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Eine denkwürdige Zusammenkunft im Nuttall & Man’s

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James drehte das Whiskeyglas zwischen seinen Fingern, wie er es immer tat, wenn er nachdachte. Mantel und Hut hingen an der Garderobe des Hinterzimmers. Ebenso seine nasse Jacke. Er hatte sich die Zeit genommen, aus den Satteltaschen ein frisches, rotes Hemd zu holen und es anzuziehen. Die feuchte Weste hatte er wieder übergezogen, um anständig zu erscheinen. Vor ihm auf dem Tisch lag ein abgegriffener Stapel Pokerkarten. Ein Relikt seines früheren Lebens.

Jane saß ihm zugeknöpft in Hut und Jacke gegenüber. Er fand, dass sie im Gegensatz zu ihrem letzten Zusammentreffen blass geworden war und dünner. Ihr Blick sprach Bände. Sie war eine Frau, die Probleme gerne selbst und alleine erledigte. Es musste etwas Gravierendes sein, dass sie sich Hilfe von anderen holte.

Das Lärmen im Saloon und das Geklimpere am Klavier drangen verhalten zu ihnen vor. James schenkte sich nach und schob Jane die Flasche zu. »Erzählst du mir, was dich bedrückt?«

Jane schenkte sich ein und atmete geräuschvoll durch die Nase. Ihre Züge umspielten eine Härte, die er nur von Frauen kannte, die ihr Leben in den Territorien abseits von Gesetz und Ordnung selbst in die Hand nahmen. Er dachte an die Zeit zurück, in der sie zusammen geritten waren. An den Scoutjob bei der US Army und die Nacht, in der sie sich das erste Mal nähergekommen waren.

»Wir erwarten noch Gäste«, holte ihn Jane aus seinen Gedanken zurück und wich gleichzeitig der gestellten Frage aus.

»Wen?«

Anstelle einer Antwort nickte Jane zur Tür, denn von dort wurde es plötzlich laut. Jemand musste sie geöffnet haben. James fuhr herum, die Hand auf dem Griff seines Colts. Er hatte nicht aufgepasst. Und er saß mit dem Rücken zur Tür, ein weiterer Fehler. Ein Leichtsinn, der ihm zum Verhängnis werden konnte. Früher, in den wilden Zeiten, wäre ihm das nicht passiert.

Ein vollbärtiger, zerzauster Mann in Handschellen taumelte in das Hinterzimmer, gestoßen von einem hochgewachsenen, hageren Mann in dunkelgrauem Anzug und schmierigen Stiefeln. Der Zerzauste blieb in einiger Entfernung von dem Tisch, an dem Jane und James saßen, stehen und straffte seine Haltung. Sein Blick war hungrig und ausgezehrt, weswegen James an einen straffällig gewordenen Goldgräber dachte. Der harte, unbarmherzige Zug in den Augen des Mannes sprach eine andere Sprache. Der graue Wollstoff seiner Hose war zwar schmutzig, doch die braunen Stiefel wirkten gepflegt wie das karierte Hemd, das jetzt allerdings aus der Hose hing.

Der Mann hinter dem Gefangenen hielt eine Schrotflinte in der Hand. Ein sauber polierter Colt neuerer Bauart lugte an seiner Seite unter der Jacke hervor. James hatte den Mann vor dem Eisenwarenladen gesehen. Das glänzende Abzeichen am Revers der Jacke bezeugte, dass er zu einer Art selbst ernannter Bürgerwehr gehörte.

