Читать книгу Aleph - Eure Kinder, die Sendboten Gottes - Marliese & Vera Hanßen - Страница 11

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Die Zeit bis zur Niederkunft

Bereits während der Schwangerschaft können Eltern ihr inkarnierendes Kind unterstützen. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, in dieser Zeit liebevoll mit ihm zu reden. Und das sollten sowohl die Mutter als auch der Vater vornehmen. Empfehlenswert ist es, hier feste Zeiten einzuplanen, da ihr euch als Familie trefft. Legt auf dem Bauch der werdenden Mutter die Hände aufeinander oder nebeneinander, so, wie es sich für euch gut und stimmig anfühlt, und dann sprecht mit dem Kind. Ladet es ein. Heißt es willkommen. Erklärt ihm:

„Wir freuen uns so sehr, dass du dich dazu entschieden hast, hier auf diesem Planeten in unsere Familie hineingeboren zu werden. Wir sind sicher, du wirst es gut haben. Wir heißen dich willkommen und freuen uns ungemein auf dich. Wir schaffen alles, was auf uns wartet, denn wir sind eine Familie. Wir sind immer für dich da.“

Lasst euch weitere Beispiele einfallen. Bekundet eurem Kind beispielsweise:

„Zusammen schreiten wir durch die Welt. Wir unternehmen schöne Ausflüge. Wir spielen, tanzen und lachen gemeinsam. Wir halten uns an der Hand. Wir schmusen miteinander. Es gibt so viel Schönes, was wir miteinander entdecken können. Und ich weiß ganz genau, du hast dich mit vielen Geschwisterchen abgesprochen, die dich begleiten, zum Beispiel deinem Schutzengel, einem geistigen Meister, einem Erzengel, anderen Engeln und noch vielen weiteren. Und selbst die Tiere begleiten dich. Ach, ist das schön!“

Das ist wie eine Einladung:

„Ach, wie schön. Ich werde in Liebe in Empfang genommen und werde willkommen geheißen. Ich wachse in eine Familie hinein, die mich schon jetzt zu sich nach Hause ruft.“

Denn alles, was beschwingt, ist aufbauend, liebevoll und unterstützt auch den Geburtsvorgang.

Das ist eine Option, wie ihr die Kinder der Neuen Zeit hier auf Erden willkommen heißen könnt. Und das fördert ihr Wohlgefühl.

Eine andere Möglichkeit ist, euch schöne Musik auszuwählen, die euch erfreut: Ruhige Melodien, beispielsweise Naturgeräusche. Lasst diese abspielen und lauscht ihnen, weil ihr darüber dem Kind vermitteln könnt:

„Die Natur ist mit uns im Einklang. Wir genießen das.“

Es ist im Übrigen den werdenden Eltern gleichfalls sehr zuträglich, weil sie darüber den Stress reduzieren können. Somit hat das einen positiven Effekt auf die gesamte Familie.

Vielleicht fragt ihr euch, was ihr vornehmen könnt, damit eine Schwangerschaft leichter verläuft? Sinnvoll ist es, schon jetzt in Gedanken euren Körper zu segnen und für euch um Entspannung zu bitten. Führt ein kleines Ritual ein, das ihr täglich zur Anwendung bringen könnt, indem ihr euch und die Seele, die ihr austragen werdet, segnet.

Wir geben euch ein Beispiel: Setzt euch hin und schließt die Augen. Dann ruft uns, die Geistige Welt, hinzu. Verbindet euch zudem mit euren Seelengeschwistern, die sogleich anreisen werden. Das mögen Engelwesen sein oder Seelen, die ihr von anderen Sternen- und Planetensystemen kennt, und ruft hernach die Seele, die als euer Kind inkarnieren wird. Werdet euch ihrer Lichtgestalt gewahr und nehmt in Gedanken ihre Hände in die euren.

Und beobachtet: Ihr werdet euch auf einer grünen Sommerwiese befinden, und ein sehr hoch schwingender Engel wird zu euch treten. Dieser wird seine Hände über eure Köpfe halten, nämlich über euer Kronenzentrum, und sein Licht und seine Liebe in euch einfließen lassen und euch segnen.

