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Kapitel 12

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John sah zwar nichts mehr, spürte aber eine unerträgliche Hitze. Er hatte leichte Kopfschmerzen, die er aber nur unterbewusst wahrnahm. Er war schweissgebadet und am ganzen Körper kratzte und kribbelte es wie wahnsinnig. Er versuchte sich zu erheben, doch er konnte sich nicht rühren.

„Was ist los? Wo bin ich? Was ist geschehen“, fragte er sich.

Langsam kam die Erinnerung wieder. Er war Housesitter, er war gefangen gewesen von der Hausherrin, hatte sich befreit. Als er das Halsband lösen wollte erlitt er einen Stromschlag. Dann war Pause.

Beim Gedanken ans Halsband, versuchte er unwillkürlich sich an den Hals zu greifen, doch er konnte seine Arme nicht bewegen.

„Wo bin ich jetzt und warum kann ich mich nicht bewegen?“ fragte er sich schon wieder. Er öffnete den Mund, um zu rufen. Nun bemerkte er, wie Wolle auf seine Lippen, auf sein Gesicht und auf seinen ganzen Körper drückte.

„Nein, nicht schon wieder gefangen!“, murmelte er entsetzt. „Hilfe!“, schrie er, so laut er konnte. Doch mehr als ein dumpfes Grunzen war nicht zu hören.

John riss an seinen Armen, wollte sich befreien, doch das ging natürlich nicht. Stattdessen schwitzte er noch stärker. Es war unerträglich heiss in seinem Gefängnis. Die Wolle kratzte gnadenlos. Trotz alledem oder gerade deswegen wurde John wieder sehr erregt. Sein Penis versuchte sich aufzurichten, doch auch der wurde in seine Schranken verwiesen.

Mandy und Elvira schauten gebannt in den Fernseher. Doch sehen konnten sie nicht viel. Das unförmige Etwas, das wie ein Rollbraten aussah und auf dem Bett lag, war keiner Bewegung fähig. Nur der Kopf bewegte sich leicht und Stöhnen und das Rufen konnte man deutlich hören.

„Komm, lass uns zu ihm gehen“, forderte Mandy Elvira auf.

„Geh du alleine. Kannst machen mit ihm zu was du Lust hast.“

„Bist du sicher? Willst du nicht mitkommen?“

„Nein, ich hatte schon mein Vergnügen. Du sollst auch was haben. Lasse ihn ja nicht kommen. Der bekommt dann so lustige blaue Eier. Das musst du dir ansehen. Aber lasse noch was übrig von ihm.“

Mandy lachte. „Ich werde mir Mühe geben, ihn am Leben zu lassen.“ Sie zwinkerte Elvira zu. „Was machst du denn unterdessen? Zuschauen?“

„Ja, ich werde mit einem Auge zusehen und werde uns was Leckeres zu Essen machen. Schliesslich habe ich Hunger.“

„Das ist eine gute Idee. Ich werde John dann mitbringen, sofern er dann noch etwas essen mag.“ Mandy drückte Elvira einen Kuss auf die Lippen und verliess den Raum in Richtung Küche. Sie ‚bewaffnete’ sich mit zwei Bidons, in welche sie Wasser füllte. In einem löste sie vier Multivitamin- und Magnesium-Tabletten auf. John hatte durchs Schwitzen viel an Mineralien verloren, die ersetzt werden mussten.

Mandy öffnete die Tür und trat ein. Sie freute sich, John für sich zu haben.

Sie trat an sein Kopfende und kniete nieder. Langsam begann sie den Rollkragen, der mehrmals umgeschlagen war, aufzurollen.

„Endlich!“, rief John erleichtert. „Wird langsam Zeit, dass du kommst.“

Mandy sagte nichts. Der wird sich noch wundern, dachte sie, freudig erregt. Als der Kragen aufgerollt war, öffnete sie den Reissverschluss der Balaclava und zog sie von Johns Kopf. Langsam rollte sie den Kragen wieder auf. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Beine und legte ihren Rocksaum auf sein Gesicht und rollte den Kragen ganz auf. Der lag nun ziemlich dick und straff um Johns Hals.

