Читать книгу Das Geheimnis der Menora - Lionel Davidson - Страница 18
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ОглавлениеAm nächsten Tag fuhren wir nach En Gedi. Wir nahmen die Strecke über Barot. Tanja saß im zweiten Jeep. »Das ist kein großer Umweg«, sagte Agrot, »und dort gibt es Ärger, um den ich mich kümmern muß.«
»Was denn für Ärger – Krieg vielleicht?« fragte ich. Die Jeeps hatten schwerbewaffnete Soldaten am Steuer.
»Überhaupt nicht. Teitleman hat die Straße durch das Tal gesperrt, weil er Sprengungen durchführt. Wir müssen die Höhenstraße nehmen, die dicht an der Grenze entlangführt. Irritieren die Waffen Sie?«
»Ja«, antwortete ich. Sie störten mich. Das dunkle Metall und die zerkratzten Gewehrkolben sahen gefährlich aus.
»Vergessen Sie's«, sagte Agrot. Seine Nase schnüffelte zufrieden die kühle Morgenluft. »Daran gewöhnen Sie sich schnell. Für uns ist das ganz normal.«
Ich schlief ein. Er wollte plaudern, und ich hatte das Gefühl, seine Stimme in letzter Zeit sehr häufig gehört zu haben.
In Beersheba, wo Tanja Vorräte auflud, wachte ich kurz auf und fand das gleiche Chaos vor wie einige Jahre zuvor, fast noch schlimmer. Agrot war in der Stimmung, sich über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Stadt auszulassen, und so schlief ich wieder ein. Als ich schließlich wieder zu mir kam, tuckerten wir gerade einen steilen Hang in der zu Recht so genannten Wildnis Judäas hinauf, und die Sonne brannte über den sandigen Hügeln. Ein heißer Wind wehte. Ich zog meine Jacke aus, zündete mir eine Zigarette an und sah mich um. Ein Platz für Schakale und Propheten, sehr alt, sehr trocken und ganz ausgestorben. Auf allen Seiten ragten die gezackten Zinnen und burgartigen Felsformationen wie stille, erstarrte Städte unter dem blauen Himmel aus den Schluchten hervor. Ich sah auf die Uhr. Halb elf. Ein paar hundert Meter hinter uns manövrierte sich der zweite Jeep in einer Staubwolke aus der Schlucht, durch die wir offenbar gerade gekommen waren.
Agrot neben mir schien in eine Art Trance gefallen zu sein. Seine Hände lagen im Schoß, und seine Augen hatten sich verengt.
Ich sagte: »Guten Morgen.«
»Mir gefällt diese Gegend«, sagte er leise, ohne mich anzusehen.
»Ja.«
»Ich könnte hier leben.«
»Das wäre wohl etwas zuviel des Enthusiasmus.«
»Im Ernst«, sagte er im gleichen trancehaften Ton. »Ich liebe sie. Ich könnte hier in einer Höhle leben und glücklich sein.«
»Und Morgentau trinken.«
»Ach, es gibt hier Wasser. Unter uns ist alles voller Wasser.«
»Und wie kommen Sie da dran?«
»Danach bohren. Hier gibt es alles – Phosphate, alle möglichen Mineralien, vielleicht Öl. Wer da suchet, der wird finden.«
»Würde es Ihnen auch dann noch gefallen, wenn alle kämen, um zu suchen und zu finden?«
Er blinzelte, erwachte aus seiner Trance und zündete sich eine Zigarette an. »Ja«, sagte er, »das ist natürlich das Problem. Warten Sie nur ab, wenn Sie sehen, was Teitleman in Barot gemacht hat. Er hat dort Wasser gefunden. Der Kerl findet einfach alles. Kilometertief unter den Felsen ist ein großer See. Tahal, die Wasserleute, sagten, es gäbe dort keins. Er behauptete, es gäbe welches. Er hat das Geld aufgebracht und Wasser gefunden. Jetzt buckeln sie alle vor ihm. Er leitet Wasser zu den Erdgasfeldern von Nafta bei Sohar, und die schicken ihm dafür Gas. Mit dem Gas hat er kostenlose Energie. Er baut alles, einschließlich eines Hotels mit einem See – einen See im Beduinenland.«
»Sehr praktisch für die Beduinen.«
»Die brauchen Teitlemans See so dringend, wie ich Teitleman brauche«, sagte Agrot und tat einen raschen Zug an seiner Zigarette. »Sie kennen doch die Beduinen.«
»Nette Leute.«
»Ein großes, ein wunderbares Volk. Geben Sie einem Beduinen sein Kamel, dann hat er Milch zum Trinken, und eine Zwiebel zum Essen – und er hat genug zum Leben. Er ist in der Lage, von nichts zu leben. Ein großartiges, hartes, zähes Geschöpf. Was kümmert es den Beduinen, ob er sich in Israel oder Jordanien befindet? Er hat die Felsen, den Himmel – das reicht. Mehr braucht er nicht. Der Beduine ist mein Bruder.«
Da sahen wir einen, einen ziemlich alten, der mit seinem Kamel in einem Wadi, einem ausgetrockneten Flußbett, hockte und eine Zwiebel aß. Wir rollten langsam vorbei. Agrot nickte seinem Bruder zu. Der Beduine nickte zurück. Kein Wort, kein Lächeln enthielt die Zwiesprache, aber beide schienen es zufrieden. Ich hatte dergleichen schon vorher bei Israelis beobachtet, diese Zuneigung zu den rauhen Zügen des Landes. Arabismus ist nicht nur auf ältere Mitarbeiter des Londoner Auswärtigen Amtes beschränkt – hier wirkte er allerdings ganz bestimmt weniger deplaziert. Und die Gedanken, die dies in Agrot auslöste, ließen ihn glücklicherweise verstummen. Er blieb still, bis wir Barot erreichten.
