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SOLANGE UNS NIEMAND AUFFORDERT, BEWUSSTSEIN ZU DEFINIEREN, WISSEN WIR, WAS DAMIT GEMEINT IST WILLIAM JAMES (1842–1910)

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IM KONTEXT

ANSATZ

Bewusstseinsanalyse

FRÜHER

1641 René Descartes definiert das Selbstbewusstsein als Denkvermögen.

1690 Der englische Philosoph und Physiker John Locke definiert Bewusstsein als Wahrnehmung dessen, was einem durch den Kopf geht.

1781 Der deutsche Philosoph Immanuel Kant behauptet, dass das Bewusstsein die Einheit des Mannigfaltigen stiftet.

SPÄTER

1923 Max Wertheimer zeigt in seinen Untersuchungen zur Lehre von der Gestalt, dass die Psyche Bilder aktiv interpretiert.

1925 John B. Watson erklärt, dass das Bewusstsein kein geeignetes Konzept für die Psychologie sei.

Als Bewusstsein bezeichnen wir normalerweise das Gewahrsein unserer Gedanken, Empfindungen, Gefühle und Erinnerungen. Diesen Zustand halten wir in der Regel für selbstverständlich, es sei denn, wir können uns nicht mehr konzentrieren, z. B. weil wir übermüdet sind. Doch wer das Bewusstsein näher in Augenschein nimmt, dem wird klar, dass sich die Inhalte stets verändern. Beim Lesen dieses Buchs gehen Ihnen vielleicht Erinnerungen oder Zukunftspläne durch den Kopf, die Sie ablenken. Unsere Gedanken scheinen sich allerdings nicht nur zu wandeln, sondern auch zu vereinigen oder zu vermengen und sich dann kettenartig weiterzuentwickeln.

Der amerikanische Psychologe William James verglich dieses Phänomen, das wir alle täglich erleben, mit einem Strom, der unablässig fließt: »Ein ›Fluss‹ oder ein ›Strom‹, das sind die Metaphern, durch welche [das Bewusstsein] am natürlichsten versinnbildlicht wird. Wir wollen es also, wenn wir von nun an davon sprechen, den Strom des Denkens, des Bewusstseins oder des subjektiven Lebens nennen.«

»Das Bewusstsein erscheint sich … nicht als in Stücke zerhackt … Es besteht nicht aus verbundenen Gliedern; es fließt.«

William James

Mit diesem Bild kann nahezu jeder von uns etwas anfangen. Den Bewusstseinsstrom wirklich zu definieren, ist jedoch laut James gar nicht so einfach: »Wenn ich sage, jeder ›Zustand‹ oder Bewusstseinsinhalt ist Bestandteil eines persönlichen Bewusstseins, so ist ›persönliches Bewusstsein‹ einer der infrage stehenden Termini. Solange uns niemand auffordert, ihn zu definieren, wissen wir, was damit gemeint ist, aber eine genaue Bestimmung desselben zu geben, ist die schwierigste philosophische Aufgabe.«

Diese »schwierigste« Aufgabe hat eine lange Geschichte. Schon die alten Griechen diskutierten die Frage, ob eine vom Körper getrennte geistige »Substanz« existiert, ohne den Begriff »Bewusstsein« zu verwenden. Im 4. Jahrhundert v. Chr. traf Platon eine Unterscheidung zwischen Seele und Körper. Aristoteles hingegen betonte, dass die Seele nicht unabhängig vom Körper existieren könne.


Frühe Definitionen

René Descartes gehörte Mitte des 17. Jahrhunderts zu den ersten Philosophen, die versuchten, das Bewusstsein zu beschreiben. Er bezeichnete es als res cogitans und erachtete es als immateriell, im Gegensatz dazu stand die Materie, res extensa. Die erste moderne Definition des Bewusstseins als Abfolge individueller Wahrnehmungen verdanken wir dem englischen Philosophen John Locke (1632–1704). Mit ihm und auch Immanuel Kant setzte sich James auseinander. Kant hatte sich mit der Frage beschäftigt, wie Erfahrungen miteinander verschmelzen: Wenn wir gleichzeitig ein Geräusch hören und Schmerz empfinden, erleben wir dies normalerweise als ein einziges Ereignis. Kant nannte dieses Phänomen die »Einheit des Bewusstseins«.

James war der Ansicht, dass das Bewusstsein kein »Ding«, sondern ein Prozess sei. Ihm zufolge entsprach es der Gehirnaktivität, die zur Steuerung des Nervensystems aufgebracht werden müsse, da dieses zu komplex geworden sei, um sich selbst zu regulieren. Das Bewusstsein ermöglicht uns, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachzudenken, Pläne zu schmieden, uns an unsere Umgebung anzupassen und damit unserer Hauptaufgabe nachzukommen: am Leben zu bleiben.

