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Kapitel 6

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Layla

Ich drehe meinen Kopf in die Richtung, die mir der Kellner zeigt. Luke ist über sein Handy gebeugt, und Chris sieht mich an, als hätte er einen Geist gesehen. Na, der guckt aber blöd aus der Wäsche. Sein Gesichtsausdruck ist wirklich zum Lachen. Er hat wohl mein altes Ich erwartet.

Je näher ich an den Tisch trete, desto wilder tanzen die zwei oder drei Schmetterlinge in meinem Bauch, die sich immer bemerkbar machen, wenn ich sein Bild auf den Titelseiten der Zeitschriften sehe. Vielleicht ist die Schwärmerei der Schulmädchen damals der Grund dafür, dass er so ein Leben führt. Er wusste schon damals, was für eine Wirkung er auf Mädchen hatte, und ich gehe davon aus, nein, ich bin mir sicher, dass er auch weiß, welche Wirkung er noch heute auf Frauen hat.

Mein Puls rast, mein Körper zittert und ich atme tief ein. Dieser Mann löst etwas in mir aus, das ich nicht kontrollieren kann. Mit jedem Schritt, den ich mache, wird das Kribbeln in meinem Bauch schlimmer. Hört jetzt auf, ihr blöden Schmetterlinge! Dieser Kerl ist nur ein arroganter Typ, der bestimmt bloß gut vögeln kann. Gefühle sind mit Sicherheit ein Fremdwort für ihn. Diese Worte muss ich mir immer vor Augen halten.

Ich lege meine Hand auf Lukes Schulter und er schaut zu mir auf. Ein liebevolles Lächeln erscheint auf seinen Lippen und seine Augen strahlen. „Hey, Kleine.“

Aargh! Wann hört er endlich auf, mich so zu nennen! Die bin ich seit über zehn Jahren nicht mehr. Ich denke, das ist seine Art, mir zu zeigen, dass er immer für mich da ist, da ich keine Geschwister habe. Er hat mir schon ziemlich oft bewiesen, dass er den Part des großen Bruders übernehmen kann, und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Außer heute … das hier ist mit Abstand die größte Dummheit, in die er mich je hineingezogen hat. Ich habe mich aber noch nicht entschieden und werde mir erst mal anhören, was Chris mir zu sagen hat.

„Du erinnerst dich an Christopher?“

Chris steht mit einer Eleganz auf, die mir auf der Stelle einen trockenen Mund beschert. Mein Herz schlägt wild gegen meine Brust und es kribbelt heftiger in meinem Bauch. Seine Finger wandern unverzüglich zu seinem Schlips, richten ihn – obwohl er überhaupt nicht verrutscht ist, sondern perfekt liegt – und dann streckt Chris die Hand nach mir aus. Wie in Trance lege ich meine in seine.

Er beugt sich herab, hebt meine Hand an seine Lippen und haucht einen leichten Kuss darauf. Seine Augen sehen immer noch tief in meine und die Geste lässt mich erstarren. „Freut mich, dich wiederzusehen, Layla.“

Diese sexy Art, wie er meinen Namen ausspricht, wirft mich für einen Moment aus der Bahn. Jedoch kommt mir sofort sein Lifestyle wieder in den Sinn und lässt mich vermuten, dass er nur versucht, sich bei mir einzuschleimen. Uh-uh! Ich habe dich durchschaut, mein Lieber. Also gut! Möge das Spiel beginnen!

„Chris!“ Ich entziehe ihm meine Hand, die er für meinen Geschmack zu lange festgehalten hat, und gehe mit butterweichen Knien um den Tisch herum, um mich auf den Stuhl zu setzen, der am weitesten von ihm entfernt ist. „Du hast dich überhaupt nicht verändert.“ Es lebe die Doppeldeutigkeit!

