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Das FootballTeam - 8. Kapitel

Sie löste den Kopf von dem Jungen und sah direkt in Jimmys Augen, die vor ihrem Gesicht funkelten.

»Gib ihn mir«, flüsterte sie. »Gebt ihn mir beide!« Sie schob sich mit beiden Armen weiter nach oben und stützte sich mit den Händen auf der Liege ab.

Die Männer verstanden, aber Jimmy schüttelte den Kopf. »Bist du sicher?«, fragte er. Sein Schwanz stand erregt und steif von ihm ab, Jenna konnte die Augen nicht von ihm abwenden.

Er war lang, dick und gerade, ohne lästige Härchen, auch die prallen Hoden darunter waren gründlich rasiert und boten ein appetitliches Kissen für sein Glied. Das Gerücht hatte sich bestätigt – Jimmy hatte in der Tat einiges zu bieten, und Jenna wollte alles davon.

Der Gedanke an die beiden riesigen Schwänze vor und hinter ihr jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie wollte sie jetzt, alle beide, gleichzeitig. Sie war so entwöhnt, dass ihr Körper sich danach verzehrte, und sie war sich sicher, genug Platz für beide zu bieten.

»Ja«, hauchte sie, ihre Wangen brannten und ihr Mund war entsetzlich trocken. »Bitte!«

Jerome hob sie an den Hüften hoch, und sie legte sich mit gespreizten Beinen rücklings auf ihn, bis sie ihn an ihrem Eingang spürte. Sie drückte den großen schwarzen Schwanz mit der Hand gegen ihre Mösenlippen und rieb sich an ihm, verteilte ihre Feuchte auf seinem Schaft und stieß die gerötete Eichel immer wieder gegen ihre Perle, bis diese so heftig pulsierte, dass sich ihr ganzer Unterleib lustvoll zusammenzog.

»Komm!«, rief sie, und endlich drang Jerome von hinten in ihre Möse.

Quälend langsam schob er seine Härte in sie hinein, half mit beiden Händen nach, und Jenna spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Sie präsentierte sich den beiden Männern und den um sie herumstehenden Zuschauern schamlos, die meisten von ihnen hielten ihre Erektion in den Händen und rieben mit weggetretenem Gesichtsausdruck daran.

Wo auch immer sie hinsah, sie sah nur noch Schwänze – große, kleine, harte, fast harte, rasierte und unrasierte, von Adern durchzogene und ganz glatte, dunkle und helle, mit rosiger Spitze oder mit dunkelroter Eichel.

Sie jauchzte vor Freude, als Jerome sich vorsichtig in ihr bewegte. Er war so groß, dass er sie schon ganz ausfüllte, trotzdem zog sie Jimmy mit den Füßen zu sich heran, der sich auf die Liege kniete und sich über sie beugte, um an ihren harten Nippeln zu knabbern.

»Komm«, flüsterte sie heiser, »komm!«

Er zögerte nur kurz, dann versuchte er, sich in sie hineinzuschieben, gesellte sich zu Jeromes Größe, die bereits in ihr steckte, schob sich Zentimeter für Zentimeter voran und dehnte sie langsam, weitete sie, bis sie laut aufschrie und ihre Hände in seinen Rücken krallte.

»Oh ja, fickt mich, beide«, flüsterte sie heiser. Ihr ganzer Körper war in Schweiß gebadet und rutschte auf Jerome herum, der unter ihr keuchte. Sie spürte, wie die beiden Männer sich in ihr trafen und sich mit ihr vereinten, und sie fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben.

Immer abwechselnd stießen sie zu, geduldig auf den anderen wartend, in einem gemeinsamen Rhythmus, der Jenna den Atem raubte. Die beiden Schwänze rieben sich aneinander, was den Männern ein besonders lautes Stöhnen entlockte, bei jedem Stoß, den einer von beiden ausführte. Jenna ließ sich auf ihren Takt ein und klammerte sich an zwei Spielern fest, die neben der Liege standen und sich selbst wichsten. Ein kräftiger Unterarm links, ein muskulöser rechts. So schaffte sie es, die Kontrolle zu behalten und nicht von Jimmy und Jerome herunterzurutschen.

Ihre Möse war so prall gefüllt von den beiden Schwänzen, dass es beinahe schmerzte, aber sie genoss jeden Stoß, jedes Pumpen der Männer, und ihr Muskel zog sich schon heftig zusammen.

»Uuuh«, stöhnte Jenna, als ihre Beine sich versteiften und ein ungeheures Beben sich ankündigte. Jimmy stieß ein paar Mal so kräftig zu, wie die Enge es zuließ.

Dann kam sie. Und kam. Es hörte nicht auf.

Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich, der Höhepunkt schüttelte sie minutenlang. Sie schrie, sie keuchte, sie lachte, und neben ihr schüttelten sich nun auch die vielen Schwänze. Sie zitterten und zuckten und strebten gemeinsam mit ihr dem Gipfel entgegen, bis ihre Besitzer stöhnend ihre Lust in Kaskaden ausspuckten.

***

Berühr mich! Erotische Geschichten

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