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12.

13. November 1552 NGZ

Kessaila, BARILS Adyton

Ein leises Klopfen riss Perry Rhodan aus dem unruhigen Schlaf, in den er gefallen war. Augenblicklich war er hellwach. Viel Ruhe hatte er ohnehin nicht gefunden. Er schwang gerade die Beine aus dem Bett, als ein Roboter hereinfuhr, der sein Frühstück auf einem Tablett vor sich her trug. Kein Kantinenbesuch diesmal. Damit hatte sich Rhodans Verdacht bestätigt. Er war ein Gefangener, der nun seinen Freigang eingebüßt hatte.

Letzte eventuelle Zweifel daran waren beseitigt, als A-Kuatond hinter dem Roboter eintrat. Sie betrachtete Rhodan mit unbewegtem Gesicht.

»Du bist spät.« Sie deutete in Richtung der Nasszelle. »Du solltest dich frisch machen und etwas essen. BARILS Stimme ist es nicht gewohnt, zu warten.«

Als ob sie es nicht erwarten konnte, ihn endlich verurteilt zu sehen.

Rhodan seufzte. Er war nie der Typ Mensch gewesen, der unangenehme Situationen hinauszögerte, wenn sie sich ohnehin nicht vermeiden ließen. Es war immer besser, zu wissen, was einen erwartete. Dennoch fühlte er sich nicht bemüßigt, das Ende auch noch zu beschleunigen. Er nahm sich die Zeit, die er brauchte, um wenigstens zu duschen und seinen Kaffeeersatz hinunterzuwürgen. Für mehr reichte seine Verfassung ohnehin nicht. Anschließend nickte er A-Kuatond zu, die während der ganzen Reinigungsprozedur ungerührt in seiner Unterkunft gewartet hatte.

»Bringen wir es hinter uns.«

Die Zentrifaal stieß ein leises Schnauben aus, das Rhodan nicht einordnen konnte. Sie ließ ihm den Vortritt aus seinem Quartier, sodass er zwischen den beiden Wachen vor und der Ritterin hinter sich eskortiert wurde.

Rhodan überlegte fieberhaft, wie er seinen Bewachern entkommen könnte, aber eine der Wachen war ein Roboter, die andere ein Koloss, gegen den selbst ein Haluter zierlich wirkte. Beide waren mit Strahlern bewaffnet. Bei A-Kuatond hatte er nichts dergleichen festgestellt, er traute der Zentrifaal aber durchaus zu, ihn auch ohne eine Waffe außer Gefecht setzen zu können.

Abrupt blieben die beiden Wachen stehen und rückten auseinander. Erstaunt stellte Rhodan fest, dass er nicht vor dem Portal zum Verhandlungssaal stand, wie er gedacht hatte – sondern vor dem Prüfungsraum. Er sah zu A-Kuatond, die einladend durch die Tür deutete.

»Wir warten, Mensch.«

Zögernd trat Rhodan ein. Wieso war er hierhergebracht worden? Selbst falls sein Einbruch in Semmarus Arbeitsräume bisher nicht aufgefallen sein sollte – zumindest das gestohlene Permit müssten sie ihm doch vorwerfen. Es konnte einfach nicht sein, dass er so lange damit durchkam.

Aber A-Kuatond tat, als wisse sie von all dem nichts. Wären die Wachen nicht gewesen ...

Rhodan erreichte die Mitte des Raums, und die Welt ringsum verschwand. Die Simulation begann, doch anders als bislang war es nicht die Galaxis Yahouna, in der er sich wiederfand – sondern die Zentrale eines Raumschiffs.

Rhodan entspannte sich ein wenig. Die Prüfung ging weiter, aber diesmal war es wenigstens eine vertraute Situation. Mit Raumschiffen kannte er sich aus. Er orientierte sich mit einem routinierten Blick: ein halbrunder Raum, und er saß im Sitz des Kommandanten hinter einem nierenförmigen Steuerpult.

