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Vorwort zur vierten Auflage

Valahfridi Praefatio – Vorwort von Wilfried Stroh

Einführung

I. Kapitel Der Anfang der literarischen Prosa: M. Porcius Cato (234–149 v. Chr.)

1. Über die Landwirtschaft. Vorrede

Zur Einführung

Satzbau

Wortwiederholungen

Synonymhäufungen

Gesamtaufbau

Zusammenfassung

2. Rede im Senat für die Rhodier (167 v. Chr.)

Zur Problemstellung

Catos Eigenart und die Argumentationsweise der Rede

Synonymhäufungen und Alliterationen

Wortwiederholungen

Wortstellung

Schluss

3. Ein römischer Leonidas

Zur Einführung

Gehalt und Gestalt

II. Kapitel Zwei große Redner: C. Gracchus (154–121 v. Chr.) und Cicero (106–43 v. Chr.)

1. C. Gracchus: Aus der Rede De legibus promulgatis (122 v. Chr.)

2. Cicero gegen Verres

Zur Problemstellung

Sprachhaltung: Latinitas – mundities

Erzählweise: Brevitas

Rationalität: Acutum

Stil und Affekt

Schluss

III. Kapitel Caesar (100–44 v. Chr.)

1. Leichenrede auf Iulia (69 v. Chr.)

2. Überlegung und blitzschnelles Handeln (De bello Gallico 7, 27)

Sachlicher Stil

Funktionales Denken

Gesamtaufbau: Ökonomie der Mittel

Facultas dicendi imperatoria

Selbstoffenbarung und Selbststilisierung

IV. Kapitel Sallust (86–35/34 v. Chr.)

1. Die Ehrsucht

Lautliches, Wortschatz, Syntaktisches

Gesamtüberblick: Satzbau und Gedankengang

Symmetrie und Asymmetrie

Catonisches und Sallustisches

2. Sieg durch Verrat

Gehalt und Gestalt

Zentripetaler Stil

Dramatik

Konstruktiver Wille

Psychologie und immanente Deutung

V. Kapitel Sullanische und augusteische Geschichtsschreibung: Claudius Quadrigarius und Livius

1. Q. Claudius Quadrigarius (sullanische Zeit)

2. T. Livius (59 v. Chr. – 17 n. Chr.)

a) Inhaltlicher Vergleich

b) Sprachlich-stilistischer Vergleich

Claudius Quadrigarius

Livius

c) Erzählstruktur

Claudius Quadrigarius

Livius

VI. Kapitel Zwei philosophische Texte

1. Cicero (106–43 v. Chr.): Irdischer Ruhm und wahre Unsterblichkeit

Gedankengang

Satzverbindung

Vielfalt im Satzbau

Betonte Stellen im Satz

Wortschatz

Gehalt und Gestalt

Zusammenfassung

2. Seneca (†65 n.Chr.): Vom Wert der Zeit

Form und Gedankenführung

Wortschatz

Metaphorik

Satzverbindung

Brillanz; Pointe; ‚aggressiver‛ Stil

Rhetorische Denkformen

Seneca – ein Anti-Cicero?

VII. Kapitel Petronius (†66 n.Chr.) Tischgespräch aus dem ‚Satyricon‛

1. Sprache und Stil

Einzelnes: Vulgarismen und Hyperurbanismen

Wortschatz

Metaphorik; „erhabene“ und „niedere“ Stilelemente

Ellipse und Prägnanz

Formelhaftes

2. Aufbau und Satzverbindung

VIII. Kapitel Tacitus (cos. 97 n.Chr.): Eine Rede des Kaisers Claudius: Original und literarische Umgestaltung

1. Claudius: Senatus consultum Claudianum (oratio Claudii) de iure honorum Gallis dando, 48 n.Chr.

2. Tacitus, Annales II, 24

a) Gesamtaufbau und Gedankenführung

Claudius

Tacitus

Vergleich

b) Sprache und Stil

Claudius

Tacitus

Stilvergleich

IX. Kapitel Plinius der Jüngere (cos. 100 n.Chr.)

Jagdglück eines Schriftstellers

X. Kapitel Apuleius (geb. um 125 n.Chr.)

Misslungener Erlösungsversuch

Erzählstruktur

Eselsperspektive

Transparenz der Sprache

Glanzlichter

Transzendierendes Sprechen und Distanz

Anhang

Anmerkungen

Verzeichnis der Abkürzungen

Auswahlbibliographie

Wort- und Sachregister

Meister römischer Prosa

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