Читать книгу Vom Garten in die Vorratskammer - Marco Strahlendorf - Страница 18
Bodenarten
ОглавлениеSandböden: Sie sind von Natur aus nicht sehr fruchtbar und benötigen mehr Wasser. Ihr Ertrag kann durch die Zugabe von Humus, organischem Dünger, Lehm oder Tonmineralien gesteigert werden. Für sie eignet sich auch das Mulchen (siehe weiter unten) zur Verbesserung ganz besonders.
Lehmböden: Sie sind die idealen Böden für den Gemüseanbau. Der Lehm verfügt über hervorragende Speicherqualitäten von Feuchtigkeit, was das Bewässern einfacher macht.
Ton- und Marschböden: Wer nach längeren Regenperioden seinen Garten tagelang nicht oder nur mit Gummistiefeln betreten kann, darf sich dieser Bodenart gewiss sein. Sie enthalten zwar viele Nährstoffe, benötigen aber viel Hingabe in Form von Umstechen des Bodens, Einbringen von Humus und Dünger sowie der Beigabe von Sand.