„Dafür hast du ein Makeover gemacht. Wow! Ich habe dich im ersten Moment nicht wiedererkannt.“

Oh, das glaube ich gern. Sein Gesichtsausdruck war mehr als eindeutig. Mit einem Finger schiebe ich meine Haare hinter das Ohr und dann über die Schulter. Obwohl ich Chris nicht ansehe, spüre ich seinen Blick auf mir.

Ich atme tief durch und versuche, mich von seinen Schmeicheleien nicht ablenken zu lassen. „So, ihr zwei. Ich habe einen anstrengenden Tag gehabt, also bringen wir die Angelegenheit schleunigst hinter uns. Luke, bestell mir bitte ein Glas Tempranillo, und du sagst mir, was du mir sagen möchtest, Chris.“

Luke hebt seine Hand, um den Kellner herbeizurufen, und ich sehe rüber zu Chris, der mich mit einem schelmischen Grinsen und einem Leuchten in den Augen angafft. Das gibt’s doch nicht! Das ist dieser „Ich möchte dich gerne vernaschen“-Blick.

Ich hebe meine Hand und schnipse ein paarmal vor seinem Gesicht, um ihn wieder in die Realität zu holen. „Hey! Willst du nun endlich reden oder soll ich wieder gehen?“ Vielleicht kommt es etwas zynisch rüber, aber ich möchte meinen Standpunkt klarstellen. Und der ist: Ich bin nicht leicht zu haben.

„Redest du auch mit deinen Klienten so?“

„Das brauche ich nicht, weil ich deren Aufmerksamkeit habe, wenn sie vor mir sitzen.“ Ich hebe eine Augenbraue und schenke ihm anschließend ein breites Lächeln. So! Er weiß nun, dass ich nicht so bin wie die anderen Frauen, die sich zahllos um ihn scharen.

„Warst du schon immer so giftig?“, bemerkt er. „Ich erinnere mich noch an dieses schüchterne, unschuldige kleine Mädchen, das in Lukes Zimmer saß und sich …“

„Palmer!“, falle ich ihm ins Wort. „Das hier wird keine Reise in die Vergangenheit.“ Ich lege den Kopf schief und sehe zu Luke hinüber. Er hat die Arme vor seinem Oberkörper gekreuzt und ist sichtlich amüsiert, wie wir unser Gespräch begonnen haben, denn er kann nicht aufhören, zu grinsen.

Abwehrend hebt er seine Hände hoch. „Lasst mich da bloß raus. Ich habe nur die Verbindung hergestellt.“

Das kann doch nicht sein Ernst sein. Er hat mich doch angefleht, seinen Freund zu treffen, weil er ihm helfen möchte. Na gut! Da sich der eine komplett raushält und der andere mich auffressen will, werde ich das Gespräch in die Hand nehmen. Ich rolle mit den Augen, hole tief Luft und beginne mit den Verhandlungen.

„Na schön. Da ihr zwei wohl nicht imstande seid, eine anständige Unterhaltung zu führen, werde ich loslegen. Luke hat mir gesagt, worum es geht. Ich kapiere immer noch nicht, warum du nicht eine von deinen …“, abwehrend wedle ich mit meiner Hand, „… Bettgespielinnen nimmst.“ Ich kann immer noch nicht glauben, wie harmlos ich seine Mätressen dargestellt habe. „Wir gehen eine Scheinehe ein, die für eine gewisse Zeit halten soll, nur um dein Image in den Augen deines Vaters und in der Öffentlichkeit aufzupolieren. Ist das soweit korrekt?“

Chris nickt mir zu.

„Ihr wisst, dass das Betrug ist?“

„Pff! Wir sind nicht die Ersten, die so etwas durchziehen. In Hollywood passiert das ständig“, gibt Chris mit einem Schulterzucken zurück. „Dass du trotzdem hier sitzt, bedeutet aber, dass du das ernsthaft in Betracht ziehst.“

Oh Gott! Wir werden alle hinter Gittern landen. Mein Glas Tempranillo steht inzwischen vor mir und ich nehme einen kräftigen Schluck. Um das alles durchzuziehen, brauche ich jetzt starke Nerven.

