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5. Kapitel

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Frau Böckelkamp ist geizig. Zumindest ihren Gästen gegenüber. Drei vertrocknete Prinzenrollen-Kekse liegen in großzügigem Abstand voneinander auf einem silbernen Platzteller von »Tchibo«. Dazu gibt es lauwarmen Fencheltee.

Die ganze Küche sieht nach »Tchibo« aus – bis auf den Tee. Lauter Pseudo-Designer-Geräte und neomoderner Nippes in Silber und Kobaltblau, was zusammen überhaupt keinen Geschmack ergibt, nicht mal einen schlechten, findet Sophie. Sie kann nicht wissen, dass die Tchibo-Kollektion ein Erbstück von Zaras Mutter Irene ist.

Irgendwie ist Sophie enttäuscht, wenigstens eine Zauberkugel oder Räucherkerzen oder Glaskristalle im Fenster hat sie erwartet. Dazu ein bisschen Zahnschmerz verursachende Sitharmusik. Für hundert Euro, die sie eben in knisterfrischen Scheinen auf den Tisch geblättert hat, müssten ein bisschen Mummenschanz oder ein anständiger Imbiss drin sein. Sophie streckt die Hand nach einem der Kekse aus.

Zara guckt streng. Sophie zieht die Hand wieder weg, anscheinend handelt es sich um Dekorationsgebäck. Frau Zara setzt ihre Version des mildtätigen Lächelns auf. Nicht eben glaubwürdig, es sei denn, man hat Vertrauen in grinsende Rottweiler.

»Sie haben emotional magere Zeiten hinter sich.«

»Vor allem habe ich Hunger.«

Frau Zara versteht den Wink nicht, sie bleibt im Metaphorischen stecken.

»Hunger, genau. Sie haben Hunger nach Gefühlen und Leben. Das strahlen Sie aus. Und das sagen auch die Sterne.« Sie tippt mit einem Zeigefinger auf einem Computer-Zodiac herum, der mit seinem Linienwirrwarr aus Bleistiftstrichen an einen Schnittmusterbogen erinnert. Pfff!

Zara kreiselt mit dem Finger auf dem Papier herum, stößt dann nieder und landet im vierten oder fünften Haus oder was auch immer. Ist ja wurscht, sowieso alles Fopperei.

»Hier herrscht, wie Sie sehen, zurzeit Uranus, der Zerstörer.«

Sophie sieht nur, dass Madams Nagellack blättert.

»Sie gehen großen Veränderungen entgegen, Sophie. Haben Sie irgendwelche Trennungen geplant oder hinter sich?«

Sophie schreckt hoch und wirft Bea einen strafenden Blick zu. Die antwortet mit unschuldigem Augenaufschlag und nippt am Fencheltee. Sophie intensiviert ihren Strafblick – kein Kunststück für die Mutter eines Teenies.

»Guck nicht so,« mault Bea, »ich hab nichts verraten!« Nee, das wird der olle Böckelkamp gemacht haben. Schließlich ist Zara seine Tochter, und außerdem wohnt Leonhart ja nebenan.

Zufrieden lehnt Zara sich zurück. »Wusste ich doch, dass ich mich nicht täusche! Sie haben jede Menge Aufregungen vor sich. Eine Lebenswende steht bevor, wie bei allen Ratten.«

»Ratten?« Die Frau muss irre sein.

»Chinesisches Jahrgangshoroskop. Sie gehören zu den Ratten. Die entdecken ihr Glück bekanntlich erst in den späten Jahren, zweite Lebenshälfte, aber die haben Sie ja nun bald erreicht. Vorher sind die Ratten mehr mit dem Fortkommen in der Welt befasst, vernachlässigen ihre Gefühle und Fantasien. Dabei haben Sie eine gefährlich überbordende Fantasie, Sophie!«

Das hat man von Beas Ausflugsideen: Man zahlt hundert Euro, um sich als greise Ratte mit Hang zum Irrsinn bezeichnen zu lassen. Toll, ganz toll.

