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Anmerkungen

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[1]

Vgl. Rose S. 15, 19.

[2]

Vgl. § 38 AO.

[3]

Vgl. Rose S. 15.

[4]

Vgl. Breithecker/Haberstock S. 107 f.

[5]

Vgl. Rose S. 19; siehe auch Rödder S. 4 m.w.N.

[6]

Vgl. Blumers BB 2013, 2785.

[7]

Vgl. BVerfG BVerfGE 9, 237.

[8]

Vgl. beispielsweise BFH BStBl III 1951, 181; BStBl II 1992, 541; BStBl II 1997, 374; BStBl II 2000, 224; Rose/Glorius-Rose S. 11 f.

[9]

Vgl. beispielsweise §§ 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 2, Nr. 2 S. 2, 6b, 7 Abs. 2 EStG (Anschaffung oder Herstellung nach dem 31.12.2008 und vor dem 1.1.2011), 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG, 11 Abs. 2, 20 Abs. 2 S. 2 UmwStG, 27 Abs. 8 KStG, 9, 19 Abs. 2 UStG.

[10]

Vgl. beispielsweise §§ 6 Abs. 5 S. 4–6, 50d Abs. 3 EStG, 22 Abs. 1, 2 UmwStG, 1 Abs. 2a, 5 Abs. 3, 6 Abs. 3 GrEStG, 7–14 AStG oder „Switch-over“-Klauseln in Doppelbesteuerungsabkommen.

[11]

Vgl. Glorius-Rose S. 15; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Fischer § 42 AO Rn. 24 (März 2008).

[12]

Einen Definitionsversuch unternimmt die EU-Kommission in der Empfehlung der Kommission v. 6.12.2012 betreffend aggressive Steuerplanung (2012/772/EU), ABlEU Nr. L 338/41 v. 12.12.2012. Danach besteht aggressive Steuerplanung darin, die Feinheiten eines Steuersystems oder Unstimmigkeiten zwischen zwei oder mehr Steuersystemen auszunutzen, um die Steuerschuld zu senken.

[13]

Vgl. Blumers BB 2013, 2785.

[14]

Im angelsächsischen Raum wird entsprechend zwischen „tax avoidance“ und „tax evasion“ unterschieden. Vgl. näher zum Verständnis von Steuerplanung, sog. aggressiver Steuerplanung und Steuerhinterziehung Blumers BB 2013, 2785.

[15]

Dabei handelt es sich um ein nach dem Recht des betreffenden Sitzstaates formal errichtetes Unternehmen, das zwar rechtlich existiert, jedoch in diesem Staat tatsächlich keine wirtschaftlichen Aktivitäten entfaltet.

[16]

Vgl. z.B. BFH BStBl II 1989, 216. Bei Briefkasten- und Basisgesellschaften handelt es ich i.d.R. um funktionslose Gesellschaften, die in den Anwendungsbereich des § 42 AO fallen. Davon sind funktionsschwache Gesellschaften abzugrenzen, die steuerrechtlich als Person anerkannt werden, vgl. Köhler ISR 2012, 1 f.

[17]

Vgl. BT-Drucks. IV 24/12.

[18]

Vgl. OECD Harmful Tax Competition, An Emerging Global Issue, 1998; siehe auch den Code of Conduct, Mitteilung der Kommission an den Rat v. 1.10.1997, KOM (97) 495 endg. und den Primarolo-Report, Bericht der Gruppe „Verhaltenskodex“ (Unternehmensbesteuerung) an den Rat „Wirtschaft und Finanzen“ v. 23.11.1999, SN 4901/99.

[19]

Vgl. näher Hey FR 2016, 558.

[20]

Vgl. Gesetz zur Bekämpfung der Steuerumgehung und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz – StUmgBG) v. 23.6.2017, BGBl I 2017, 1682.