Ein einzelner Kapitalist kann in nur wenigen Jahren wohl nicht viel gegen eine wilde Felslandschaft ausrichten, die innerhalb einiger Jahrmillionen zu Stein wurde, aber Teitleman gab, wie Agrot bereits angedeutet hatte, sein Bestes. Eine unansehnliche Siedlung von Arbeiterbaracken aus Aluminium markierte die Grenze seines Operationsgebiets. In einer riesigen, flachen Grube rund um einen fast fertiggestellten Steinbruch waren einige Bulldozer geräuschvoll bei der Arbeit. Eine Förderanlage, auf der das Phosphaterz von einem nahe gelegenen Berg herantransportiert wurde, war errichtet worden, und unter einer Schütte standen ein paar keilförmige Loren auf einer Drehscheibe, wo sie das Endprodukt in Empfang nahmen. Ein kurzer Gleisstrang verband die Drehscheibe mit einer Beladestelle für Transportfahrzeuge, die wiederum eine Anbindung zur Straße hatte. Es war der untere Abschnitt derselben Straße, die Teitleman hatte sperren lassen. Gerade wurde eine Abzweigung gebaut, um sie mit den weiteren Operationsfeldern zu verbinden, deren Gebiet sich ein paar Meilen weiter nach Osten erstreckte.
Agrot wies darauf hin, als wir in die neue Landstraße einbogen und bequem weiterrollten. Dort befanden sich eine Düngemittelfabrik, ein paar ausgehobene Grundstücke für einen kleinen Chemie-Komplex, ein paar unerschlossene Grundstücke, auf denen, wie Agrot sagte, ein Traum Teitlemans erfüllt werden sollte: nichts Geringeres als ein Gewerbepark; außerdem eine Siedlung, die sich im Bau befand, und schließlich – die Quelle, aus der dies alles gespeist wurde – Teitlemans Brunnen.
Brunnen brauchen nicht groß zu sein, um in der Wildnis Bedeutung zu erlangen. Teitlemans Brunnen war nicht groß, aber in seiner Bedeutung ehrfurchtgebietend. Eine Art Badehaus oder Tempel barg seine Mysterien in buntem Marmor, und um dieses Gebäude herum hatte Teitleman gewissermaßen als Opfergabe oder Zeichen seiner Macht eine Reihe Büsche gepflanzt, die, gut bewässert, wild wucherten. Innerhalb eines großen, gepflasterten Areals leitete eine ausgeklügelte Ansammlung von Röhren und Pumpen das Wasser an seine verschiedenen Bestimmungsorte weiter. Nach Süden zu den Gasfeldern von Sohar und zur Pipeline der Staatlichen Wasserversorgung, nach Westen zu seinen Industrieansiedlungen und nach Osten zu seinem ganzen Stolz, dem Camphire-Hotel mit dem Camphire-See.
»Wieso Camphire?« fragte ich, als das erstaunliche Bauwerk in unser Blickfeld kam. Es türmte sich achtzehn Stockwerke hoch auf, eine schlanke Säule aus Glas und unpoliertem Marmor, die wie ein gewaltiges Fruchtbarkeitssymbol aus einem breiteren, bauchigen Sockel ragte.