James sah Jane an, als hätte sie ihn gerade verraten. Es war nicht lange her, dass er mit dem Gesetz aneinandergeraten war. Er hatte keine Lust, das zu wiederholen. »Verdammt, Jane, was soll das?«

Sie nickte in die Richtung der beiden Männer. »Darf ich vorstellen? Das ist Seth Bullock, der neuerdings mit seinen Männern in Deadwood für Ordnung sorgt. Er kandidiert übrigens für den Sheriffposten. Die Wahl steht nächste Woche an und es ist die erste ihrer Art in diesem Nest.« Ihre Augen verengten sich, während sie sprach. »Und dieses Stück Südstaatendreck ist kein Geringerer als John ›Broken Nose‹ Jack McCall.«

James stand langsam auf, darauf bedacht, keine Bewegung zu machen, die Bullock zu voreiligen Handlungen hätte hinreißen können. Er hatte viele dieser Männer kennengelernt und jedes Mal hatte es Ärger gegeben.

Seth Bullock hatte inzwischen die Tür geschlossen. Sein harter Blick bohrte sich in den von James. »Sie sind also der Revolvermann, von dem Jane gesprochen hat.« Begleitet von einer verächtlichen Note spuckte er einen Klumpen Kautabak auf den Boden.

James sah zu Jane, die entschuldigend mit den Schultern zuckte, und dann zurück zu Bullock. »Ich habe vor einiger Zeit aufgehört, auf Menschen zu schießen. Ich bin gekommen, weil mich eine Freundin um Hilfe gebeten hat, sonst hat mich nichts bewogen.« Er atmete langsam aus. »Oft reicht meine bloße Anwesenheit, um Dinge zu klären. Nur damit ihr es alle wisst, ich werde von meiner Regel nicht abweichen.«

»Die Dinge, wie du es überaus treffend bezeichnest, bedrohen weit mehr als nur Deadwood«, erklärte Jane und trat neben James, damit sie ihn ansehen konnte. »Ich habe dir im Telegramm geschrieben, dass das Böse in Deadwood Einzug gehalten hat. Das meinte ich wörtlich.« Sie machte eine kurze Pause in ihrer Rede. »Und ich bin mir sicher, dass du deine Grundsätze in diesem speziellen Fall überdenken wirst!«

Seth Bullock gab McCall einen weiteren Stoß in den Rücken. »Setz dich auf den Stuhl dort drüben, damit ich dich im Auge behalten kann.« Dann ging er zum Tisch, um sich ebenfalls ein Glas Whiskey einzuschenken. »Es fällt mir schwer, das zu sagen, aber was Jane sagt, entspricht der Wahrheit.« Er trank sein Glas mit einem Zug leer. »Womit wir es zu tun haben, ist das Böse und es kommt direkt aus der Hölle! Anders kann ich’s nicht nennen!«

James wusste nicht recht, wie er darauf reagieren sollte. Er sah alle der Reihe nach an: seine verstört wirkende Freundin, den harten Seth Bullock, zuletzt den Gefangenen, der ihn hoffnungsvoll ansah. Er wollte lachen, sich über den misslungenen Scherz lustig machen. Er dachte daran, den Nuttall & Man’s Saloon durch die Vordertür zu verlassen, sich auf sein Pferd zu setzen und davonzureiten, um das Treffen und das, was besprochen worden war, aus seinem Gedächtnis zu tilgen, bevor es ihn verseuchte. Es war Janes Blick, der ihn dazu bewog zu bleiben. Er hatte sie noch nie derart verunsichert, womöglich ängstlich gesehen. Also nickte er langsam, nahm seinen Hut ab und fuhr sich durch sein dichtes, langes Haar. »Ich werde mir eure Geschichte anhören. Diese Chance gebe ich euch, mich davon zu überzeugen zu bleiben. Gelingt euch das nicht, setze ich mich unverzüglich auf meinen Schimmel und reite zu meiner Frau nach Cheyenne zurück und ihr seht mich nie wieder.«

»Klingt fair«, urteilte Seth und setzte sich an den Tisch, allerdings so, dass er McCall im Auge behalten konnte.

Jane setzte sich und schenkte die Gläser voll. »Broken Nose soll erzählen!«

James schnaufte, setzte sich aber ebenfalls, weil er vermutete, das dessen Schilderung einige Zeit in Anspruch nehmen würde.