Damit endete die vertraute Umgebung allerdings. Zum einen fand er keinerlei Holos, anhand derer er sich einen eingehenderen Überblick hätte verschaffen können. Zum anderen bestand seine Mannschaft wie er selbst aus schuppigen, siebenarmigen Klöpsen. Sie unterhielten sich in einer zwitschernden Sprache, die er wieder einmal nicht verstand.

Wie er diese Tests hasste!

Frustriert untersuchte er sein Kontrollpult. Keine sichtbaren Sensorfelder, keine Schalter oder Knöpfe. Die Oberfläche glänzte in sattem Blau, aber sie gab keinen Hinweis darauf, wie er sie benutzen sollte. Also wandte er sich erneut der Zentralebesatzung zu. Er betrachtete den Tentakelklops zu seiner Rechten und zuckte zurück, als ohne Vorwarnung eine Sternkarte vor seinen Augen erschien und ebenso schnell wieder verschwand. Verwirrt schüttelte Rhodan den Kopf. Was war das gewesen?

Erneut sah er zu dem Wesen, das wie apathisch in seinem schalenförmigen Sitz hockte. Er musterte die Tentakel, die langsam über die Oberfläche eines Steuerpults strichen, die schuppige Haut. Doch als er das Gesicht des Wesens ansehen wollte, erblickte er stattdessen abermals die Sternkarte, samt Koordinaten und Umlaufsimulationen. Diesmal war Rhodan darauf gefasst. Offensichtlich war das Wesen mit seinem Steuerpult auf andere Weise verbunden, und Rhodan sah, was der Navigator sich anzeigen ließ.

Rhodan studierte die Karte, konnte jedoch keine der Konstellationen identifizieren – was in der ihm fremden Galaxis Yahouna nicht verwunderlich war. Also wandte er sich dem nächsten Wesen zu. Es schien für die logistische Verwaltung der Beibootflotte zuständig zu sein. Rhodan überschlug die Fahrzeugansammlungen, die er sah, und kam auf eine Flotte von über eintausend Beibooten, die alle auf den Befehl zum Ausschleusen warteten. Kampfbereite Beiboote.

Ein mulmiges Gefühl beschlich Rhodan. Hastig überprüfte er die weitere Zentralebesatzung, bis er das Wesen fand, das für Funk und Ortung zuständig war. Seine Befürchtungen wurden bestätigt: Eine gewaltige Flotte fremder Raumschiffe hatte sich in unmittelbarer Nähe postiert, und sie war unverkennbar als feindlich markiert.

Rhodan ballte die Tentakel zu Fäusten. Als ob er solche Situationen nicht schon oft genug in seinem eigenen Leben durchmachen musste – nun auch noch in einer Simulation.

»Die Kraad sind in Position«, informierte ihn eine Stimme in seinem Kopf, anders als seine Wahrnehmung übers Gehör völlig verständlich. »Und auch die S'Hud.«

Verwundert sah Rhodan auf und erkannte seinen Fehler. Nicht eine Flotte – sondern zwei.

»Sollen wir einschreiten, Kommandant?«

»Nein.« Seine eigene Stimme klang ebenso hell und zwitschernd, obwohl Rhodan sicher war, kein Wort gesagt zu haben. »Warten wir ab, was sie tun.«

»Verstanden.«

Er hatte noch immer keine Ahnung, was diesmal seine Aufgabe sein sollte. Es dauerte jedoch nicht lange, bis er es herausfand.

»Die S'Hud eröffnen das Feuer.«

Verdammt.

»Und die Kraad erwidern.«

Na großartig.

»Anfunken!«, befahl Rhodan. »Sofort.«

»Wen, Kommandant?«

»Beide!«

Ungeduldig wartete er darauf, dass die Abbilder der zwei Befehlshaber vor seinen Augen auftauchten.