Da durch den weissen Mohair Rock genügend Licht durchschimmerte, sah John die feuchte Möse über ihm, die immer näher kam.

„Was soll das? Wer ist das?“ John hatte sofort bemerkt, dass das nicht Elviras war und versuchte den Kopf wegzudrehen, doch Mandys Beine wirkten wie ein Schraubstock.

„Leck mich!“, sagte sie leise, aber so, dass John sie hören konnte. „Dann bekommst du auch was zu trinken.“

John blieb nichts anderes übrig, als mit seiner Zunge die fremde, total rasierte Möse, die sich nun ganz auf seinen Mund gesenkt hatte, zu verwöhnen. Sie schmeckte zum Glück gut. Es roch nach Parfum und Wolle. John wurde sehr erregt und leckte dementsprechend lustvoll.

Mandy kam voll auf ihre Kosten und bald schon durchzuckte es sie wohltuend.

Sie rutschte von John und erhob sich, so dass er sie sehen konnte.

„Wow!“, entfuhr es John. „Wer bist du denn?“

„Ich bin Mandy.“

„Wo bin ich und wo ist Elvira?“

„Du bist immer noch in Elviras Haus und bist wieder im Schlauchkleid eingepackt. Da wirst du nun bleiben, bis wir das Gefühl haben, es sei genug.“

„Es kratzt fürchterlich und ich habe Durst. Gib mir bitte was zu trinken.“

„Versprochen ist versprochen“, sagte Mandy und drückte John den Bidon mit den Tabletten in den Mund. „Trink, aber trink alles! Wehe, du verschüttest einen Tropfen.“

Gierig trank John den ganzen Bidon leer. Mandy hielt ihm auch noch den zweiten Bidon hin, den John auch austrinken musste. Zwei Liter hatte er nun in kurzer Zeit trinken müssen.

Die Wirkung blieb nicht aus. Durch die Hitze und die Erregung begann er fürchterlich zu schwitzen. Seine schon geschundene Haut wurde noch mehr geplagt. Unerbittlich kratzte die Wolle.

„Bitte, mach mich los!“, flehte er. „Ich halte es nicht mehr aus.*

„Alles zu seiner Zeit“, sagte Mandy. Sie nahm das Elektrohalsband und drückte es unter den Rollkragen und befestigte es trotz Protestes von John an dessen Hals.

„Es ist nun wieder mit frischen Batterien versehen und auf der niedrigsten Stufe eingestellt. Manipulationen zum Loslösen werden mit der maximalen Stromstärke geahndet. Das hat dich auch umgehauen. Nun bist du wieder unser.“ Mandy lachte laut, als sie Johns entsetzten Gesichtsausdruck sah.

Sie löste die Seile, welche John aufs Bett banden und nahm die Wolldecken runter und zog den Stecker der Heizdecke aus der Dose.

Da der Druck der Decken auf die Wolle ein wenig nachgab, konnten sich die feinen Härchen seines Gefängnisses noch besser entfalten. Das Kratzen wurde noch intensiver, zumal John sich bewegte.

„Aah!“, stöhnte er laut. „Das ist Wahnsinnig wie das kratzt und kribbelt.“

Mandy setzte sich bei seinen Hüften aufs Bett, griff in die Löcher und beförderte Johns Penis samt den Hoden an die frische Luft.

„Auaah!“ rief John erneut.

„Sei nicht so zimperlich!“ Mandy bückte sich, nahm Johns Schwanz in den Mund und lutschte ihn, bis er knallhart angewachsen war. Sie setzte sich auf ihn und führte sich das grosse Teil langsam in ihre enge Vagina ein. Sie stöhnte vor Wollust. Langsam und rhythmisch begann sie John zu reiten.

John stöhnte laut. Es schwitzte und kratzte. Zudem war es geil. Er wusste nicht, ob er sich freuen oder bemitleiden sollte.