„Luke hat dir bestimmt mitgeteilt, dass du für deinen Einsatz belohnt wirst.“ Mit einem Nicken bestätige ich seine Aussage. „Du bekommst, nach Erfüllung der Vereinbarung, eine Summe von zwei Millionen Dollar. Ich denke, diese Summe ist ausreichend. Oder?“

Whoa! Luke erwähnte zwar das Geld, aber mit so viel habe ich nicht gerechnet. Zwei Millionen! Mit den Hunderttausend, die ich auf einem Sparbuch angelegt habe, wird es meiner Mutter für die nächsten paar Jahre an nichts fehlen. Das Geld ist es wert, mit diesem arroganten Kerl unter einem Dach zu wohnen.

Den ganzen Tag über habe ich mir überlegt, was ich ihm gern sagen würde, aber jetzt ist alles wie weggeblasen. „Dein Angebot ist sehr großzügig, Christopher. Damit das alles funktioniert, musst du aber einige meiner Regeln befolgen.“ Hier geht es nicht nur um sein Image, sondern auch um meinen Ruf. Ich werde ihm ein paar Bedingungen unter die Nase reiben und sehen, wie er darauf reagiert.

„Oh! Natürlich. Jetzt wird’s interessant.“ Er legt die Unterarme auf den Tisch, verschränkt die Finger ineinander und lehnt sich ein Stück nach vorn, um näher an mein Gesicht zu kommen. „Ich höre.“

Ich setze mich kerzengerade hin und öffne den Mund, schließe ihn aber kurz darauf wieder. Oh Shit! Heute Mittag wusste ich alles noch, aber nachdem ich ihn gesehen habe, ist mein Gehirn wie leer gefegt. Mit dem Zeigefinger tippe ich auf meinem Kinn herum und schürze die Lippen. Ich halte kurz inne und sehe zu ihm hinüber. Christophers Lippen teilen sich, er holt tief Luft, seine Augen werden dunkler und sind kurz davor, mich zu verschlingen. Dieser Ausdruck sorgt dafür, dass mein Herz wie wild pocht. Sämtliche Haare auf meinem Körper richten sich auf, und die Schmetterlinge fangen erneut an, in meinem Bauch herumzufliegen.

Nein, nein, nein! Das darf nicht passieren! Dieser Mann will Frauen nur in sein Bett kriegen, um sie anschließend wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, und ich bin gerade dabei, sein nächstes Opfer zu werden. Konzentrier dich, Lay! Komm schon!

„Nummer eins: Ich bin damit einverstanden, in deiner Wohnung zu leben, aber mit getrennten Schlafzimmern.“

„Okay. Habe ich auch nicht anders erwartet.“

Seine Stimme ist rau, tief, irgendwie sexy und verursacht mir eine Gänsehaut. Außerdem spüre ich ein Pochen zwischen meinen Beinen, die ich unbemerkt zusammenpresse. Herrgott! Mein Körper reagiert auf ihn. Ich räuspere mich. „Nummer zwei: In meiner Anwesenheit ist jegliches Geflirte mit anderen Frauen untersagt. Außerdem ist das Mitbringen einer fremden Frau in die Wohnung ein No-Go. Geh in eine billige Absteige, um mit denen deine Zeit zu verbringen.“ Gleichgültig hebe ich meine Schultern.

„Wenn es sein muss.“ Er hebt seine Augenbrauen und lässt sich zurück in seinen Stuhl fallen.