Zara schnellt nach vorne, fixiert Sophie mit bohrendem Blick.

Sophie entdeckt kobaltblaue Mascarakrümmel in Zaras Augenwinkeln. Die Wimperntusche stammt wahrscheinlich auch von »Tchibo«, herrje, die Frau brauchte wirklich eine Farbberatung.

»Ich spüre Ihre Feindseligkeit, Sophie, aber Sie brauchen keine Angst zu haben,, sich zu öffnen. Ich gehöre nicht zu den Scharlatanen, die Ihnen vage Glücksversprechungen machen. Ich bin gerne konkret und halte mich an die Tatsachen. Die sprechen für die Veränderungen, die Sie anstreben. Ich habe nur gute Nachrichten für Sie. Sterne lügen nicht.«

Klingt wie ein deutscher Schlager, findet Sophie und streckt das Kinn vor.

Zara nickt wieder. »Ja, Sie sind eine trotzige Natur. Das ist Ihre stierhafte Seite. Immer direkt aufs Ziel losstürmen und keine Widerworte dulden. Sie wollen mir natürlich nicht glauben, aber ich werde Recht behalten, und Sie werden mir am Ende dankbar sein.«

Bea findet, sie macht ihre Sache gut, direkter Angriff, nur keine Diskussionen, da ist Sophie einem schnell überlegen.

Sophie lupft mit zartem Spott die linke Augenbraue. Madame Zara scheint einen Volkshochschul-Grundkurs in »Rhetorik für Staubsaugervertreter« besucht zu haben. Weiß die Gute eigentlich, dass sie mit einer Marktforscherin spricht? Sophie kennt alle Schmeichel-Tricks und nimmt sich einen Keks. Ha!

Zara spricht weiter: »Guten Appetit. Sie sind ein Stier, wie er im Buche steht. So scheint es. Lebensgierig und ziemlich selbstgerecht. Ganz die starke, zielstrebige, von sich selbst begeisterte Frau. Dabei fallen Sie nur auf Ihren zurechtgebastelten Panzer herein. Sehr anstrengend, den aufrechtzuerhalten, meine Liebe. Sie müssen sehr, sehr müde und erschöpft sein. Wie Leid Sie mir tun.«

Bea grinst in sich hinein. Sophie zieht empört die Luft ein, Kekskrümel krallen sich in ihre Kehle, kratzt gemein. Kein Wunder, die Kekse stammen ja auch von der da.

Die da fingert wieder mit dem Zodiac herum, hochwichtig, als handele es sich um ein Spionagedokument. »Hier, Ihr Aszendent – Fisch – macht Ihnen zunehmend einen Strich durch die Rechnung. Oder sind Sie etwa nicht ziemlich verwundbar, rührselig und verwirrt in letzter Zeit?«

Sophie schürzt verächtlich die Lippen. »Ich nehme an, Sie kennen sich mit geistiger Verwirrung bestens aus. Es ist sogar Ihr persönliches Spezialgebiet, würde ich sagen.«

Bea gibt ihr unter dem Tisch einen Tritt. Sophie lässt sich aber auch von niemandem etwas sagen. Das ist ja das Problem, zu einer stinknormalen Eheberatung hätte man sie an den Haaren schleifen müssen. Sophie hält sich neben vielem anderen auch für die beste Psychologin ihrer selbst. Blind, blind, blind.

Frau Zara fährt ungerührt fort. Sophie ärgert sich. Wenn sie wollte, könnte sie diese Dummfiedel in Grund und Boden argumentieren. Nach allen Regeln der Vernunft, jawohl. So, wie Leonhart es täte, wenn er hier wäre.