»Teitleman hatte da ein Lied im Sinn«, erklärte Agrot. »Das Lied der Lieder, das Hohelied Salomos. Sie erinnern sich, daß der Dichter von pleasant fruits and camphire, in a fountain of gardens, a well of living waters spricht, von ›edlen Früchten und Zyperblumen, in einem Quellgarten, ein Born lebendigen Wassers‹. Das verwirklicht Teitleman bis ins letzte Detail. Dort, auf beiden Seiten des Tell, seines Hügels, liegen die Gärten mit den Brunnen. Und dort gibt es das lebendige Wasser – der See muß eine Sauerstoffzufuhr haben. Das Hotel steht genau in der Mitte. Darin hat er ein Heilbad, ein türkisches Bad, sogar eine Mikwe – das rituelle Bad für Frauen. Und auch eine Bowlingbahn, ein Kino, ein Observatorium, vier Restaurants, zwei Tanzsäle und eine Synagoge. Und von seinen Hängenden Gärten aus wird man das Tote Meer und die Moab-Berge auf der anderen Seite gleichzeitig sehen können. Er glaubt fest, daß er, Teitleman, die Wüste zum Blühen bringen kann. Was soll man mit so einem Menschen machen?«
Die Antwort auf diese Frage erübrigte sich, denn in diesem Moment tauchte, wie von Geisterhand herbeigezaubert, Teitleman auf und kam fast zu Tode. Er schien aus einem Graben am Straßenrand zu schießen und verfehlte den bremsenden Jeep nur um Zentimeter. Der Graben entpuppte sich als Teil des noch trockenen Sees, den Teitleman mit einer Schar von Architekten und Vorarbeitern gerade inspiziert hatte.
»Ah, Agrot!« rief er und trat näher. Unbeeindruckt von seinem knappen Entrinnen streckte er die Hand aus, die in einem Baumwollhandschuh steckte. Der geistige Vater all dieser Bauwunder war selbst nicht im großen Maßstab entworfen worden. Er war klein, sehr klein, und seine Fliege und die Brille waren überdimensional groß; aber er strahlte alles in allem eine solche Vollkommenheit und Perfektion aus, daß die fehlenden Zentimeter mehr als ausgeglichen wurden. Sein starrer Gesichtsausdruck deutete auf Gefaßtheit hin, auf endlos viele Schicksalsschläge, die er hatte erdulden müssen, so daß er trotz seines grauen Geschäftsanzugs inmitten seiner schweißüberströmten und schmutzigen Begleiter nicht wie ein Dandy wirkte, sondern eher wie ein mieser kleiner Schurke.
»Sie hätten nicht zu kommen brauchen. Wir hätten das auch am Telefon erledigen können. Aber egal, ich zeige es Ihnen«, sagte er zu Agrot und sprang mit einem Satz in den Jeep.
»Beinahe hätte ich Sie überhaupt nicht zu behelligen brauchen«, sagte er und wandte sich auf dem Sitz um. »Ich hätte das mit Ihrer attraktiven Frau klären können – wie geht es ihr? Ah! Ach so. Ich verstehe. Sehr gut. Hallo«, sagte er und wedelte mit der behandschuhten Hand zum nachfolgenden Jeep hinunter. Dabei öffnete er den Mund zu einem Hyänengrinsen, das eine Doppelreihe überraschend kräftig aussehender Zähne zum Vorschein brachte.
»Wo liegt das Problem?« fragte Agrot.
»Kein Problem.« Das Grinsen verschwand so schnell, wie es erschienen war. »Eine Frage der Organisation. Die Leute kommen hier nicht voran und wollen deshalb ein paar Proben für den Brunnen nehmen. Das Reservoir versorgt sowohl den Teich als auch die Mikwe, und für die muß das Wasser rein sein. Es betrifft lediglich den Wasserdruck und die Wasseradern auf der Gegenseite der Filteranlagen der Brunnenanlage.«
»Das wäre unter meinem Tell«, sagte Agrot.
»Unter dem Teil, mit dem Sie letzten Sommer fertig wurden.«
»Mister Teitleman«, sagte Agrot milde, »ich besitze eine Verfügung, die, wie Sie wissen, den ganzen Tell umfaßt.«
»Und, wie Sie wissen, Professor Agrot«, erwiderte Teitleman, und sein kleiner Mund verhärtete sich ein wenig, »kann ich in einer Notsituation zu jedem Gericht des Landes gehen, und das wird Ihnen dann sagen, was Sie mit Ihrer Verfügung machen können.«
»Das wäre aber ein merkwürdiges Gericht, das eine Bauverzögerung bei Ihrer Mikwe als nationalen Notstand interpretieren würde.«
»Also, wir wollen nicht darüber streiten«, sagte Teitleman. Die Anspannung ließ sein Gesicht noch starrer werden, er versuchte sich zusammenzunehmen und einen liebenswürdigeren Ton anzuschlagen.
Der Tell war lang, gewölbt wie der Rücken eines Schweins, und durch das Geröll dreier Jahrtausende abgeflacht. Der lose Schutt reichte zehn Meter tief. Am Grund, der Ebene der ersten menschlichen Besiedlung, wies ein Muster aus behauenen Steinen auf die groben Umrisse einer antiken Siedlung hin, die auf den gleichen harten Kalkstein und Marmor gebaut worden war, aus dem der Rest des Plateaus bestand.