»Die allgemeinste Bewusstseinstatsache ist nicht die, dass ›Gefühle und Gedanken existieren‹, sondern die, dass ›ich denke‹ und dass ›ich fühle‹.«

William James

Die Vorstellung eines einheitlichen Bewusstseins war James allerdings fremd. Er verglich es mit einer Gruppe von zwölf Menschen: »Man nehme einen Satz von zwölf Wörtern sowie zwölf Menschen und sage jedem von ihnen ein Wort. Dann stelle man die Menschen in einer Reihe auf […] und lasse jeden an sein Wort denken, so kräftig er will: Nirgends wird dann das Bewusstsein des ganzen Satzes vorhanden sein.« Wenn das Bewusstsein ein Strom von Gedanken ist, wie werden diese Gedanken dann kombiniert? »Die Vorstellung von a plus die Vorstellung von b ist nicht identisch mit der Vorstellung von ›a plus b‹«, schrieb James. Zwei Gedanken lassen sich nicht zu einem Gedanken zusammenfassen, sie bilden vielmehr einen vollständig neuen Gedanken. Wenn Gedanke a z. B. lautet: »Es ist neun Uhr« und Gedanke b: »Der Zug fährt um 9.02 Uhr ab«, folgt daraus wahrscheinlich Gedanke c: »Ich verpasse den Zug.«

Sinngebung

Um erklären zu können, wie sich Gedanken innerhalb des Bewusstseinsstroms zu Sinneinheiten verbinden, nahm James an, dass Dinge, die zusammen bekannt seien, auch als einzelne Impulse dieses Stroms bekannt seien. Manche Gedanken oder Sinneseindrücke seien zwangsläufig miteinander verbunden, weil alle Gedanken, die im selben Moment in unser Bewusstsein dringen, sich innerhalb des Bewusstseinsstroms zu einer Unterströmung vereinten. Viele solcher Unterströmungen flössen durch unser Bewusstsein, manche schnell und manche langsam. James behauptete sogar, es gebe Ruhestellen, an denen der Bewusstseinsstrom innehalte, um Vorstellungen zu erzeugen, die wir festhalten und betrachten können. Diese Ruhestellen bezeichnete James als »substanzartige«, die Bewegungsstellen als »transitive« Bestandteile des Bewusstseinsstroms. Nach seiner Auffassung treiben beim Denken die transitiven Anteile unser Bewusstsein ununterbrochen von einer substanzartigen Stelle zur nächsten. So leite uns der stetige Strom unserer Gedanken von einer Schlussfolgerung zur nächsten. Ein Endergebnis gibt es nicht; das Bewusstsein ist kein Gegenstand, sondern ein sich stetig weiterentwickelnder Prozess.


Anhand eines Satzes aus zwölf Wörtern zeigte James, dass sich aus separaten Gedanken kein einheitliches Bewusstsein herstellen lässt. Wenn jeder nur an »sein« Wort denkt, kann kein Bewusstsein des ganzen Satzes entstehen.

James betonte, dass Gedanken nicht per se, sondern immer nur in Verbindung mit demjenigen, der sie denkt, existieren. Jeder Mensch habe seine eigenen Gedanken, und »es kommt auch kein Gedanke einem Gedanken irgendeines anderen persönlichen Bewusstseins als seines eigenen gegenüber in die Lage, direkt erfasst zu werden […] Zusammenhängende Gedanken, sofern wir sie als zusammenhängend auffassen, sind das, was wir unter dem persönlichen Ich verstehen«. Da Gedanken sich nicht vom Ich trennen lassen, muss das Ich laut James den Ausgangspunkt der Psychologie bilden. Experimentelle Psychologen waren mit dieser Auffassung nicht einverstanden, da das Ich sich mithilfe von Versuchen nicht erfassen lässt. Doch James fand, die Vorstellung von einem Ich, das bestimmte Dinge tut und auf bestimmte Weise fühlt, reiche als Basis für psychologische Untersuchungen aus. Er nannte dieses Ich, das sich durch sein Verhalten manifestiert, »empirisches Selbst« und unterteilte es in mehrere Bestandteile – das materielle Selbst, das geistige Selbst und das soziale Selbst –, die jeweils durch Introspektion erforscht werden können.