Mandy ging das Gestöhne auf die Nerven. Sie fasste an sich runter, zog einen Schuh aus, den Stulpen runter und steckte den in Johns offenen Mund. Dann zog sie den Rollkragen rauf, über Johns Mund und verhinderte so, dass er den Knebel wieder ausspucken konnte.

„Schön, diese Ruhe.“ Sie lachte und genoss den Ritt auf John.

Wehrlos ausgeliefert musste John alles über sich ergehen lassen. Mandy ritt sich zum nächsten Orgasmus. Sie beobachtete John dabei genau. Er sollte selbst nicht zu einem Orgasmus kommen. Das fehlte noch, wenn er sie vollspritzen würde.

Elvira war unterdessen in der Küche unterwegs gewesen um einige Vorbereitungen fürs Essen zu treffen. Vorher jedoch hatte sie sich umgezogen. Sie trug nun ein bis zum Boden reichendes, schwarzes, ärmelloses Kleid aus Kidmohair. Der grosse V-Ausschnitt gestattete einen guten Blick auf ihr Dekolletee, aus welchem ihre Möpse fast raus sprangen. Um den Hals trug sie einen dünnen, feinen Schal aus derselben Wolle.

Ab und zu schaute sie in den Fernseher, um dem Treiben von Mandy zuzusehen. Meistens dann, wenn sie John oder Mandy stöhnen hörte.

Es machte sie an. Sie war schon ganz feucht geworden. Doch sie lenkte sich ab und konzentrierte sich wieder aufs Kochen.

Als John zu kommen drohte, langte Mandy nach hinten und drückte mit aller Kraft seine Hoden zusammen, so dass John, auch durch den Knebel, hörbar aufstöhnte.

„Der Zweck heiligt die Mittel.“ Mandy selbst stöhnte auch, aber vor Wollust und Glück, als sie zu einem nächsten Orgasmus kam. Zuerst streckte sie sich, presste alle Muskeln zusammen und fiel dann in sich zusammen.

Sie legte sich auf John und schaute ihm in die Augen. Sie zog seinen Rollkragen runter, zog den Knebel raus und küsste ihn leidenschaftlich.

Plötzlich hörten sie eine Stimme: „Mandy, bald ist das Essen fertig. Könntest du vorwärts machen, bitte.“

Aus einem Lautsprecher war Elviras Stimme zu hören gewesen.

„Raffiniertes Luder“, dachte Elvira. „Voll technisiert, die ganze Hütte.“

„Du hast gehört, was die Dame des Hauses gewünscht hat“, sagte sie zu John, erhob sich, löste Johns Arme und half ihm, sich aus dem Kleid zu befreien, nachdem sie die Schlösser geöffnet hatte.

Als John nackt, verschwitzt und mit zittrigen Knien vor ihr stand, sagte Mandy: „Hopp, unter die Dusche. Mach dich frisch. Ich werde dir dein Outfit bereit legen. Und versuche nicht, dich zu befreien, denn das wird dir nicht gut bekommen.“

John nickte nur, war froh, aus der kratzenden Wolle befreit worden zu sein und stapfte unsicheren Schrittes zu seinem Zimmer.

„John, warte mal“, rief ihm Mandy noch nach. John drehte sich um und sah Mandy eiligen Schrittes auf ihn zu kommen.

„Fast hätte ich es vergessen“, lachte sie. Sie packte Johns nicht mehr erigierten Penis und streifte ihm das Penisschloss drüber. Es machte Klick und Johns Schwanz war in einem Gefängnis eingeschlossen.

John schaute ganz belämmert Mandy an.

Sie lachte schallend und sagte dann: „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und dich selbst erleichterst. Mit diesem Penisschloss kannst du normal urinieren, aber einen Steifen kriegst du nicht, so dass du dir nicht selbst einen runterholen kannst. Das bleibt mir und Elvira vorbehalten. – Und nun, husch, husch, unter die Dusche.“ Sie lachte ganz gemein bei diesen Worten.

John zottelte wütend los, denn er konnte nichts ausrichten.

‚Meine Zeit kommt schon noch!“ machte er sich innerlich Mut. Ob er wohl richtig lag?

Der Housesitter

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