Der Anführer der Kraad nahm das Gespräch als Erster entgegen. Er war vom selben Volk wie Rhodans Mannschaft, seine Schuppen hatten einen ungesunden, grauen Farbstich, um sein breites Maul verliefen tiefe Furchen, die ihm ein missbilligendes Aussehen verliehen. »Was willst du? Ich bin beschäftigt.«

Nun erschien auch die Anführerin der S'Hud – Rhodan stufte sie unbewusst als weiblich ein. Sie war ebenfalls ein Tentakelklops, wirkte aber jünger und energischer. Also waren es keine verschiedenen Spezies, die da gegeneinander antraten, sondern ... was? Clans desselben Volkes?

»Was soll dieser Angriff?«, fragte Rhodan. »Wo ist das Problem?«

Nicht nur seine Gesprächspartner reagierten erkennbar irritiert. Auch die Besatzung seines eigenen Schiffs verfiel in leises Zwitschern. Rhodan war das egal. Sollten sie sich doch über ihren Kommandanten wundern, der plötzlich nicht mehr wusste, weshalb er mit einer ganzen Flotte von Kampfschiffen Stellung bezog. Es war schließlich nur eine Simulation – und in der steckte er bloß, weil er in das vorige Gefecht, in das er geplatzt war, eingegriffen hatte, ohne alle Details zu kennen. Ein zweites Mal würde er diesen Fehler nicht begehen.

Vielleicht löste ja allein dieser Entschluss schon die Situation auf.

Aber so leicht machten es ihm die Ritter nicht.

Die S'Hud zuckte mit ihrem Fronttentakel. »Wenn du nicht hier bist, um uns gegen die Eindringlinge zu unterstützen, hab wenigstens den Anstand, dich rauszuhalten.«

»Eindringlinge?« Der Kraad tschirpte wahrnehmbar erbost. »Das war unser System, bevor ihr unsere Kolonien zerstört und euch hier breitgemacht habt!«

Die S'Hud machte keine Anstalten, den Vorwurf zurückzuweisen. Stattdessen ging sie zum verbalen Gegenangriff über. »Ihr wart es doch, die uns das Recht des Stärkeren gelehrt haben. Und nun, da ihr auf der Verliererseite steht, seid ihr plötzlich zimperlich?« Sie tschirpte. »Du erbärmlicher Aasklumpen!«

Während alldem kämpften ihre Flotten erbarmungslos weiter. Ein Marker nach dem anderen verschwand aus der Ortungsübersicht.

Rhodan hatte genug. »Stellt sofort das Feuer ein!«

»Wozu?«, fragte der Kraad. »Damit uns dieses Pack endgültig vernichtet? Auf keinen Fall!« Er winkte mit einem unteren Tentakel, und aus dem Hauptschiff schoss ein Energiestoß mitten in die gegnerischen Einheiten. Dutzende Marker erloschen, als weitere Schiffe explodierten.

»Ich sagte: Feuer einstellen!« Als die beiden Kriegsführer nicht reagierten, wandte sich Rhodan an seine eigene Mannschaft. »Die Beiboote sollen ausschleusen. Alle!«

Soweit er das bisher gesehen hatte, waren alle drei Flotten in etwa gleich stark aufgestellt – wobei sich das Verhältnis zusehends zu seinen Gunsten veränderte, je länger diese Sturköpfe aufeinander einballerten. Wenn er drohte, sich auf eine der beiden Seiten zu stellen, war die andere zwangsläufig unterlegen. Aber das könnte zu einer Wiederholung des Truvaud-Desasters führen – die sich durch seine vermeintliche Unterstützung darin bestärkt gesehen hatten, den Kampf erst recht fortzusetzen. Das musste er unter allen Umständen vermeiden.