Der würde der Dame mit einem einzigen Satz das Licht auspusten. Danach würde er sich allerdings missbilligend und schweigend darüber wundern, dass seine lebenskluge Frau dem Esoterikfimmel anheim gefallen ist, oder er würde dem Scheidungsrichter irgendetwas von Wahnschüben bei der gegnerischen Partei – also ihr – zu berichten haben.

Nur gut, dass Leonhart nicht hier ist.

»Ihr verborgenes Wesen, Sophie, ist das einer versponnenen Träumerin. Sie haben es jahrelang vernachlässigt und sich auf die Seite der vermeintlichen Vernunft geschlagen. Jemand muss Sie einmal schwer enttäuscht haben, seither sind Wünsche und Sehnsüchte Ihnen suspekt, aber Sie vermissen Magie und Leidenschaft in Ihrem Leben.«

»Ich vermisse vor allem meine hundert Euro«, murmelt Sophie.

Bea guckt peinlich berührt, so als müsse sie sich stellvertretend für ihre ungezogene Begleitung schämen. Verräterin.

Zara hat den Einwurf überhört: »Nur gut, dass jetzt Uranus das Regiment übernommen hat. Er wird Aufregung in Ihr Leben bringen. Er ist ...«

»Der Zerstörer, ich weiß«, unterbricht Sophie mit betont gelangweilter Miene. »Olé! Ich werde meine Stierhörner anspitzen, wenn er um die Ecke kommt. Mal sehen, wer von uns gewinnt. Der große Unsichtbare oder ich.«

Zaras Augen werden zu schmalen Schlitzen, Mascara krümelt, Sophie greift nach einer Serviette, das sollte man wegwischen. Überhaupt die ganze Dame sollte man wegwischen. »Uranus entkommt man nicht. Sie sollten aufhören, sich vor Ihrem wahren Gefühlen zu verstecken, junge Frau, sonst werden Sie großen Schaden anrichten und vielen Menschen wehtun, von denen Sie schon immer mit großer Leidenschaft geliebt wurden.«

Bea seufzt. Was gäbe sie für einen wie Leonhart.

»Vertrauen Sie auf Uranus!« Zara hebt theatralisch die Hände und richtet den Blick starr gen Decke – endlich ein bisschen Showeinlage fürs Geld, findet Sophie. Aber oben hängt nur eine Billighalogenleuchte von Tschi..., nein, Ikea, Sophie hat die gleiche, wie ärgerlich, kommt noch heute in den Müll. Zara sieht da oben natürlich ganz was anderes als eine Halogenlampe.

»Uranus«, deklamiert sie, »der Gott, der seine eigenen Kinder frisst!«

Bea reißt die Augen auf. Wow! Sophie hustet Fencheltee: »Und das nennen Sie gute Nachrichten?«

Was soll dieser Blödsinn? Kinder fressen. Nicht mal metaphorisch kann Sophie damit etwas anfangen. Verärgert platzt sie los: »Jennifer weiß doch gar nichts von meinen Scheidungsplänen, sie ist sicher aufgehoben in England, sie wird dort eine herrliche Zeit haben, vielleicht die beste ihres Lebens, so wie ich ... und, ach, Blödsinn. Blödsinn!«

Sie steht auf und schiebt ihren Stuhl nach hinten. Die Metallbeine kratzen über die Keramikfliesen, scheußliches Geräusch, rundet aber den Eindruck der Küche ab.

Zara lächelt milde. »Sie verstehen mich nicht.«

»Ehrlich gesagt, bin ich froh darüber. Ich glaube, ich möchte jetzt gehen.«

Zara nickt. »Auch damit habe ich gerechnet. Ich werde Sie nicht aufhalten, sondern Ihnen abschließend die schlichte Version meiner Recherchen geben.«

Sophie lacht trocken. »Gibt es überhaupt eine andere?«

Bea guckt streng, Zara zuckt mit keiner Wimper, wahrscheinlich sind die von der Mascara festbetoniert.