Ob es ihm gefällt oder nicht, so muss es laufen, wenn wir die Illusion der perfekten Ehe aufrechterhalten wollen. „Ja, muss es. Ich werde nicht hübsch lächeln, während die Klatschpresse mich als deine betrogene Ehefrau abstempelt. Ich habe auch einen Ruf zu wahren.“

Chris setzt sich wieder auf und bringt sein Gesicht ganz nah an meins. Die Lippen presst er zusammen, die Augen verengen sich und er neigt den Kopf. „Hey! Wenn du dich um deinen Ruf sorgst, dann brauchst du ja nicht mitzumachen. Vielleicht sollten wir die ganze Sache einfach abblasen.“

„Oh! Wenn das so ist.“ Pff! Der kann mich mal kreuzweise. Schnaubend nehme ich mein Glas und leere es in einem Zug. Ich stelle es wieder auf den Tisch und greife nach meiner Tasche. Wenn er meine Regeln nicht akzeptieren möchte, dann werfe ich das Handtuch. Die anderen Frauen mögen zwar gut genug zum Vögeln sein, aber anscheinend nicht gut genug, um seine Ehefrau darzustellen. „Hat mich gefreut.“

Luke setzt sich sofort gerade hin und wirbelt den Kopf zu mir herum. Eine Hand packt meinen Unterarm und ich drehe mich um. Meine Augen starren auf meinen Arm und gleiten dann weiter zu Chris’ Gesicht. Seine Augen sind weit aufgerissen und er schüttelt leicht seinen Kopf. „Tut mir leid. Ich habe die Beherrschung verloren.“

Das ist ja ein Ding! Der coole, arrogante Mr. Palmer hält mich fest und bittet mich darum, zu bleiben. Und das alles kombiniert – die Panik in seiner Stimme, die Hand auf meinem Arm, sein Blick – löst ein Kribbeln in meinem Körper aus. Meine Knie werden weich und mein Herz rast.

Ich kann ihm nicht verfallen. Ich darf ihm nicht verfallen.

Langsam setze ich mich auf den Stuhl zurück, meine Augen schauen dabei in seine, und ich höre, wie Luke neben mir erleichtert ausatmet.

Wenn wir zu einer Übereinkunft kommen, dann muss ich mich mental darauf vorbereiten, seinem Charme zu widerstehen. Denn eines ist definitiv klar: Ich werde alles tun, damit ich nicht in seinem Bett lande. Langsam senke ich meinen Blick. Dabei streift er über seine perfekt geformten Lippen, das kräftige Kinn, seine Kehle und seine Brust, die ganz sicher muskulös und steinhart ist.

„Gibt es noch etwas, was du mir sagen möchtest?“ Und schon wieder ist der Ton seiner Stimme rau, sexy, heiß und jeder Zentimeter meiner Haut reagiert auf diesen Tonfall.

„Nur …“, ich räuspere mich und fahre fort, „nur noch eine Sache.“

„Und die wäre?“

Ich versuche, dieses Kribbeln in meinem Bauch zu ignorieren, und gebe mein Bestes, professionell zu wirken, indem die Anwältin in mir die Oberhand ergreift. „Jeglicher körperliche Kontakt zwischen uns ist untersagt.“ Weil deine Berührung mich schwach werden lässt, füge ich gedanklich hinzu.

„Das würde ein Problem darstellen, denn wäre es nicht merkwürdig, wenn ich die Hand meiner Ehefrau nicht halte oder sie umarme?“ Seine Mundwinkel zucken und ein kleines Lächeln erscheint auf seinen Lippen.

Da muss ich ihm schweren Herzens recht geben. Tja! Dann wird der körperliche Kontakt eben auf ein Minimum reduziert. „Also gut. Die Arme und Hände sowie die Taille sind erlaubt. Sollten deine Finger irgendwelche Stellen anfassen, die sich außerhalb dieser Stellen befinden, werde ich sie dir brechen.“

Sieht wohl so aus, als hätte ich ihm gerade meine mündliche Zusage zu dieser Farce gegeben. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich schon in Handschellen vor dem Richter stehen. Die erfolgreiche Anwältin wandert wegen Betrugs hinter Gitter. Schnell schiebe ich diesen Gedanken beiseite, da ich Chris sprechen höre.