»Ihr werdet sofort das Feuer einstellen«, wiederholte er seine Forderung, »oder ich werde diese Schlacht selbst beenden.«

»Du?« Die S'Hud stieß ein helles Trillern aus, das in seinem Ohrloch schmerzte. »Was geht dich das Ganze überhaupt an?« Sie wackelte mit den Tentakeln. »Willst du, dass wir diese Auseinandersetzung in deinem Gebiet fortsetzen?«

Rhodan ignorierte ihre Drohung. »Keiner von euch ist im Vorteil. Wollt ihr etwa kämpfen, bis ihr beide all eure Schiffe verloren habt?«

»Wenn es sein muss«, murrte der Kraad.

Die S'Hud schmatzte zustimmend. Warum mussten sich die beiden ausgerechnet in diesem Punkt einig sein?

»Die Beiboote sind ausgeschleust.«

Rhodan desaktivierte die Tonübertragung zu den beiden Kontrahenten und wandte sich an den Kommandanten seiner Beibootflotte. »Sind sie bemannt?«

Wieder erntete Rhodan Irritation von seiner Besatzung, aber er musste es wissen. Waren das Roboterflotten wie die Schiffe von A-Kuatond, oder ...

»Fünfhundert Sklaven auf jedem Schiff«, kam die zögerliche Antwort.

Verflucht. »Und bei unseren Gegnern?«

»Den Energiewerten zufolge ist die Besatzungsstärke ähnlich.«

Was bedeutete, dass mit jedem Punkt, der in der Ortungsübersicht erlosch, fünfhundert Leben endeten.

Und das war der Grund, weshalb Rhodan nicht einfach wegsehen konnte. Die S'Hud und Kraad saßen sicher in ihren Hauptschiffen, während sie augenscheinlich ohne die geringsten Gewissensbisse andere für sich sterben ließen. Schließlich waren es nur Sklaven.

»Ich will eine Übertragung an alle Einheiten. Auch die der Kraad und S'Hud.«

Der Funk- und Ortungszuständige nahm überrascht die Tentakel von seinem Kontrollpult. »Aber ...«

»Na los!« Mit jeder Minute, die sie vergeudeten, starben Unbeteiligte.

Endlich legte der Angesprochene seine Arme erneut auf die Sensoren. Ein Blick auf seinen Kopf zeigte Rhodan den offenen Kommunikationskanal eine Sekunde, bevor der Funker meldete: »Verbindung steht.«

»An die Piloten der Kraad und S'Hud: Das ist ein Krieg, den niemand gewinnen kann. Stellt unverzüglich das Feuer ein, dann unterstelle ich euch dem Schutz meiner eigenen Flotte.«

Ein paar Schiffskommandanten schienen ihm tatsächlich Gehör zu schenken. Die Schussfrequenz nahm ab. Allerdings nur für einen Augenblick.

»Weiterfeuern!«, tschirpte der Kraad, der den allgemeinen Funkspruch ebenfalls empfangen hatte. »Dieses Breihirn hat keine Befehlsgewalt über euch!«

Auch die S'Hud reagierte prompt. »Jedes Schiff, das sein Feuer einstellt, werde ich höchstpersönlich abschießen«, drohte sie.

Damit war Rhodans Bemühung zunichtegemacht. Der wahrscheinliche Tod im Gefecht war dem sicheren Tod durch Eigenbeschuss vorzuziehen, das konnte er den Betroffenen nicht verübeln. Es waren ihre Anführer, gegen die sich sein Zorn richtete.

»Stellt das Feuer ein, oder ich werde meins eröffnen!«, blubberte Rhodan. »Und zwar auf euch.«

Die beiden Flottenbefehlshaber lachten bloß. Rhodan ballte die Tentakel.

»Gib einen Warnschuss ab!«, forderte er von dem Wesen, das in Rhodans Zentrale die Entsprechung einer Feuerleitstelle besetzte. »Genau zwischen die beiden Führungsschiffe. Ins Leere«, präzisierte er die Anweisung. Nicht, dass auch noch seine eigene Mannschaft damit anfing, Sklavenboote abzuknallen.

»Verstanden.«

Rhodan sah die Energiespitze des Geschützes, dann das Gleißen des Energiestrahls in der optischen Darstellung.