Weil der Höhenzug so lang war, war er in drei Abschnitte aufgeteilt worden, und wegen Teitleman hatten die Agrots mit den beiden westlichen Abschnitten angefangen. Beide waren im vorigen Sommer geöffnet worden, und jetzt war die ganze Expedition mit dem dritten beschäftigt. Mehrere Dutzend junger Männer und Frauen wimmelten mit ein paar Beduinen, Tagelöhnern, auf dem entfernten Hügel herum. Ihr Lager war am Fuß des Höhenzuges sichtbar.
»Wir wollen dort Rohre verlegen«, sagte Teitleman. Wir befanden uns auf einem schmalen Grat des Tells, etwa zwanzig Meter unter dem Gipfel.
Tanja stieg aus ihrem Jeep und kam zu uns. »Das dort unten sind sehr alte Steine, Mister Teitleman«, sagte sie. »Sie müssen fotografiert, numeriert und abtransportiert werden.«
»Wird alles nach Ihren Wünschen geschehen«, sagte Teitleman. »Unter Ihrer Aufsicht.«
»Aber wir können im Augenblick keine Leute entbehren.«
»Ich besorge Ihnen Leute. So viele Sie haben wollen. Eine Busladung voll, heute noch.«
»Sie werden wahrscheinlich Erdarbeiten durchführen müssen, bestimmt sogar«, wandte Agrot ein.
»Sehr wenige.«
»Aber das Gelände dort unten ist nicht ebenmäßig. Es gibt Felsvorsprünge. Sie werden bohren oder sprengen müssen.«
»Das kann schon sein«, sagte Teitleman, und seine Geduld geriet allmählich ins Wanken. »Aber so wenig wie möglich. Sie werden gar nichts merken.«
»Mister Teitleman«, sagte Agrot und schüttelte sorgenvoll den Kopf, »das würde leider die Ausgrabungen stören. Die Objekte liegen offen da, und sie sind sehr alt. Die geringste Erschütterung würde Folgen haben.«
»Was für eine Erschütterung?« rief Teitleman, der mit einem Mal völlig die Geduld verlor. »Der Scheißfelsen ist so hart wie verdammtes Eisen. Da muß man schon eine verdammte Atombombe draufschmeißen, damit es eine Erschütterung gibt. Ich habe fünf verdammte Wochen gebraucht, um diesen See zu sprengen, und dabei hätte man ein verdammtes rohes Ei auf den Hügel stellen können. Ich verspreche Ihnen, daß es keine Komplikationen geben wird. Sie können meinetwegen auf dem Hügel schlafen. Ich selbst werde auf dem Hügel schlafen. Welche Garantien wollen Sie denn noch?«
»Ich möchte nur, daß Sie den Wortlaut der Verfügung einhalten. In fünf Wochen können Sie den ganzen Tell haben.«
»Und ich soll fünfhundert Mann mit Maschinen herumstehen lassen?«
»Wenn es nur ein Versuch ist, dann können Sie Ihr Wasser und Ihre Energie auch von woanders herkommen lassen.«
»Damit sich meine Kosten verdoppeln, während ich beides hier gewinnen kann, wo es gewonnen werden soll?«
»In fünf Wochen«, sagte Agrot.
Teitlemans Zähne schlugen mit einem hörbaren Klacken aufeinander. Er drehte sich um und rutschte praktisch den Hang hinab. »Bitten Sie mich nur noch einmal um einen Gefallen«, rief er und reckte den Finger im Baumwollhandschuh in die Luft, »wagen Sie es!«
»Nehmen Sie den Jeep!« rief ihm Agrot nach.
Teitleman nahm den Jeep nicht.
»Das heißt, daß wir kein Wasser mehr von ihm bekommen«, sagte Tanja.
»Dann schicken wir den Lastwagen nach Arad«, sagte Agrot. »Wenn man diesem Mann den kleinen Finger gibt, nimmt er die ganze Hand. Es wäre nicht nur eine Versuchsbohrung. Er hätte einfach den ganzen Aushub fortgesetzt. Und er weiß, daß ich das weiß. Man muß ein solches Schlitzohr wirklich bewundern. ... Und wie ist es hier gelaufen, während ich weg war?«
Wir gingen, um nachzusehen, wie es gelaufen war. Agrots Gesicht war dunkel und versonnen, als wir zurückkehrten.
»Die brauchen mich da draußen«, sagte er.
»Vielleicht haben die Sie schon bald wieder.«
»Also fahren wir weiter. Zur Schlucht von En Gedi«, sagte er zum Fahrer. »Über die Höhenstraße.«
Über die Höhenstraße sind es dreizehn Kilometer vom Tell bis zur Schlucht von En Gedi, und es dauerte über Geröll fünfundvierzig Minuten im ersten Gang.
Dann stiegen wir aus und kletterten den Einschnitt in der Erde hinunter, bis zu seinem Grund.