[21]

Der Begriff „Steueroase“ ist nicht definiert, vgl. OECD Controlled foreign company legislation. Neben klassischen Staaten (z.B. Schweiz, Liechtenstein, Niederländische Antillen, Kaiman Inseln), die keine oder nur geringe Einkommensteuern erheben, zählen hierzu v.a. Staaten, deren generelles Steuerniveau als hoch einzustufen ist, die jedoch durch Vorzugsbesteuerungssysteme z.B. für bestimmte Branchen oder Tätigkeiten Nischen günstiger Besteuerung schaffen, vgl. BT-Drucks. IV 24/12, 3; OECD Controlled foreign company legislation, 15.

[22]

BT-Drucks. VI/2883, 19, Rn. 28; Menck DStZ/A 1978, 106, Fn. 1.

[23]

Vgl. Debatin DStZ/A 1964, 12; Köhler Steuerpolitik der deutschen internationalen Unternehmung im Einflußbereich der Hinzurechnungsbesteuerung, 10; Kessler Die Euro-Holding: Steuerplanung, Standortwahl, Länderprofile, 89 f.

[24]

BT-Drucks. VI/2883, 16, Rn. 12.

[25]

Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz), verkündet als Art. 1 des Gesetzes zur Wahrung der steuerlichen Gleichmäßigkeit bei Auslandsbeziehungen und zur Verbesserung der steuerlichen Wettbewerbslage bei Auslandsinvestitionen v. 8.9.1972, BGBl I 1972, 1713.

[26]

Vgl. BT-Drucks. VI/2883, 16, Rn. 12 f., 19, 30 f.; bestätigt durch BFH BStBl II 1998, 468.

[27]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Wassermeyer Vor §§ 7–14, Rn. 21 (Okt. 2002), Maier-Frischmuth Internationale Unternehmenstätigkeit und deutsche Hinzurechnungsbesteuerung, S. 2 f.

[28]

Vgl. BT-Drucks. 14/2683, 133; Herzig/Watrin StuW 2000, 387; Maier-Frischmuth IStR 2001, 611 f.

[29]

Vgl. BMF (Hrsg.) FR 2001, Beilage zu Heft 11, 24.

[30]

Vgl. Kessler/Dorfmueller/Schmitt PIStB 2001, 323; Maier-Frischmuth IStR 2001, 615 f.; ders. IStR 2001, 647; ders. IStR 2005, 363 f.; Grotherr IWB 2002, F. 3, Gr. 1, 1884.

[31]

Vgl. § 21 Abs. 17 S. 1 AStG.

[32]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 AStG Rn. 182.14 (Sept. 2016). Bei Beteiligungen an der Zwischengesellschaft i.S.v. § 7 Abs. 6 AStG ist der Gegenbeweis für Hinzurechnungsbeträge ab dem Veranlagungszeitraum 2014 möglich, § 21 Abs. 21 S. 3 AStG.

[33]

Vgl. BT-Drucks. 16/6290, 92. Diese Indizien für eine künstliche Gestaltung sind aus europarechtlicher Sicht zu streng, vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.26 (Sept. 2016).

[34]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 404 (Okt. 2014).

[35]

Vgl. Vorschlag für eine Richtlinie des Rates mit Vorschriften zur Bekämpfung von Steuervermeidungspraktiken mit unmittelbaren Auswirkungen auf das Funktionieren des Binnenmarkts vom 28.1.2016, COM (2016) 26 final.

[36]

Vgl. OECD/G20 20/2015, Action 3: 2015 Final Report, 47, Rn. 81 ff.; hierzu näher Kahlenberg StuB 2016, 461.

[37]

EuGHE 2006, I-7995, Rn. 75.

[38]

EuGHE 2006, I-7995, Rn. 53.

[39]

EuGHE 2006, I-7995, Rn. 53 f., 66.

[40]

EuGHE 2006, I-7995, Rn. 67.

