mich sonst nicht mehr beherrschen kann, Jennifer.“

Er beugte sich leicht vor.

„Weil ich dann mit dir hier sofort verschwinden werde und dir unten am Strand dein Kleid abstreifen werde. Danach werde ich deine Brüste lecken und an ihnen saugen, bis sie hart werden.“

Jennifer schluckte. Was hatte sie angerichtet? Sie traute ihren Ohren nicht, doch er flüsterte leise und mit heiserer Stimme weiter. „Meine Hände werden überall auf deinem Körper sein, Jennifer. Ich werde zwischen deinen Beinen knien, meine Hände auf die Innenseiten deiner Schenkel legen und sie öffnen.“

Jennifer blieb die Spucke weg. Ob sie ihn doch zu sehr gereizt hatte? Hochrot saß sie ihm gegenüber und schaute ihn fassungslos an. Doch er war noch nicht fertig mit seiner Beschreibung.

„Dann werde ich dich küssen, überall, und du weißt, was ich meine, solange, bis du vor Erwartung zitterst. Und erst wenn du mich darum bittest, werde ich…“

Ein Klappern unterbrach ihn.

Er schaute erstaunt hoch und sah, wie Jennifer unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Dabei verhedderte sich ein Stuhlbein in einer Spalte am Boden und Jennifer fiel mit samt dem Stuhl hinten über und kippte langsam in den großen Topf mit einer Palme. Beim Versuch, sich am Tisch festzuhalten, zog sie an der Decke, die Wasserkaraffe flog hoch und spritzte beide komplett nass.

Tom sprang auf, um Jennifer zu helfen, doch sie hatte sich schon allein aufgerappelt und grinste ihn an.

„Na, eine Abkühlung konnten wir doch beide gut brauchen, nicht wahr?“, fragte sie frech.

„Ich glaube wir verschwinden hier besser schnell, bevor noch mehr passiert“, schlug er eilig vor und zog Jennifer an der Hand hinter sich her.

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