„Oh Baby! Wenn meine Finger dich erst mal berühren, dann wirst du mehr haben wollen.“ Ein arrogantes Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus. Dabei zeichnen sich winzig kleine Grübchen ab.

Mein Mund ist augenblicklich trocken und mein Herz fängt wieder an, wie wild zu schlagen. Ein Lächeln von ihm genügt und ich beginne, die Kontrolle über mich zu verlieren. Das darf nicht passieren. Ich muss eine Schutzmauer errichten, die seinem Charme standhält.

Luke verschluckt sich bei dieser Aussage von Chris. Er fängt an zu husten, worauf ich mich sofort zu ihm drehe, sodass er mich damit aus dieser Situation befreit, bevor es noch peinlicher wird. „Ich-ich denke, wir haben für heute genug geredet“, stammelt Luke.

Weitere Aussagen von Mr. Ich-bin-der-beste-Lover-auf-Erden kann ich auch nicht verkraften.

„In Ordnung, Luke.“ Chris wendet sich wieder an mich. „Ich werde deine Bedingungen an meinen Anwalt weiterleiten. Natürlich habe ich auch etwas hinzuzufügen. Er wird dir den Vertrag zukommen lassen, und wenn du noch etwas ergänzen oder streichen möchtest, können wir uns noch mal zusammensetzen. Sobald das Dokument unterzeichnet ist, ziehst du bei mir ein und die Sache kommt ins Rollen.“

Sein Blick hält meinen fest. Er ist mit meinen Bedingungen einverstanden. Bleibt nur abzuwarten, welche er stellen wird. Sollte er eine Sex-Klausel einsetzen, kann er seinen Hintern darauf verwetten, dass ich sie streichen werde. Nie und nimmer werde ich mit diesem Kerl ins Bett gehen, geschweige denn, ihn nackt sehen. Obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass sein Körper unglaublich sexy ist.

Unwillkürlich wandern meine Blicke an seinem Oberkörper entlang nach unten und bleiben an seinem Schritt hängen. Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sein harter Körper auf mir liegt. Wenn er mit seinen Beinen meine spreizt, seine Finger sich in mein Fleisch bohren, seine harte Erektion sich in mir bewegt …

Unbewusst presse ich meine Oberschenkel zusammen, um das Pochen zwischen meinen Beinen zu unterdrücken. Reiß dich zusammen!

Plötzlich höre ich ein Räuspern und hebe meinen Blick, um in zwei hellblaue Augen zu sehen, die wie der Himmel auf Erden aussehen. So ein leuchtendes Blau habe ich noch nie gesehen. Ich konnte mich vage an dieses Leuchten erinnern, aber aus nächster Nähe habe ich sie noch nie gesehen.

Chris beobachtet mich mit einem schelmischen Grinsen, und ich spüre, wie mir die Hitze ins Gesicht steigt. Oh Gott! Er hat mitbekommen, dass ich seinen Schwanz fixiert habe. Noch peinlicher kann der heutige Abend nicht werden.

„Ich-ich werde … uh … werde dann mal gehen.“ Mehr bekomme ich nicht raus, greife nach meiner Tasche und erhebe mich. Luke und Chris erheben sich mit mir, ich nicke beiden zu, senke meinen Kopf und murmele ein „Gute Nacht“.

Eilig verlasse ich das Restaurant, schaue mich aber noch mal um, um sicherzugehen, dass keiner auf die Idee kommt, mir zu folgen. Chris’ Blicke und Kommentare waren mehr als eindeutig. Der Kerl wird versuchen, mich ins Bett zu kriegen, da bin ich mir ganz sicher. Dass ich darauf vorbereitet bin, weiß er allerdings nicht.

The Arrangement: Liebe trotz Vertrag

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