»Ich höre mir diesen Quatsch nicht länger an.«

»Oh doch, das werden Sie!«

»Pfff!« Sophie dreht sich um und geht zur Tür, reißt sie auf und steht in einem Vorratsschrank, darin lagern über zehn Regale verteilt Rotweinflaschen. Aha! Zara redet jetzt mit Sophies Rücken. Ein Hauch von Triumph liegt in ihrer Stimme – oder?

»Hören Sie zu: Sobald Sie mein Haus verlassen, wird Ihnen eine Reihe von Unfällen und Missgeschicken geschehen. Uranus meint es gut mit Ihnen.«

Sophie lacht laut und etwas schrill auf. »So ein hanebüchener Blödsinn. Ich bin keine Frau für Missgeschicke! Und Unfälle hatte ich noch nie, ich fahre sehr vorsichtig.«

Madame Zara fährt ungerührt fort: »Rechnen Sie damit, dass die Welt, die Sie kannten, bald in Trümmern liegen wird. Sie werden eine Reise über das Meer machen. Sie werden die Scheidung von Ihrem Ehemann verlangen und an Ihrem neununddreißigsten Geburtstag auf einem Schloss dem Mann, den Sie schon immer geliebt haben, einen Heiratsantrag machen. Sie werden bekommen, was Sie schon immer haben wollten!«

Ein schriller Protestschrei unterbricht sie.

»Aber, so war das doch gar nicht ...«, im letzten Moment verschluckt Bea das Wort »abgemacht«. Zara hat ihr schließlich das Versprechen abgenommen, ganz ruhig zu bleiben, egal, was sie sagt. Aber das! Sophie soll sich scheiden lassen? In ein anderes Land gehen? In einem Schloss einen anderen Mann heiraten? Oh Gott, oh Gott, der arme Leonhart. Leonhart! Bea ist baff und bleibt mit offenem Mund sitzen.

Zara spricht weiterhin beschwörend mit Sophie: »Sperren Sie sich nicht dagegen. Je stärker Sie gegen Ihr Schicksal anarbeiten, umso schmerzhafter und komplizierter wird der Weg. Sie müssen aufhören, sich und anderen das Leben schwer zu machen.«

Das wiederum war gut, findet Bea. Vielleicht kriegt Zara ja doch noch die Kurve, zurück zu Leonhart.

Sophie schnellt herum. Ihr reicht es. »Ich und anderen das Leben schwer machen? Sie haben überhaupt keine Ahnung, was ich für meinen Mann und meine Tochter und das ganze Familienleben getan habe. Ohne mich wäre der Haushalt zusammengebrochen, ohne mich hätte Leonhart nicht so ungetrübt von Fragen des ernsthaften Gelderwerbs seine Karriere als Grammatikfanatiker verfolgen können, ohne mich hätte er niemals ein Haus auf dem Professorenhügel bezogen, ohne mich würde Jennifer jetzt nicht in England zur Schule gehen, ohne mich ...«

»... ist Ihr Leben ziemlich leer«, unterbricht Zara sehr sanft. »So leer, dass jetzt Ihre Tochter das Leben führen soll, das Sie versäumt haben.«

Schlange! Dieser Vorwurf tut wirklich weh.

»Sophie, merken Sie nicht, dass Sie auf ihr eigenes Image der durchorganisierten, das Leben beherrschenden Frau hereingefallen sind? Dass Sie niemandem Raum für die eigene Entfaltung lassen wollen, auch sich selber nicht? Dabei passt das genauso wenig zu Ihnen, wie dieses einfallslose graue Kostüm oder die nachgemachten Designer-Schuhe an Ihren Füßen. Sie sind keine nüchterne, kontrollierte Minimalistin. Sie brauchen viel mehr: Farbe, Fantasie, Verrücktheiten. Und dazu haben Sie Talent! Sehr viel Talent. Hier, sämtliche Planeten im Haus der Kreativität sprechen dafür – und gegen graue Kostüme.«

Sophie schnappt nach Luft. Was fällt dieser Tchibo-Tante nur ein! Ihren dezenten Geschmack anzuzweifeln, in so einer Küche. Grau, das weiß Sophie genau, ist ein unaufdringlicher Kontrast zu ihren hellgrünen Augen und dem rotblonden Haar. Grau ist eine Farbe, in der man sie ernst nimmt. Und überhaupt, soll sie vielleicht rumlaufen wie Bea?