[41]

EuGHE 2006, I-7995, Rn. 68. Deshalb sind die in der Gesetzesbegründung zu § 8 Abs. 2 AStG, BT-Drucks. 16/6290, 92, enthaltenen Einschränkungen für Finanzierungsgesellschaftenaus europarechtlicher Sicht kritisch zu sehen.

[42]

Vgl. EuGHE 2006, I-7995, Rn. 63.

[43]

Vgl. EuGHE 2006, I-7995, Rn. 15, 18.

[44]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.22; Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 495.

[45]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.14.

[46]

Strittig, vgl. Köhler ISR 2012, 3 m.w.N.; Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 428 und Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.15 mit Verweis auf die Urteile des FG Münster EFG 2015, 351, Rev. (Az. des BFH: I R 78/14), das einen Verstoß gegen die Kapitalverkehrsfreiheit abgelehnt hat, und des FG Baden-Württembergs EFG 2016, 17, das einen solchen befürwortet hat.

[47]

Zur Problematik der Informationserlangung von der ausländischen Gesellschaft bei Minderheitsgesellschaftern vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 456.

[48]

Vgl. EuGHE 2006, I-7995, Rn. 54, 66, 68, 75.

[49]

Vgl. BT-Drucks. 16/6290 v. 4.9.2007, 92.

[50]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 461; Schön IStR 2013, Beihefter zu Heft 6, 15 f.

[51]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 501; kritisch zu den damit verbundenen Schwierigkeiten der Nachweisführung mangels fehlender Kenntnisse der internen Organisation des (nicht mehrheitlich beteiligten) inländischen Steuerpflichtigen vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt AStG, DBA, § 8 Rn. 82. Im Übrigen fordert der EuGH nur eine Substanzprüfung für die Gesellschaft insgesamt. Kritisch auch Köhler ISR 2012, 4.

[52]

Vgl. EuGHE 2006, I-7995, Rn. 53 f., 66 f.; vgl. auch BT-Drucks. 16/6290 v. 4.9.2007, 92. Die Gründe für die Zwischenschaltung einer ausländischen Gesellschaft sind im Gegensatz zur britischen CFC-Regelung ohne Bedeutung. Entsprechend hat das FG Münster EFG 2016, 453, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15), die Bedeutung subjektiver Elemente offen gelassen.

[53]

Vgl. Köhler/Eicker DStR 2006, 1873; Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 511; Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.20 (Sept. 2016).

[54]

Vgl. FG Münster EFG 2016, 453, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15); betroffen war das Jahr 2007, so dass sich das Urteil nicht auf § 8 Abs. 2 AStG, sondern auf das EuGH-Urteil in der Rs. Cadbury Schweppes bezog.

[55]

Kritisch hierzu auch Haase IStR 2016, 770; Kahlenberg StuB 2016, 460, Köhler ISR 2016, 122.

[56]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld/Wassermeyer § 8 Rn. 473.

[57]

Eine Nutzung des Beschaffungsmarkts reicht grundsätzlich aus, vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld/Wassermeyer § 8 Rn. 472; FG Münster EFG 2016, 453, 457, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15).

[58]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 472 f.

[59]

Vgl. FG Münster EFG 2016, 453, 457, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15).

[60]

Kritisch auch Linn/Pignot IWB 2016, 469, Köhler ISR 2016, 122.

[61]

Vgl. BT-Drucks. 16/6290, 92. Kritisch hierzu aus europarechtlicher Sicht Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.22 m.w.N.

[62]

Vgl. EuGHE 2006, I-7995, Rn. 54; Köhler ISR 2012, 4; Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.22.

[63]

Vgl. BT-Drucks. 16/6290, 92.

[64]

Gleicher Ansicht Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 474.

[65]

Vgl. FG Münster EFG 2016, 453, 458, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15).

[66]

Vgl. BMF BStBl I 2007, 446, Tz. 6.1; siehe auch in: Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 474.