Die Theorie der Emotion

Bei seinen frühen Untersuchungen über das Bewusstsein wurde James klar, dass Gefühle eine wichtige Rolle in unserem Alltag spielen. So entwickelte er gemeinsam mit seinem Kollegen Carl Lange eine Theorie über den Zusammenhang zwischen Gefühlen, Handlungen und Verhalten. Die sogenannte James-Lange-Theorie besagt, dass Emotionen aus der bewussten Wahrnehmung physiologischer Veränderungen hervorgehen. Um diese Auffassung zu illustrieren, führt James als Beispiel die Flucht vor einem Bären an. Es sei nicht etwa so, dass man den Bären sehe, Angst bekomme und davonlaufe, weil man Angst habe. Tatsächlich sehe man den Bären, laufe davon und bekomme vom Davonlaufen Angst. Dies widerspricht dem, was die meisten annehmen würden, diametral. Dennoch war James der Meinung, dass die bewusste Wahrnehmung der physiologischen Vorgänge beim Rennen – schnelles Atmen, beschleunigter Herzschlag und starkes Schwitzen – in ein Angstgefühl übersetzt wird. Deshalb lächelt man James zufolge auch nicht, weil man glücklich ist, sondern ist glücklich, weil man sich seines Lächelns bewusst ist.


Aus unzähligen Farbpunkten besteht dieses Gemälde des französischen Pointillisten Georges Seurat. Unser Gehirn verknüpft sie zu einer menschlichen Figur.

»Es gibt bloß eine völlig sichere Wahrheit … die Wahrheit, dass der gegenwärtige Bewusstseinszustand existiert.«

William James

Pragmatismus

James hat sich auch mit der Frage beschäftigt, wie wir dazu kommen, Dinge für wahr oder falsch zu halten. Er ging davon aus, dass »Wahrheiten aus Fakten resultieren«, die Fakten selbst aber nicht wahr sind, sondern einfach nur existieren. Wahrheit sei das Resultat der Annahmen, die mit den Fakten beginnen und enden. Als »wahr« definierte James das, was dem Individuum nützt und was es leitet. Diese Betonung des Nützlichen steht im Mittelpunkt des amerikanischen Pragmatismus, der für James’ Denken von zentraler Bedeutung war.

Im Lauf unseres Lebens, so James, wägen wir immer wieder Wahrheiten gegeneinander ab – unsere bewussten Annahmen sind dauernden Veränderungen unterworfen: »Alte« Wahrheiten werden abgewandelt oder durch neue ersetzt. Ohne diese Grundvoraussetzung gäbe es keinen wissenschaftlichen Fortschritt. Als Beispiel nannte James die Isolierung des Elements Radium, die Marie Curie im Jahr 1902 gelungen war. Die Forschungen des Ehepaars Curie ergaben, dass Radium offenbar unbegrenzte Mengen von Energie freisetzt – was allem bisherigen Wissen über die Ordnung der Natur zu widersprechen schien. Die Curies schlussfolgerten, dass ihre Entdeckung überlieferte Annahmen zwar erweitere, sie in ihren Grundsätzen aber nur wenig verändere. Vermeintliches Wissen war infrage gestellt und modifiziert worden, doch die Grundwahrheiten waren intakt geblieben.

James’ Nachfolger

Nach James’ Tod geriet der Behaviorismus verstärkt in den Blickpunkt, das Interesse am Bewusstsein als Untersuchungsgegenstand ließ nach. Zwischen den 1920er- und den 1950er-Jahren tat sich hier nur wenig. Ausnahme war die in Deutschland entstandene Gestaltpsychologie, deren Vertreter hervorhoben, dass das Gehirn nicht einzelne Ereignisse betrachte, sondern komplexe Zusammenhänge ganzheitlich verarbeite. Wenn wir z. B. ein Bild betrachten, erkennen wir nicht nur einzelne Punkte, Linien und Formen, sondern ein bedeutungsvolles Ganzes. »Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile«, so lautet daher auch ein Grundsatz der Gestaltpsychologie.

In den 1980er-Jahren entdeckten Psychologen und Neurologen ein neues Feld: die Bewusstseinsforschung, die sich mit den Bewusstseinsinhalten sowohl gesunder als auch hirngeschädigter Menschen befasst. Zu Letzteren zählen z. B. Patienten im Wachkoma, bei denen alle höheren Gehirnfunktionen ausgefallen sind. Bei beiden Gruppen ging und geht es den Wissenschaftlern darum, herauszufinden, wie sich das Bewusstsein so objektiv wie möglich beurteilen lässt. Deshalb suchen sie nach Möglichkeiten, die ihm zugrunde liegenden physiologischen und psychologischen Mechanismen zu verstehen.

Die moderne Neurologie hat gezeigt, dass es Bewusstseinsmechanismen gibt. Ende des 20. Jahrhunderts behauptete der britische Molekularbiologe und Biophysiker Francis Crick, dass das Bewusstsein in einem bestimmten Hirnareal verankert sei – im präfrontalen Kortex, der an Denkprozessen wie Planen, Problemlösen und Verhaltenssteuerung beteiligt ist.