Dann badet in diesen aufbauenden, göttlichen Energien, denn es wird euch gleichzeitig ein Stück weit in die Heilung führen. Die Anspannung, welche ihr in euch tragt, wird abgezogen. Denn teilweise sind das noch vorhandene Verkrampfungen, auch Altlasten, mitgebracht aus früheren Zeiten, die gelöst werden dürfen.

Nehmt das so lange vor, bis ihr vermeint:

„Jetzt habe ich das Gefühl, mich leichter zu fühlen. Ein Teil meines Drucks durfte abgebaut, manches aus meinem Zellerinnerungssystem gelöscht werden. Nun fühle ich mich freier.“

Anschließend beendet dieses Zeremoniell, indem ihr euch wieder von dieser Seele verabschiedet, dankt dem Engel, der zugegen war, und segnet all die Erfahrungen, die ihr in euch getragen habt.

Des Weiteren wird es sinnvoll sein, euch täglich mit Kraft zu durchfluten. Es genügt, euch vorzustellen, wie ihr diese aus Mutter Erde abzapft und in euch aufnehmt. Vielleicht stellt ihr euch vor, mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen, wie aus euren Füßen Wurzeln wachsen und darüber viel erdgebundene, heilsame, segensreiche Energie in euch und euren Körper einströmt. Denn auch dies wird dazu beitragen, dass ihr während der Schwangerschaft aufgebaut und belebt werdet. Und mit diesen genannten Zeremonien, so möchten wir es einmal ausdrücken, sollte es euch schon leichter fallen, durch diese Zeit hindurchzuschreiten und sie leichter genießen zu können.

Umgebt euch mit gold-, mit rosafarbenem Licht oder gegebenenfalls mit Blau, wenn ihr das Gefühl habt, ihr seid ein wenig in Anspannung, unter Druck und Stress.

Vielleicht mögt ihr auch für die werdende Mutter und den neuen Erdenbürger ein Gebet entrichten. Ein solches wäre:

„Liebe Engel, ich bitte euch um Liebe. Umhüllt diese beiden wundervollen Seelen in den Segen der Liebe und führt sie auf die Wege der Leichtigkeit. Schirmt sie ab und begleitet sie auf dem Weg des Neubeginns, hinein in eine Zeitenphase der Freude und Glückseligkeit. Ich bitte euch, stärkt diese beiden mir ans Herz gewachsenen, einzigartigen Menschenkinder,und wandelt an ihrer Seite auf ihrem Abenteuerweg des Lebens. Amen.“

Lasst euch etwas Neues einfallen. Was wünscht ihr ihnen? Die Leichtigkeit der Geburt? Die Freude auf das Neue, oder die Kraft für ein wunderbares neues Leben? Kreativität oder Geborgenheit? All das fügt gerne eurem Gebet hinzu. Lasst euren Gedanken freien Lauf. Denn auch damit könnt ihr die werdende Mutter und das Kind unterstützen.

Geburtskomplikationen

Lang andauernde Geburtswehen, der Geburtsvorgang, aber auch das Schreien, Toben und Wüten als Säugling, haben etwas damit zu tun, dass sich die Seele gewehrt hat, hier auf diesem Planeten zu inkarnieren, sie wollte sich dem Leben verweigern. Sie hat nämlich erkannt, wie dicht hier alles ist, wie eng, wie stur, wie sehr verkopft die Menschen teilweise sind, anstatt einfach nur die Liebe und den Frieden zu leben.

Und weil es ihm nicht gefallen hat, hat das Kind versucht, sich dagegen zu wehren, wollte hier also nicht geboren werden, sozusagen nicht in diesen Körper hineinrutschen. Aber es wusste auch:

„Ich habe eine göttliche Aufgabe zu erfüllen.“

Und diese gilt es nun einmal zu leben.

Ihr könnt nicht davon ausgehen: Wird ein Kind der Neuen Zeit geboren, verläuft die Geburt sehr zügig, angenehm und leicht. Das ist so nicht der Fall.