[67]

Vgl. Gesetzesbegründung zu § 8 Abs. 2 AStG, BT-Drucks. 16/6290, 92; gl. A. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 476 (Okt. 2014) und FG Münster EFG 2016, 453, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15), das ergänzend fordert, dass die ausländische Gesellschaft selbst das erforderliche Personal beschäftigen muss, um das Kerngeschäft selbstständig zu betreiben.

[68]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 476.

[69]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 82.21.

[70]

Gl.A. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 82.21.

[71]

Vgl. BFH BStBl II 2011, 249; vgl. auch BFH BStBl II 2001, 222.

[72]

Vgl. BFH BStBl II 2011, 249 Rn. 18.

[73]

Vgl. BFH BStBl II 2011, 249 Rn. 16.

[74]

Vgl. Köhler ISR 2012, 7; Blümich/Vogt § 8 AStG Rn. 162; Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 82.21 (Sept. 2016); FG Münster EFG 2016, 453, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15).

[75]

Vgl. Schön IStR 2013, Beihefter zu Heft 6, 11 f., siehe auch FG Münster EFG 2016, 453, 459, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15); kritisch hierzu Köhler ISR 2016, 122.

[76]

Vgl. FG Münster EFG 2016, 453, 459, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15).

[77]

Kritisch auch Linn/Pignot IWB 2016, 469.

[78]

Vgl. EuGHE 2006 – I-7995, Rn. 54.

[79]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 482; solche Fälle werden i.d.R. von § 42 AO erfasst, vgl. Köhler ISR 2012, 2 m.w.N.

[80]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 82.20.

[81]

Vgl. BFH BStBl II 2011, 249, Rn. 14 f., 18.

[82]

Vgl. Blümich/Vogt § 8 AStG Rn. 165; Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 82.24.

[83]

Vgl. BT-Drucks. 16/6190, 92.

[84]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 475, 483.

[85]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 486-495.

[86]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 AStG Rn. 182.27.

[87]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 AStG Rn. 29, 182.20.

[88]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 495.

[89]

Ein Nachweis der Qualifikation kann über absolvierte Studiengänge, Ausbildungsabschlüsse, Berufsexamen oder erworbene praktische Berufserfahrung erbracht werden, vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 491.

[90]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.27.

[91]

Vgl. BMF BStBl I 2007, 99, Rn. 2, aufgehoben durch BMF-Schreiben zur Eindämmung der Normenflut vom 23.4.2010 für Steuertatbestände, die nach dem 31.12.2008 verwirklicht werden.

[92]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 489.

[93]

Vgl. BMF BStBl I 2007, 99 Rn. 2 Buchst. b).

[94]

Kurzfristige und befristete Beschäftigungsverhältnisse könnten danach womöglich problematisch sein, vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 489.

[95]

Eine vorübergehende Leistungserbringung des Personals außerhalb des Aufnahmemitgliedstaats sollte unproblematisch sein, vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 489.

[96]

Kritisch hierzu Köhler/Eicker DStR 2007, 333; Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 489.

[97]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 489.

[98]

Vgl. FG Münster EFG 2016, 453, 459, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15).

[99]

Vgl. FG Münster EFG 2016, 453, 459, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15); zu Recht insoweit zustimmend Kahlenberg StuB 2016, 460.

[100]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.27.

[101]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.27 mit kritischen Hinweisen zur Verhältnismäßigkeit und zur EU-Widrigkeit der Hinzurechnungsbesteuerung in diesen Fällen.

[102]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 486, 492.

[103]

Vgl. EuGHE 2006, I-7995, Rn. 55, 75; Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 466.

[104]

Vgl. Schön IStR 2013, Beihefter zu Heft 6, 11 f.

[105]

Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein über die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch in Steuersachen v. 2.9.2009, BGBl II 2010, 951.

[106]

Vgl. Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.17.

[107]

Vgl. BMF BStBl I 2007, 99.

[108]

Vgl. BMF BStBl I 2007, 99, Rn. 5.

[109]

Vgl. Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld/Schönfeld § 8 Rn. 462, 488.