Gemäß dem kolumbianischen Neurologen Rodolfo Llinás hängt das Bewusstsein mit den Aktivitäten des Thalamus zusammen. Der Thalamus, ein Teil des Zwischenhirns, ist verantwortlich für die Regulierung von Wellen, die innerhalb des Gehirns in bestimmten Frequenzen auftreten. Werden diese regelmäßigen Rhythmen unterbrochen, etwa durch eine Infektion oder aufgrund einer genetischen Disposition, können laut Llinás neurologische Erkrankungen wie Epilepsie oder die Parkinson’sche Krankheit sowie psychische Krankheiten wie Depression die Folge sein.


Pierre und Marie Curies Erkenntnisse bewirkten, dass frühere Theorien modifiziert wurden. Ganz ähnlich werden laut James unsere Grundannahmen durch neue »Wahrheiten« verändert.

Bis heute ist es niemandem gelungen, das Bewusstsein genau zu definieren. Der amerikanische Neurologe António Damásio z. B. definiert es als Wissen, das auf Sinneseindrücken beruht. Bewusstsein zeigt sich für ihn darin, dass ein Organismus sich seiner selbst und seiner Umgebung gewahr ist.

Nachwirkungen

James’ Theorien haben bis heute viele Psychologen und andere Wissenschaftler beeinflusst. Seine pragmatische Herangehensweise an Fakten – die Konzentration auf das, was zu glauben uns nützt, statt auf das, was »wahr« oder »vermeintlich wahr« ist – hat der Psychologie sehr geholfen. Denn sie konnte damit philosophische Fragestellungen bezüglich der Trennung von Geist und Körper hinter sich lassen und eher anwendungsorientiert arbeiten, indem sie sich z. B. mentalen Prozessen wie Aufmerksamkeit, Erinnerung, logischem Denken, Imagination und Intention zuwandte. James war fest davon überzeugt, dass sein Ansatz Philosophen und Psychologen dabei unterstützen könne, von Abstraktionen, festen Prinzipien, geschlossenen Systemen, vorgegebenen Absolutheiten und Ausgangspunkten Abstand zu nehmen, um sich Tatsachen und Handlungen zuzuwenden. Sein Beharren darauf, Ereignisse in ihrer Ganzheit zu betrachten und dabei auch die Auswirkungen des Umfelds einzubeziehen, statt sie in kleine Einzelheiten zu untergliedern wie die Strukturalisten, hat unser Verständnis von Verhalten mitgeprägt.


Magnetresonanztomografien des Gehirns halfen bei der Identifizierung von Hirnarealen, die offenbar mit dem Bewusstsein zu tun haben. Beispiel: der Thalamus (hier im Zentrum).

Als James 1875 in Harvard zu lehren begann, war die Psychologie an vielen US-Universitäten noch kein eigenständiges Fach. Das änderte sich: 20 Jahre später hatten 24 amerikanische Universitäten und Hochschulen sie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin anerkannt. Auch drei psychologische Fachzeitschriften waren entstanden und 1892 wurde die American Psychological Association (der nordamerikanische Fachverband für Psychologie) gegründet.

James brachte die experimentelle Psychologie nach Amerika, obwohl er von sich behauptete, experimentelles Arbeiten regelrecht zu hassen. Er hatte erkannt, dass Theorien sich am besten mit Versuchen beweisen oder widerlegen ließen. Dennoch schätzte er die Introspektion, vor allem zur Klärung psychischer Prozesse. Dass sich die Psychologie nach außen hin von einer »finsteren« Randerscheinung, wie James es nannte, zu einer höchst nutzbringenden Disziplin mausern konnte, verdankt sie ihm zu einem großen Teil. David Krech, emeritierter Professor der Psychologie an der University of California, bezeichnete William James in einer Rede zum 75-jährigen Jubiläum der American Psychological Association als »Vater der Psychologie«.

»Jedes persönliche Bewusstsein erscheint uns unmittelbar als kontinuierlich.«

William James

William James


William James wurde 1842 in New York geboren. Er entstammt einer wohlhabenden Familie und besuchte Schulen in Europa und den USA. James zeigte früh künstlerisches Talent und strebte zunächst eine Karriere als Maler an. Doch sein wachsendes Interesse an der Wissenschaft führte ihn schließlich 1861 an die Harvard University. 1864 begann er an der Harvard Medical School ein Medizinstudium. 1869 machte er seinen Doktor in Medizin, jedoch praktizierte er nie als Arzt.

Ab 1873 war James in Harvard als Dozent für Anatomie und Physiologie tätig, 1876 wurde er Assistenzprofessor für Psychologie. Er hielt die ersten Lehrveranstaltungen für experimentelle Psychologie in den USA und spielte eine Schlüsselrolle bei der Etablierung der Psychologie als wissenschaftliche Disziplin. 1910 starb er in New Hampshire.

Hauptwerke

1890 Psychologie

1892 Psychology: The Briefer Course

1897 Der Wille zum Glauben

Big Ideas. Das Psychologie-Buch

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