Читать книгу Der Housesitter - Mandy Hauser - Страница 8
Kapitel 5
ОглавлениеWie lange er geschlafen hatte, konnte John beim besten Willen nicht sagen. Schweissgebadet wachte er auf. Durst quälte ihn. Sein Mund war trocken. Nun spürte er wieder, wie die kratzige Wolle förmlich nach seiner aufgeweichten Haut griff.
John stöhnte und wollte sich erheben, doch er konnte seine Arme nicht richtig bewegen. Er versuchte mit aller Kraft, die Arme anzuwinkeln, aber alle Bemühungen waren zwecklos.
„Das hat man nun davon, zieht man ungefragt Kleider anderer Leute an!“, hörte John plötzlich eine Frauenstimme sagen.
„El...Elvira?“, stotterte John. „Sind Sie das?“
„Ja, ich bin’s“, bestätigte Elvira Müller.
„Bitte, machen Sie mich los!“, flehte John. „Ich habe Durst und es ist heiss hier drin und die Wolle kratzt, dass es nicht zum Aushalten ist.“
„Nein, nun wirst du büssen für deine Sünden.“
„Büssen? Für was für Sünden?“, fragte John ängstlich. „Ich habe doch nur dieses Kleid angezogen.“
„Aha! Nicht lügen! Ich weiss alles. Aber davon später.“
Elvira setzte sich auf Johns Bauch. Sie packte den Rollkragen und legte ihn ein paar Mal um, bis die Balaclava zum Vorschein kam. Der Rollkragen wurde so dick, dass Johns Kopf angehoben wurde. Durch eine Öffnung in der Balaclava drückte Elvira John einen Schlauch in den Mund und forderte ihn zu trinken auf.
Gierig zog John am Schlauch und trank das kühle und wohltuende Nass.
Er hatte gewaltigen Durst und trank in grossen Zügen bis der Bidon leer war.
„Danke!“, japste John. Doch das kühle Nass bewirkte, dass er nur noch mehr zu schwitzen begann. Durch die Berührungen von Elvira spürte John die Wolle noch intensiver. Er wurde sich des starken Parfumdufts Elviras bewusst und wurde wieder stark erregt. Sein Penis begann aufzuschwellen und richtete sich wieder auf, was
Elvira nicht verborgen blieb.
Sie griff nach hinten und packte durch die Wolle Johns Penis und drückte ziemlich brutal die Hoden zusammen. John schrie auf.
„Ruhe!“, befahl Elvira. Sie rollte den Rollkragen auf, um ihn dann so um Johns Kopf zu legen, dass er mit der Balaclava fünf Schichten dickster Wolle auf seinem Gesicht und Mund hatte.
John bekam zwar noch Luft, aber nicht mehr uneingeschränkt. Zudem wurde sein Reklamieren relativ gut unterdrückt.
Elvira rutschte auf Johns Oberschenkel und griff dort, wo sein Penis gegen die Wolle drückte in ein kleines und durch die flauschige Wolle verstecktes Loch. Das Loch liess sich mit etwas Kraftaufwand dehnen. Elvira drückte die Hand hinein, tastete bei der zweiten Schicht nach der nächsten Öffnung, die auf dieselbe Weise mit einem starken elastischen Band verschlossen war und erreichte Johns Schwanz. Sie packte diesen und beförderte ihn samt dem Hodensack durch die zwei Löcher an die frische Luft. Die Gummibänder verschlossen die Wolle wieder, so dass der Penis nicht mehr zurück rutschen konnte.
Dies ging nicht ohne Schmerzen für John von statten. Seine Schmerzensschreie waren allerdings kaum zu hören.
Nun ragte Johns Geschlecht aus der Wolle raus.
Ganz langsam begann Elvira den Penis zu reiben. Sie zog die Vorhaut nach hinten und streichelte und kratzte mit ihren Fingernägeln die Eichel und den Eichelkranz. Trotz der dicken Schichten über seinem Mund konnte man John stöhnen hören.
Elvira nahm Johns Penis in den Mund und begann ihn zu lecken und saugen; und das so gekonnt, dass John ziemlich schnell seinem Orgasmus näher kam. Sie bemerkte schnell, wie es mit John stand und warnte ihn: „Wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, bleibst du noch länger in deinem Kokon. Zudem werde ich dich noch dicker einmummeln. Hast du das verstanden?“
John gab ein unverständliches Geräusch von sich.
Elvira drückte seinen Sack zusammen, so dass John relativ laut aufschrie vor Schmerzen.
„Hast du verstanden?“, fragte sie nochmals. Ein dumpfes Ja ertönte.
Durch den Schmerz hatte sich Johns Penis ein wenig zurückgebildet. Deshalb dauerte es länger, bis John wieder einem Orgasmus näher kam.
Elvira liess Johns Penis los, nur aber, um ihn sich in die Vagina einzuführen. Sie setzte sich auf Johns Penis und liess diesen langsam in ihre feuchte Vagina vorstossen. John hatte kein kleines Glied. Es war nicht riesig aber doch über dem Durchschnitt. Sie genoss die Reizungen an ihren Schamlippen. John zwischen ihren Knien, hob und senkte sie rhythmisch ihr Becken. Sie war sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie ihren ersten Orgasmus mit John erlebte. Es sollte nicht der Letzte sein.
Sie stieg von John, der kurz vor seinem Orgasmus war, öffnete mit beiden Händen die Löcher und liess Johns Penis wieder zurück in das Wollkleid entschwinden.
„So, das hat mir nun gut getan“, sagte sie zufrieden. „Du bleibst hier und läufst mir nicht fort, ich habe noch was zu erledigen. Dann werden wir sehen, wie es mit dir weiter geht.“
John hörte sie kaum, doch wusste er, dass der Albtraum noch nicht vorbei war. Er schwitzte stark, war sehr erregt, die Wolle kratzte und kribbelte auf seiner aufgeweichten und geschundenen Haut, seine Hoden schmerzten und er wünschte sich, Elvira hätte ihn auch zum Orgasmus kommen lassen. Er hörte die Tür knallen und wusste, dass er wieder alleine in seinem Verlies war.