»Ihr könnt es gern riskieren«, wandte er sich erneut an die beiden verfeindeten Anführer. »Die Chance ist eins zu eins, dass ich euer Schiff als Erstes angreife. Und dann hat der jeweils andere leichtes Spiel. Also?«

Das Leitschiff der S'Hud schoss auf ihn. Gleich darauf folgte der Kraad dem Beispiel seiner Gegnerin.

Der Schutzschirm, den Rhodan im Kopf seines Leiters der Schiffsverteidigung sah, geriet unter dem doppelten Beschuss rasch an seine Grenzen.

»Feuer!«, befahl er. »Teilt unsere Flotte auf und schießt mit allem, was ihr habt. Verschont die Beiboote, aber vernichtet die beiden Hauptschiffe.«

Immer noch war der Funkverkehr für alle Schiffe offen. Und während seine eigenen Kampfboote in Position gingen, geschah, was Rhodan insgeheim erhofft hatte: Die Flotten der Kraad und S'Hud wandten sich gegen ihre eigenen Anführer. Die Sklaven, die eben noch nichts als Kanonenfutter gewesen waren, griffen unter seiner Führung nun nach der Freiheit.

Dem gemeinsamen Beschuss hielten die beiden Hauptschiffe nicht lange stand. Die Kraad starben als Erste. Nur wenige Augenblicke später explodierte auch das Kriegsschiff der S'Hud.

Der klumpenförmige Körper, in dem Rhodan steckte, sackte in sich zusammen. »Wie viele Verluste?«, zwitscherte er.

»Keine in unserer Flotte, Kommandant.«

»Und insgesamt?«

»Zwölftausend auf den Beibooten. Eintausend auf den Hauptschiffen.«

Eintausend Leben, die er genommen hatte. Gegen mehrere Hunderttausend, die er gerettet hatte. Erschöpft schloss Rhodan die Stielaugen. Diesmal hatte er das Richtige getan, aber der Preis war hoch gewesen.

Es zischte leise. Rhodan fuhr herum. Die Raumschiffszentrale war verschwunden, er befand er sich wieder im Prüfungsraum der Ritter, und die Tür stand offen.

Rhodan runzelte die Stirn und war froh, als er die vertrauten Muskelbewegungen seines eigenen Gesichts spürte. Das änderte nichts an seinem Misstrauen. Er hatte nicht mal eine Stunde für die erste Simulation gebraucht. Wieso endete der Test bereits? Hatte er etwa versagt?

Langsam ging er zum Ausgang. Dort wurde er erwartet – nicht nur von A-Kuatond, auch drei der anderen Ritter waren anwesend. Und sie sahen Rhodan mit einem ähnlich schwer deutbaren Ausdruck an, wie er ihn auf den Gesichtern seiner virtuellen Mannschaftsmitglieder gesehen hatte. War es Fassungslosigkeit? Aber weshalb? Er hatte die Ritter weitaus schlimmere Entscheidungen treffen sehen.

Etwas war geschehen, das er nicht verstand. Nachdem niemand Anstalten machte, etwas zu sagen, deutete er hinter sich. »Die Tür ist aufgegangen.«

»Ja«, presste A-Kuatond hervor. »In der Tat.« Sie schüttelte sich, als müsste sie eine Benommenheit oder einen unwillkommenen Gedanken loswerden. »Komm jetzt.«

Sie wandte sich um, ohne abzuwarten, ob er ihrem Befehl Folge leistete.

Perry Rhodan warf einen letzten Blick auf die anderen Ritter. Yalaba, die Forscherin, den Philosophen und einen, der Züchter oder Beobachter sein musste. Sie wirkten nicht erschrocken, wie er gedacht hatte. Vielleicht eher überrascht. Außerdem glaubte er, einen gewissen Respekt in ihren Mienen zu sehen, der bislang nicht dort gewesen war. Hieß das, er hatte BARILS Prüfung bestanden?

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