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Impuls zur Vertiefung:
ОглавлениеWie weit kann ich mich auf Gottes Torheit einlassen?
1 Vgl. dazu die Begriffserklärungen im Anhang.
2 In Mt 11,29 verspricht Jesus: „Ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.“
3 Vgl. dazu das Gleichnis vom Weinstock und den Reben in Joh 15,1–8.
4 In Apg 10,3–6 z. B. will Gott sein Werk klar durch einen menschlichen Zeugen tun.
5 So nennt sich Jesus selbst immer wieder (z. B. in Joh 5,27).
6 Vgl. dazu in Röm 8,14–17.29–30; 1Kor 15,45–47 u. a.
7 Vgl. als Beispiel Bezalel und Oholiab in 2Mo 31,1–6.
8 Auszüge aus Jes 6,1–8.
9 „Heiligen“ bedeutet, dass Gott einen Menschen für seinen Dienst aussondert und zubereitet.
10 Nochmals Jesus: Joh 5,19 und 8,28; zur Grundhaltung siehe Joh 7,18.
11 „Gott hat viele Menschen, die für ihn etwas tun wollen, aber nur wenige, die bereit sind, mit ihm etwas zu tun“. (Oswald Chambers). Vgl. dazu auch Kapitel 7.2.
12 Röm 12,1–2 (GN).
13 Mehr dazu in Kapitel 7.3.
14 Mehr dazu in den Kapiteln 7.1. und 7.4.
15 Vgl. dazu Übersicht 28 in Kapitel 7.7.
16 Mt 11,29–30.
17 Vgl. dazu Übersicht 29 in Kapitel 7.7.
18 Ps 103,13–16 (LU).
19 Mehr dazu in Kapitel 2.2., „Die Wurzel aller Not“.
20 Vgl. Apg 3,19; Joh 1,12-13.
21 2Kor 5,17.
22 Eph 2,10.
23 Vgl. in Makarios: Der Lebensstil der Söhne und Töchter (S. 89f.).
24 Wie wichtig Gott dieses Ziel ist, zeigt sich z. B. darin, dass Jesus als Auferstandener seine Jünger immer so begrüßt: „Friede sei mit euch!“ (Joh 20,19–20; LU); vgl. auch Joh 14,27.
25 Vgl. etwa Mt 6,12; 18,21–35; Mk 11,25; Eph 4,32.
26 Ein französisches Wortspiel: „Gott gibt, was er verlangt.“
27 Das griechische Wort für „vergeben“ in Mt 6,14 bedeutet „entlassen, wegschicken“.
28 Wir müssen Menschen immer wieder auch Dinge vergeben, für die wir sie ungerechtfertigter Weise anklagen. Dazu und zur „Interpretationsfalle“ in unseren Beziehungen siehe in Makarios: Was der Entflechtung dient (S. 51ff.).
29 Vgl. Mt 5,41.
30 Lk 23,34 und Apg 7,60.
31 Siehe hierzu die Erklärung im Anhang und den Abschnitt 2.3.4., „Das Gesetz der Perpetuierung“.
32 „Ihr wisst, dass ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.“ (1Petr 1,18–19; EÜ).
33 In der Antike konnte man einen Sklaven mit einer Geldsumme loskaufen; dann war er wirklich frei und sein eigener Herr. Die Hingabe seines Lebens am Kreuz ist der Preis, den Jesus bezahlt hat.
34 Vgl. 2Mo 34,7. Jesus hat uns aus dem „Gesetz der Heimsuchung“ losgekauft; die Gnade siegt.
35 Siehe die Begriffserklärung im Anhang.
36 Vgl. Mt 6,25–34. Mehr dazu in Makarios: Versöhnt leben (S. 77ff.); Der Lebensstil der Söhne und Töchter (geistlich-seelische Hygiene und Prophylaxe) (S. 89f.).
37 Mehr zur „Hör-Stille“ in Abschnitt 6.6.4., „Hörendes Gebet“.
38 Vgl. Abschnitt 5.3.9., „Körperliche Heilung“.
39 Gottes Liebe gilt allen Beteiligten gleich. Vgl. hierzu auch die Erläuterung im Anhang.
40 Dies war je die subjektive Interpretation des Verhaltens des Partners. Zur „Interpretationsfalle“ vgl. in Makarios: Was der Entflechtung dient (S. 51).
41 Mehr zu diesem Beispiel in Abschnitt 3.3.1. unter 5. und 7.
42 Ein Beispiel dafür findet sich in 1.3.2.: Pauschales Vergeben führt nicht zum Ziel Gottes, dem inneren Frieden.
43 Mehr dazu in Abschnitt 6.6.2., „Seelisches Gebet“.
44 Phil 4,5 (NZH).
45 Hier handelte es sich um den Weg „In der von Gott geschenkten Neuheit des Lebens wandeln“.
46 Joh 9,2-4.
47 Vgl. z. B. Hi 4,8; Gal 6,7.
48 Vgl. etwa Röm 8,31–34; 1Kor 6,9–11.
49 Vgl. Phil 3,13: Paulus hat seine schwierige Vergangenheit nicht verdrängt. Es ist Ausdruck einer versöhnten und erlösten Beziehung zu ihr, wenn er sagt: „Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist.“
50 Titus 3,5 (LU). Mehr dazu in Makarios: Versöhnt leben (S. 77f.).
51 Vgl. dazu Abschnitt 5.3.4.
52 Erasmus von Rotterdam: Das Lob der Torheit, Birkhäuser Verlag, Basel 1960, S. 178.
53 1Kor 1,18–25.
54 Vgl. dazu in Offb 3,15–18, wo Gott sagt: „Ach, dass du kalt oder heiß wärest!“
55 Vgl. etwa Joh 4,14; 7,38 oder 2Kor 1,3–5.
56 Vgl. Mt 11,29; Eph 5,1.
57 2Tim 2,1–2 und 1Kor 11,1.
58 Matthias Claudius: An meinen Sohn Johannes, Heilbronn 2002.
59 Vgl. dazu Joh 7,18; 8,50.
60 Vgl. wieder Mt 11,29.
61 „Zurück lehnen!“ Vgl. dazu in Kapitel 7.1., „Mein Weg“.