Hilfe suchend schaut sie zur Freundin herüber. Freundin! Pah. Sitzt doch glatt da und nickt wie ein betrunkener Wackeldackel.

Sophie strafft die Schultern. »Bea! Mir reicht’s. Kommst du?«

Beas Nicken wird übergangslos zum Kopfschütteln.

»Nö. Ich will schließlich noch wissen, was auf mich zukommt. Vielleicht habe ich mich ja auch immer in mir getäuscht und mich falsch angezogen und zu sehr angestrengt ...«

Sophie lacht laut auf.

»... und darum den für mich richtigen Kerl verpasst oder den Traumjob oder ...«

»Nein«, unterbricht Zara sie und wendet sich von Sophie ab, als habe die sich in Luft aufgelöst. Unverschämt.

»Bei Ihnen, Bea, liegt der Fall anders. Sie sind von Ihrer Veranlagung ein zutiefst melancholischer Mensch, kein Zweifel. Ihre tiefe Traurigkeit berührt mich sehr. Hören Sie auf, jeden Menschen, vor allem Männer, fröhlich machen zu wollen und die ganze Welt zu reparieren. Sie sollten einmal nur an sich denken und auf die Moral pfeifen, vor allem, was die Männer anderer Frauen betrifft. Dann fällt Ihnen der Richtige sozusagen direkt vor die Füße. Sie müssen sich gar nicht um ihn bemühen.«

Bea seufzt, setzt eine passende Unglücksmiene auf und schaltet auf Piepsstimme. »So habe ich das noch nie gesehen, aber jetzt, wo Sie es sagen, Zara, wird mir vieles klar. Ich bin zu gutmütig.«

Zara wiegt langsam den Kopf. Man weiß nicht, ob es eine zustimmende oder ablehnende Bewegung ist, aber ganz eindeutig ist ihr mitleidiger Blick. In Beas Augen blinkt es verdächtig. »Ich bin so froh, dass Sie mir die Augen öffnen.« So froh, dass sie ihre Empörung über Zaras Vorschläge für Sophie glatt vergisst.

»Wie gut«, haucht sie, »dass ich hergekommen bin. Endlich erkenne ich mich selbst.«

Jetzt ist es an Sophie, mit dem Kopf zu schütteln, langsam und in der Art einer schwer geprüften Kindergärtnerin, die ihrem verstockten Schützling einen Klaps mit der Sandschaufel verpassen sollte – entgegen all ihren pädagogischen Idealen.

»Ich gehe jetzt, Bea, bevor Mama Zara noch herausfindet, dass du in Wahrheit eine verwaiste Zarentochter bist, der man als Einjähriger die goldene Rassel und das Königreich geklaut hat und die von einem Kerl in silberner Rüstung erlöst werden muss. Ich ...«

Ohne Sophie anzuschauen, legt Bea einen Zeigefinger an die Lippen und macht: »Schscht. Du bist albern!« Ihre Stimme ist ganz klein und zerdrückt. Lächerlich.

Geräuschvoll verlässt Sophie die Küche und knallt die Tür hinter sich zu. Diesmal ist es die richtige, und da – vor ihr – ist auch schon die nächste. Die Haustür. Prima. Kann man noch mal knallen. Vielleicht fällt dabei das peinliche Teig-Klingelschild vom Haken und Frau Böckelkamp zerspringt in tausend Stücke, wenigstens symbolisch.

Mein englischer Liebhaber

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