McCall fing an zu erzählen. Ein unstetes Feuer aus Angst und Verzweiflung glomm hinter seinen eng beieinanderstehenden Augen, gepaart mit einer seltsamen Art von Wahnsinn, die schwer einzuschätzen war. Was er zu sagen hatte, hatte im Bürgerkrieg mit den Bushwhackers unter Bloody Bill Anderson seinen Anfang genommen. Die Gräuel von Lawrence und Centralia schnitt er dabei nur beiläufig an. Selbst das mit dem Hinterhalt, bei dem die Bushwhackers aufgerieben wurden, schien ihm nicht sonderlich wichtig zu sein. Was er jedoch im Detail schilderte, war der Zwischenfall in den Plains, wo Bloody Bill Anderson seinen Kumpan Al Swearengen mit diesem stinkenden, schwarzen Teer übergossen hatte, der aus seinem Mund gekommen war.

»Moment mal!«, stoppte James seinen Redefluss. »Anderson wurde 1864 in Ray County erschossen, soweit ich das gelesen habe.«

McCall lachte trocken. »Das machen die Yankee-Zeitungen der Welt glauben. Mag ja stimmen, was den Menschen Anderson betrifft. Aber so wahr ich hier sitze, er wurde zu etwas anderem!« McCall sah sie der Reihe nach an, nickte. »Bloody Bill Anderson wurde zu einer Ausgeburt der Hölle. Und ich schwöre bei Gott, dass er das mit dem schwarzen Zeug mit Swearengen getan hat!«

James schnaufte und trank.

Womöglich hat Anderson alle ausgetrickst und ein anderer ist an seiner statt gestorben – wer kann das schon mit Bestimmtheit sagen?

Wenn das in dieser Art weiterging, würde er eine Menge Whiskey brauchen, um damit klarzukommen. »Meinetwegen hat er Swearengen mit dem schwarzen Zeug bespuckt. Aber wie ging’s weiter?«

McCall schluckte trocken, leckte sich die Lippen und starrte die Flasche an. »Hast dir ’nen Schluck verdient«, grunzte Bullock, schenkte ein Glas voll, stand auf und brachte es McCall. »Mehr gibt’s aber erst, wenn du fertig bist!«

McCall trank mit gierigen Schlucken, legte den Kopf in den Nacken und atmete erleichtert auf. »Aaah, tut das gut …« Er drehte das Glas zwischen seinen Händen, während er sprach. »Wir mussten Bloody Bill einen weiteren Tag begleiten, bis wir mitten im Nirgendwo einen See, nein, eher ’nen schlammigen Tümpel erreichten. Ich fragte mich, wie er den überhaupt finden konnte, wo er doch nie zuvor in Iowa gewesen war.« McCall trank den Rest seines Glases aus. »Jedenfalls, na ja, es war mitten in der Nacht. Wie ein Geist stand er neben der Glut des erloschenen Feuers, zog sich aus und stieg ins Wasser, um darin unterzutauchen.«

»Er tat was?«, wollte James wissen. Er ging nicht davon aus, dass Anderson es tat, um ein Bad zu nehmen.

»So wahr ich hier sitze, er ging ins Wasser, sag ich. Er tauchte unter und nicht wieder auf. Swearengen lachte wie ein Irrer, sagte was von es hat begonnen und dass ich besser daran täte, nicht so nah am Wasser zu stehen.« Er räusperte sich laut. Es war ihm unangenehm, weiterzusprechen. »Tags drauf ritten wir in die Black Hills zu einem illegalen Goldgräbernest, aus dem die Stadt wurde, in der wir uns jetzt befinden.«

In James’ Kopf rotierten die Gedanken. Es war natürlich möglich, dass sich Anderson im Wahn gefangen das Leben genommen hatte. Oder, was wahrscheinlicher war, dass McCall und Swearengen ihn umgebracht hatten, um in Deadwood neu anzufangen. James sah allerdings keinen Grund, eine derart komplizierte Lügengeschichte zu erfinden, geschweige denn überhaupt eine. Anderson war ein gesuchter Massenmörder, eine Bestie. Zudem lag der Krieg fast zehn Jahre zurück. »Dieser Swearengen, was ist aus dem geworden?«

»Hast du das Gem gesehen? Das Backsteinhaus gegenüber?«, warf Jane ein.