[110]

Vgl. BMF BStBl I 2007, 99, Rn. 2.

[111]

Vgl. FG Münster EFG 2016, 453, 459, Rev. (Az. des BFH: I R 94/15).

[112]

Kritisch Strunk/Kaminski/Köhler/Lehfeldt § 8 Rn. 182.16.

[113]

Vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 7; Dißars DStZ 2011, 21.

[114]

Vgl. näher Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 7-13 (Jan. 2016), z.B. bei der Verlegung des Orts der Geschäftsleitung vom Inland in das Nicht-EU-/EWR-Ausland, § 12 Abs. 3 KStG, für die Bestimmung der Ansässigkeit gem. Art. 4 Abs. 1 OECD-MA.

[115]

Vgl. RFH RStBl. 1931, 848; BFH/NV 2002, 1411; BStBl II 1999, 437; BStBl II 1998, 86; BStBl II 1991, 554; Ebert IStR 2005, 535; Schwarz/Pahlke § 10, Rn. 4 (Juli 2015); Tipke/Kruse/Drüen § 10 AO Rn. 1 (Jan. 2016). Die nachfolgenden Ausführungen beschränken sich auf die geschäftliche Oberleitung einer Körperschaft. § 10 AO gilt auch für nicht rechtsfähige Personenvereinigungen, z.B. oHG.

[116]

Vgl. BFH BStBl II 1999, 437; BStBl II 1995, 175; BStBl II 2015, 601; Tipke/Kruse/Drüen § 10 AO Rn. 1 (Jan. 2016).

[117]

Vgl. BFH BStBl II 2015, 601; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 14 mit Hinweis auf den sog. faktischen Geschäftsführer, einem seine Aufsichtsbefugnisse überschreitenden Gesellschafter. Vgl. dazu auch FG Hessen EFG 1998, 518. Der beherrschende Gesellschafter kann nur dann geschäftlicher Oberleiter sein, wenn er ständig in die Tagespolitik der Gesellschaft eingegriffen hat und die im gewöhnlichen Geschäftsverkehr erforderlichen Entscheidungen von einigem Gewicht selbst getroffen hat, vgl. ebenda sowie BFH BStBl II 1970, 759 m.w.N.; BStBl II 1995, 175; Dißars DStZ 2011, 23 f.

[118]

Vgl. Beermann/Gosch/Buciek AO, FGO, § 10 AO Rn. 15.

[119]

Vgl. Seibold IStR 2003, 47; Ernst & Young/Kalbfleisch KStG, § 1 Rn. 13 (Feb. 2011); Tipke/Kruse/Drüen § 10 AO Rn. 1.

[120]

Vgl. BFH BStBl II 1995, 175.

[121]

Vgl. Tipke/Kruse/Drüen § 10 AO Rn. 1.

[122]

Vgl. Busekist, von GmbHR 2006, 135; Dißars DStZ 2011, 23.

[123]

Vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler/Birk § 10 AO Rn. 36.

[124]

Vgl. BFH/NV 1998, 434; BFH/NV 2002, 1128; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil 10 AO Rn. 14.

[125]

Vgl. BFH BStBl II 1995, 175.

[126]

Vgl. RFH RStBl. 1938, 949; Niedersächsisches FG EFG 1970, 316; Tipke/Kruse/Drüen § 10 AO Rn. 2a; Strahl KÖSDI 2010, 17126; Köhler ISR 2012, 3.

[127]

Vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 31, 34.

[128]

Vgl. auch Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 31 (Jan. 2016).

[129]

Vgl. BFH/NV 2002, 1411; BFH/NV 2002, 1128; BStBl II 1999, 437; BFH/NV 1999, 372; BStBl II 1995, 175; Ebert IStR 2005, 535; Seibold IStR 2003, 47; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Drüen § 10 AO, Rn. 1 (Jan. 2016).

