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Das FootballTeam - 2. Kapitel

Die raue Zunge wurde schneller. Sie spürte die Stoppeln seines nicht ganz glatt rasierten Kinns an der empfindlichen Haut ihrer Oberschenkel. Er schob einen Finger in sie hinein und massierte sie, dann ließ er den kleinen Finger zwischen ihre Pobacken rutschen und rieb an dem engen Ring, der ihren Anus verschloss.

Jenna spürte die Feuchtigkeit, die aus ihr herausrann und sich über Charlies Kinn ausbreitete, dann kam sie leise seufzend.

Ihre Knie zitterten noch immer, als Charlie zwischen ihren Beinen auftauchte und sich mit dem Ärmel das Kinn trocken rieb. »Darling, ich liebe es, wenn du in meinem Mund kommst«, sagte er stolz. Er nahm ihre Hand und küsste sie.

Jenna seufzte. »Ich wünschte, wir könnten richtig miteinander schlafen«, sagte sie leise und fuhr mit den Händen durch sein Haar. »Versteh mich nicht falsch, ich liebe es, wenn du das tust, aber ...«

Charlie drückte sie an sich und legte die Stirn zwischen ihre vollen Brüste. »Es tut mir leid, Darling«, antwortete er. »Du weißt, dass es nichts mit dir zu tun hat. Das Alter, der Stress ... Ich kann einfach nicht so, wie ich will. Aber ich bin glücklich mit dir und zufrieden mit dem, was wir haben.«

Jenna schüttelte den Kopf.

»Das sagst du immer, aber du sollst doch auch etwas davon haben«, sagte sie enttäuscht.

Er schmunzelte. »Es genügt mir völlig, dich verwöhnen zu dürfen.«

Charlie vergötterte seine junge Ehefrau, die schon die Vierte in seinem Leben war, und tat alles für Jenna. Und sie liebte ihn. Er gab ihr, was sie brauchte und verwöhnte sie wirklich, wo er konnte. Nur das Eine, das sie so sehr vermisste, war ihm nicht möglich.

»Zieh dich doch aus dem Geschäft zurück«, sagte sie und versuchte, ihn mit einem kindlichen Schmollmund zu locken. »Du hast doch genug Geld, du kannst einfach alles verkaufen und es ruhig angehen lassen. Vielleicht ...«

Er lachte und strich ihr die Haare aus der Stirn wie einem kleinen Mädchen.

»Ich bin noch nicht so weit«, erklärte er geduldig. »Gib mir ein paar Jahre Zeit, dann werde ich mich ganz und gar dir widmen. Versprochen.«

Charlie stand auf und ging ins Bad, um sich bettfertig zu machen. Jenna blieb noch sitzen und starrte in den Fernseher, wo George Clooney gerade eine lebhafte Diskussion mit einem der Spieler führte.

Charlie brauchte immer lange im Bad, er duschte morgens und abends und rasierte sich auch ständig, weil er sich seiner grauen Barthaare schämte. Nur mit Mühe hatte sie ihn davon abbringen können, seine Haare zu färben.

»Ich mag graue Schläfen«, hatte sie gesagt. »Bitte lass sie so, wie sie sind.«

Er hatte ein Problem damit, so alt zu sein. Nicht zuletzt heiratete er sie auch ihrer Jugend wegen, denn trotz ihrer dreißig Lebensjahre sah sie noch immer aus wie ein Twen. Sie war stolz darauf und pflegte ihren Körper wie einen kostbaren Garten.

Beim Anblick der Footballspieler im Fernseher dachte sie wieder an Jimmy, den jungen Quarterback der Pats. Jede Woche begleitete sie Charlie ins Stadion, und ihr Mann ließ es sich natürlich nicht nehmen, nach dem Spiel in die Kabine zu gehen und der Mannschaft zum Sieg zu gratulieren.

Sie schlich meistens hinterher und blieb in der Tür stehen.

Die nackten verschwitzten Männerkörper machten sie an, aber das konnte sie Charlie unmöglich gestehen.

Besonders Jimmy hatte es ihr angetan. Wenn er, nur mit einem weißen Handtuch um die Hüften bekleidet, vor ihr stand und sie unverschämt frech angrinste, wurde ihr heiß. Sie wusste, dass draußen am Hintereingang ganze Horden junger Mädchen lauerten, die kreischten, sobald die Tür aufging. Und sie wusste, dass er nicht nur großzügig Autogramme dort verteilte, sondern ab und zu einige der Groupies mit zu sich nach Hause nahm.

»Jimmy ist ein schlimmer Finger«, sagte Ellen stets. »Der lässt nichts anbrennen. Und wenn die Gerüchte stimmen, hat er auch ordentlich was zu bieten. Du weißt schon, wo.«

Ihre Freundin hatte Jennas Job als Pressereferentin der Mannschaft übernommen, nachdem sie Charlie geheiratet hatte. Er war der Meinung, es schicke sich nicht, dass sie als Frau des Besitzers weiter für das Team arbeitete, und sie hatte sich in ihr neues Luxusleben als Ehefrau gefügt.

Ellens Worte heizten Jennas Fantasie an, und fortan fragte sie sich, wie groß Jimmys Geschlecht unter dem Handtuch wirklich war.

»Wovon träumst du?« Charlie trug einen seidenen Pyjama und hatte die Haare ordentlich zurückgekämmt. Er war stolz darauf, für sein Alter noch relativ viele Haare zu haben und hegte diese wie einen Augapfel.

»Ach, nichts«, antwortete Jenna und verschwand ebenfalls im Bad, um sich für die Nacht vorzubereiten.

Als sie ins Bett zurückkehrte, lag ihr Mann schon auf dem Rücken und schnarchte leise. Sie lächelte und zog vorsichtig die Bettdecke über seinen Oberkörper, dann kuschelte sie sich an ihn und schlief ein.

***

Berühr mich! Erotische Geschichten

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