Denn es gibt auch solche Friedens- und Lichtbringer, die sich wehren, hierher zu kommen, die sich über Tage hinweg verweigern. Das ist gerade für die werdende Mutter sehr anstrengend.

Aber es gibt eine Möglichkeit, um solche heftigen Geburtsschmerzen abzumildern. Das gilt gerade für die männlichen Partner, indem ihr für sie um Kraft bittet. Erteilt den Auftrag, dass ein Engel der Transformation und einer, der die Weiblichkeit in sich vereint, zu eurer Partnerin geführt werden, welche für sie diese Schmerzen übernehmen, die somit der Gebärenden erlassen werden. Es wird dann sein wie ein leichtes Betäubungsmittel, das sie erhält. Zum einen geraten die Energien leichter in den Fluss, und zum anderen wird die kommende Seele unterstützt. Ihr wird zugesprochen:

„Trau dich. Wehr dich nicht. Es wird schön. Du bist nicht alleine. Es gibt viel Wundervolles zu erfahren. Und wir machen die Welt zu einem wunderschönen Planeten der Liebe, der Freude, des Lachens, der Leichtigkeit, der Beschwingtheit, des Tanzes und des Spiels.“

Ruft diese Engelenergien. Redet mit der Seele, die geboren werden möchte, gerade dann, wenn sie sich ein wenig ziert, denn auch das mag den Geburtsvorgang unterstützen und damit eurer Partnerin helfen, leichter hier hindurchzuschreiten.

Wenn der Prozess länger dauert oder besonders schmerzhaft ist, liegt ein weiterer Grund darin, dass die werdende Mutter noch nicht so häufig ein Kind geboren hat. Damit meinen wir nicht, es ist ihr erstes. Kind, sondern sie hat noch nicht viele Inkarnationen durchlaufen, in denen sie Nachwuchs zur Welt gebracht hat.

Aber wie gesagt: Bittet um Schmerzlinderung, sowie um Kraft für sie, um Durchhaltevermögen. Ersucht darum, dass der Geburtsvorgang erleichtert wird. Ruft die Seele, heißt sie willkommen. Und auch damit könnt ihr die Geburt erleichtern.

Wir würden den werdenden Vätern unbedingt empfehlen, dass sie grundsätzlich während der Geburt anwesend sind, denn auch sie haben doch ihren Teil dazu beigetragen. Oftmals wollen sie sich davor drücken, dem göttlichen Neubeginn beizuwohnen. Der Trend schreitet nun fort, dass sich dies ändert, und viele möchten sehr gerne ihrer Partnerin beistehen.

Führt euch vor Augen, die Niederkunft ist ein überaus wundervoller Prozess: Der Beginn neuen Lebens, den sie da begleiten und beobachten dürfen. Und begreift, dass es auch für die Seele schön und beflügelnd, hoffnungsvoll und vertrauenerweckend ist, von beiden Elternteilen willkommen geheißen zu werden. Abgesehen davon fördert es die Kraft der Partnerin, wenn der Lebensgefährte an ihrer Seite ist.

Seid ihr jedoch ein wenig ängstlich, ein wenig nervös:

„Wie verhalte ich mich? Wie kann ich meine Liebste unterstützen?“,

oder habt ihr vielleicht das Gefühl, vor lauter Blut umzukippen, bittet uns doch um Kraft und darum, euch für diesen Geburtsvorgang zu stärken, denn das übernehmen wir mit immens großer Freude. Bittet uns, euch euer Unwohlgefühl, eure Unsicherheit abzunehmen, und denkt daran: Wie fühlt sich denn eure Partnerin? Sie hat doch die Schmerzen! Sie hat die Kraftanstrengung auf sich zu nehmen! Und ihr Männer meint, ihr seid unsicher? Darüber denkt bitte noch einmal nach.