[130]

Vgl. BFH/NV 2002, 1411; BStBl II 1998, 86; BStBl II 2015, 601; Seibold IStR 2003, 48.

[131]

Vgl. Pahlke/Koenig/Koenig § 10 AO Rn. 5; Schröder StBp 1980, 98; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 15.

[132]

Vgl. BFH/NV 1988, 63; BStBl II 1991, 554; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 32.

[133]

Vgl. BFH BStBl II 1991, 554; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 32 (Jan. 2016).

[134]

Vgl. BFH BStBl II 1998, 86; BStBl II 1995, 175; FG des Saarlandes EFG 2004, 430, Rn. 22; Seibold IStR 2003, 47; Busekist, von GmbHR 2006, 134; Dißars DStZ 2011, 2.

[135]

Vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler/Birk § 10 AO Rn. 14 (März 2010); Köhler ISR 2012, 3.

[136]

Vgl. BFH/NV 1988, 64.

[137]

Vgl. BFH/NV 1988, 64.

[138]

Vgl. Ernst & Young/Kalbfleisch KStG, § 1 Rn. 14.

[139]

Vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 20.

[140]

Vgl. RFH RStBl. 1936, 765; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 33.

[141]

Vgl. BFH BStBl II 1991, 554; FG Münster EFG 2004, 1498; Tipke/Kruse/Drüen § 10 AO Rn. 2.

[142]

Vgl. BFH BStBl II 1995, 175; FG Schleswig-Holstein EFG 2011, 1911; Seibold IStR 2003, 48; Ebert IStR 2005, 535; Köhler ISR 2012, 3; Tipke/Kruse/Drüen § 10 Rn. 2a.

[143]

Vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 38.

[144]

So auch die jüngere BFH-Rechtsprechung, vgl. BFH BStBl II 2015, 601 m.w.N.; gleicher Ansicht Strunk FS L. Fischer, 1999, S. 264 f.; Breuninger/Krüger FS Rädler, 1999, S. 101; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 41; Dißars DStZ 2011, 24. A.A. noch die ältere Rechtsprechung des RFH und des BFH, vgl. RFH RStBl 1936, 779; BFH BStBl III 1966, 207; BStBl II 1998, 86.

[145]

Vgl. Strunk FS L. Fischer, 1999, S. 264; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Musil § 10 AO Rn. 41.

[146]

Vgl. BFH BStBl II 2015, 601 m.w.N.; Dißars DStZ 2011, 24.

[147]

Vgl. BFH BStBl II 2015, 601.

[148]

Vgl. BFH/NV 2013, 6.

[149]

Vgl. BFH/NV 2002, 1128; BFH/NV 1998, 434; Ebert IStR 2005, 539; Seibold IStR 2003, 47.

[150]

Vgl. RFH RStBl. 1934, 1078; BFH BStBl II 1991, 554; BFH/NV 2008, 1445; Dißars DStZ 2011, 23.

[151]

Vgl. RFH RStBl. 1934, 1078; BFH BStBl II 1994, 148; FG Düsseldorf EFG 2009, 151.

[152]

Vgl. Köhler ISR 2012, 1.

[153]

Gleicher Ansicht Kahlenberg StuB 2016, 460.

[154]

Vgl. Kahlenberg StuB 2016, 460; Köhler ISR 2016, 122.

[155]

Vgl. EuGH ECLI:EU:C:2005:763, Rn. 47-50, 58; ECLI:EU:C:2015:829, Rn. 42-45.

[156]

Vgl. EuGH ECLI:EU:C:2007:439, Rn. 63; ECLI:EU:C:2003:598, Rn. 66.

[157]

Vgl. Kahlenberg/Vogel StuW 2016, 293.

[158]

Vgl. Kahlenberg StuB 2016, 460.

[159]

Vgl. Linn/Pignot IWB 2016, 472.

[160]

Vgl. Köhler ISR 2016, 122.

[161]

Vgl. Köhler ISR 2016, 124.

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