James nickte. »War ja nicht zu übersehen.«

»Al Swearengen ist der Besitzer.«

Er hat es zu was gebracht, dachte James. Wenn du in einer Goldgräbersiedlung reich werden willst, bau einen Saloon mit Spielhalle und stell ein paar hübsche Mädchen ein …

Das lief im gesamten Westen gleich. Es gab die, die für einen kargen Lohn hart schufteten, und die, die es ihnen aus der Tasche zogen, was sie sich mit Schweiß und Blut erarbeitet hatten. Moralisch war das äußerst zweifelhaft, aber als verwerflich hätte er es nicht bezeichnet. »Er ist der Patron der Stadt?«

Bullock knirschte mit den Zähnen. »So ist es. Während der gesetzlosen Tage von Deadwood hat er ’ne Menge Geld gemacht und sich was Anständiges aufgebaut.«

»Die Hölle hat ihm den Weg geebnet«, warf McCall hastig ein.

»Die Hölle, sagst du?« James schüttelte den Kopf, griff zum Glas und stellte fest, dass es leer war.

Jane schenkte nach. »Es stimmt, was er sagt … ich wollt’s anfangs selbst nicht glauben.«

»Verdammt üble Dinge sind geschehen«, meinte Bullock. »Es sind nicht nur die Revolvermänner, die er sich geholt hat … alles ehemalige Bushwhackers, die er von früher kannte.« Er lehnte sich im Stuhl zurück, zog Tabak und Papier aus der Westentasche und begann sich eine Zigarette zu stopfen. »Wir hatten ’nen ziemlich guten Prediger hier, der dem Moloch aus Suff und Gewalt voller Mut entgegentrat. Er fing an, über die Machenschaften Swearengens zu predigen. Bald darauf starb er einen unnatürlichen Tod.«

»Nicht verwunderlich, wenn jemand in das Gebiet eines Patriarchen pisst«, brummte James, der die rauen Sitten der Grenzlande nur zu gut kannte.

»Mag sein«, erwiderte Bullock, »aber wozu schlägt man den Mann kopfüber ans Kreuz und hängt es über den Altar in der Kirche? Ist das üblich?«

James schluckte. Das ging wirklich verdammt weit. Andererseits musste man bedenken, dass die Leute um Swearengen ehemalige Bushwhackers waren, die keinen Skrupel kannten. »Hört sich an, als hätte er erreicht, was er wollte.«

»Er hat ihm das Herz herausgeschnitten und es gegessen«, krächzte McCall heiser. »Hab’s mit eigenen Augen gesehen, weil ich dabei war. Und das hat er nicht nur mit dem Prediger so gemacht!«

»Jeder, der sich gegen ihn stellt, endet auf diese Weise«, bestätigte Jane McCalls Einwurf. »Saloonbetreiber, Händler, selbst Bankangestellte.«

»Und alle, die bisher zumindest ansatzweise das Gesetz in Deadwood vertreten wollten«, murmelte Bullock. Ein geschwefeltes Streichholz flammte auf, mit dem er sich eine Zigarette anzündete.