Zu Fehlgeburten gilt es zu berichten:

Das sind Erfahrungen, die sich die Seele in der Regel ausgewählt hat, um zu lernen:

„Wie fühlt sich das an?“

Das bedeutet, sie kann beschließen:

„Ich möchte lediglich die Erfahrung sammeln, wie es ist, im Mutterleib heranzureifen und die unfassbar große Liebe meiner werdenden Eltern spüren, das Gefühl, von ihnen willkommen geheißen zu werden. Aber es ist nicht mein Wunsch, als Mensch geboren zu werden, denn das ist weder mein Auftrag, noch ist der Zeitpunkt der passende.“

Keinerlei Schuld trifft euch Eltern! Es hätte nicht verhindert werden können, war aber ein gewaltiger Liebesdienst für diese wundervolle Seele. Und sie ist euch für diesen unendlich dankbar, den ihr ihr erwiesen habt.

In seltenen Fällen geht es ebenso um die Lernerfahrung:

„Ich werde nicht geliebt, nicht wertgeschätzt. Ich werde abgelehnt“ – vielleicht von der Mutter, dem Vater –, „aber das möchte ich erfahren und erleben.“

Vielleicht wird selbst die Mutter nicht geliebt. Sie befindet sich in einer familiären Phase, da sehr viel Druck, Stress und Anspannung auf ihr lasten. Solches kann sich wiederum auf die inkarnierende Seele auswirken, was ebenfalls zu einer Fehlgeburt führen kann.

Aber selbst das ist im Seelenplan dieses Kindes abgesprochen gewesen und dient der Erfahrung.

Es gibt also viele Möglichkeiten, weshalb eine Seele beschließt:

„Ich möchte doch nicht auf die Erde kommen.“

Es handelt sich um einen Liebesdienst der Seelen untereinander. Und niemanden von euch möge das in die Schuld werfen! Denn erinnert euch: Das war mit euch als Seele abgesprochen, um diese nicht inkarnierende Seele in das göttliche Wachstum zu führen.

Auch die Eltern können daraus lernen, denn es geht darum, den Mut und die Hoffnung nicht aufzugeben. Entrichtet ein Segensgebet oder ein Friedensgebet für euer Wunschkind. Überlegt euch:

„Wann wäre es auf die Welt gekommen?“

An diesem Datum entsendet ihm doch ebenfalls eure liebevollen Grüße. Denn sie kommen sofort bei jener Seele an!

Und wisset, ihr seid nicht schuldig für die Totgeburt! Ihr seid nicht schuldig für die Fehlgeburt! Denn auch das war im Sinne Gottes, des Großen Vaters. Nehmt es an. Akzeptiert es in dem Wissen: Dies war ein Liebesdienst, der euch alle in eine göttliche Reifung führt.

Bei einer Frühgeburt ist es in der Regel so, dass die Seele, die zur Welt kommen möchte, es gar nicht mehr abwarten kann. Oftmals hat sie dann gewisse göttliche Aufgaben zu bewältigen. Es sind Kinder der Neuen Zeit, die sehr ungeduldig sind und betteln:

„Ich will unbedingt in diesen Auftrag geführt werden!“

Hier unterstützt sie, indem ihr mit ihnen gedanklich sprecht:

„Du darfst dir gerne etwas Zeit lassen. Du musst noch nicht zur Welt kommen. Wir erwarten dich sehnsüchtig, aber es ist genauso in Ordnung, wenn du ein wenig später zu uns stoßen möchtest. Wir lieben dich von ganzem Herzen.“

Eine Frühgeburt kann jedoch gleichfalls eintreten, wenn die werdende Mutter stark unter Stress steht. Denn dieser kann gleichzeitig eine Belastung für das werdende Kind bedeuten. Es ist für das Baby wenig positiv und kann demnach dazu führen, dass die Seele berichtet:

„Das ist mir zu viel. Ich möchte dem nicht länger ausgesetzt sein. Ich komme lieber etwas eher auf die Welt.“

Natürlich ist dann auch das im Seelenplan so vorherbestimmt gewesen. Aber sinnvoll ist es doch, die werdende Mutter zu unterstützen, ihr nahezulegen, sie möge sich in die Entspannung führen, es sich gut gehen lassen und sich verwöhnen. So nehmt ihr jener das eine oder andere ab.

Jene, die sich Zeit lassen und daher für eine Spätgeburt sorgen, sind häufig Seelen, die sich weigern, auf die Welt zu kommen. Das geschieht zahlreich bei männlichen Kindern, denn gerade die Männer sind es, die den Hang dazu haben, bequem zu sein – was aber nichts Negatives ist.

Es sind also jene Wesen, die sehr ruhig sind und sagen:

„Ach, ich lasse mir Zeit. Ich will meinen Auftrag noch nicht beginnen, denn ich weiß ganz genau, dann kommt das Leben auf mich zu. Mir wird Verantwortung übertragen. Ich muss in Aktion treten. Das alles will ich nicht.“

Sprecht bereits im Mutterleib mit diesen Seelen. Ladet sie ein, das Leben willkommen zu heißen. Erklärt ihnen, dass es Schönes auf der Welt gibt. Berichtet ihnen, dass sie eine Umarmung genießen können, sie voller Liebe in das Leben eingeladen, sie ein schönes Zuhause haben werden, dass es die Natur gibt, die sie erfahren und erfühlen können. Auch hier nennt ihnen Beispiele: Die Bäume, die Pflanzen, ein See, ein Fluss, Steine, mit denen man spielen oder Tiere, die man streicheln und beobachten kann, ja, dass es viele Geschenke gibt und man spielen darf.

Redet gerade jenen Kindern der Neuen Zeit zu, die aus der Angst, der Unsicherheit oder dem mangelnden Verantwortungsbewusstsein heraus nicht kommen möchten, wie schön es sein kann, auf der Erde zu sein. Vermittelt ihnen, wie herrlich es ist, gestreichelt, geküsst und geliebt zu werden, dass ihr lachen, die Sonne auf eurer Haut spüren, ein Eis essen könnt. Bringt ihnen all die Vorzüge näher.

Bittet darüber hinaus uns, die Geistige Welt, darum:

„Erklärt dieser Seele, dass sie einen Auftrag hat und niemals alleine, sondern stets begleitet ist von euch, der Geistigen Welt, auch von uns, der Familie, dass sie immer Hilfe und Unterstützung an der Seite und die Kraft hat, sich all dem zu stellen.“

Auch das ist eine wundervolle Möglichkeit.

Plötzlicher Kindstod

Erfahrt ihr einen plötzlichen Kindstod, so wisset, das ist der Wunsch jener Seele gewesen, um diese Erfahrung zu sammeln, nämlich:

„Wie ist es, auf die Erde zu kommen, von liebenden Eltern umsorgt zu werden?“

Denn jener Seele war dies vielleicht in früheren Inkarnationen verwehrt, obwohl sie es unbedingt erleben wollte, ohne jedoch zum jetzigen Zeitgeschehen einen göttlichen Auftrag auf der Erde zu übernehmen.

Aber seid euch gewiss: Sie weilt nach wie vor an eurer Seite. Sie begleitet euch. Sie liebt euch. Und sie dankt euch unermesslich für diesen Liebesdienst.

Wähnt euch nicht schuldig, denn ihr seid nicht für diesen Tod verantwortlich! Es war ausschließlich der Wunsch dieser göttlichen Seele, in Absprache mit Gott, dem Großen Vater. Und ihr hättet es nicht verhindern können.

Nehmt tief in euren Herzen auf, ihr geliebten Gotteskinder:

Ihr hättet es nicht verhindern können, weil es ihr grandioser, unermesslicher Wunsch war, jene Erfahrung zu durchlaufen. Sie ist euch nicht böse. Im Gegenteil, sie liebt euch grenzenlos, bedingungslos und innigst für all die Liebe, die ihr jener geschenkt habt, für die Möglichkeit, hier auf Erden zu kommen.

Lasst es stehen, ihr seid für diesen Liebesdienst gesegnet!

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Aleph - Eure Kinder, die Sendboten Gottes

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