»Und wie kommt’s, dass Sie noch leben?«, entgegnete James. Bisher hatte er keinen Teufel in Swearengen erkennen können, sondern nur ein resolutes Dreckschwein, das skrupellos seine Ziele verfolgte. »Weil Sie ein besonders harter Schweinehund sind?«

Bullock blies geräuschvoll den Rauch aus. »Ich kam mit meinen eigenen Männern hierher. Wir werden gut von der Mine Company bezahlt, dass wir hier für Ordnung sorgen. Es gab bereits ein paar Zwischenfälle, die ich jedoch als gegenseitiges Abtasten bezeichnen würde.«

Jane räusperte sich. »Da ist noch was anderes.«

James sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend an. Ihm wurde bei der Sache langsam unwohl, weil er nicht in einen Machtkampf zwischen Möchtegern-Gesetzeshütern und einem mordlüsternen Lokalpatriarchen hineingezogen werden wollte. Er war selbst Marshall gewesen, unten in Ellsworth County, Kansas und wusste, dass dabei eine Menge unschuldiges Blut floss. »Und was?«

Jane druckste herum, schob ihr Glas nervös von sich. James wusste, wie schwer es war, Jane zu verunsichern. »Na ja, abgesehen von den Kreuzigungen verschwinden hier in letzter Zeit ’ne Menge Leute. Goldgräber, leichte Mädchen, Reisende, ja sogar Kinder …«

»Du weißt doch, wie es in Städten wie dieser läuft«, grunzte James und strich sich über den Bart. »Manche reisen ab, andere sterben, dann gibt es die speziellen Unfälle, wenn welche aneinandergeraten.« Er zwinkerte ihr zu.

»Das mein ich nicht«, entgegnete Jane, sah ihn aber nicht dabei an. »Die Leute verschwinden und tags darauf macht sich eine Kutsche Swearengens, stabil genug für einen Gefangenentransport, auf und verlässt die Stadt in Richtung Süden.«

»Haben sie ein paarmal ’ne Weile verfolgt«, ergänzte Bullock. »Vier Reiter begleiten den Transport, zwei weitere sitzen auf dem Kutschbock. Sie treiben die Gäule zur Eile an, bis sie schäumen. Haben sie bis an die Grenze von Iowa verfolgt, sind allerdings zurückgeritten.«

»Sie fahren an den See, dorthin, wo Bloody Bill haust«, flüsterte McCall. Ihm war anzusehen, dass er Angst davor hatte, den Namen laut auszusprechen. »Oder das, was aus ihm geworden ist …« McCall nahm im Stuhl eine aufrechte, gestraffte Haltung an. »Um ihn mit Frischfleisch zu versorgen und ihm einen Tempel zu errichten!«

»Was? Mit … Frischfleisch? Etwa von …«

McCall nickte, hielt James’ Blick stand. »Menschenfleisch. Fachgerecht zerlegt und zubereitet im Eiskeller unter dem Gem’s.« Er senkte den Blick. »Was sie mit den armen Leuten dort anstellen, bevor sie sie töten, hat mich dazu bewogen abzuhauen.« McCall keuchte, sank in die ursprüngliche, gekrümmte Haltung zusammen. »Jede verdammte Nacht wache ich auf, weil mich Albträume plagen. All die flehenden Blicke, die sie mir aus ihren aufgerissenen Augen zuwerfen … ich halt das nicht mehr aus.« McCall schluchzte und sah zu Boden.

Eine Weile herrschte Stille im Nebenzimmer. Nur die gedämpften Geräusche aus dem Saloon zeugten davon, dass sie sich inmitten einer geschäftigen, pulsierenden Stadt befanden.

Schließlich war es James, der das Schweigen brach. Aus dem ganzen Gefasel um Tod und Teufel wurde er nicht schlau. Somit hatte er eine Entscheidung getroffen, von der er hoffte, sie nicht zu bereuen. »Ich werde rübergehen und mir selbst ein Bild davon machen. Danach werde ich meine endgültige Entscheidung treffen!« Er trank sein Glas aus, stellte es umgedreht auf den Tisch zurück, stand auf und verließ das Hinterzimmer des Nuttall & Man’s ohne ein weiteres Wort.

Mudlake - Willkommen in der Hölle

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