Читать книгу Meister römischer Prosa - Michael Albrecht - Страница 5
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Inhalt
ОглавлениеVorwort zur vierten Auflage
Valahfridi Praefatio – Vorwort von Wilfried Stroh
Einführung
I. Kapitel Der Anfang der literarischen Prosa: M. Porcius Cato (234–149 v. Chr.)
1. Über die Landwirtschaft. Vorrede
Zur Einführung
Satzbau
Wortwiederholungen
Synonymhäufungen
Gesamtaufbau
Zusammenfassung
2. Rede im Senat für die Rhodier (167 v. Chr.)
Zur Problemstellung
Catos Eigenart und die Argumentationsweise der Rede
Synonymhäufungen und Alliterationen
Wortwiederholungen
Wortstellung
Schluss
3. Ein römischer Leonidas
Zur Einführung
Gehalt und Gestalt
II. Kapitel Zwei große Redner: C. Gracchus (154–121 v. Chr.) und Cicero (106–43 v. Chr.)
1. C. Gracchus: Aus der Rede De legibus promulgatis (122 v. Chr.)
2. Cicero gegen Verres
Zur Problemstellung
Sprachhaltung: Latinitas – mundities
Erzählweise: Brevitas
Rationalität: Acutum
Stil und Affekt
Schluss
III. Kapitel Caesar (100–44 v. Chr.)
1. Leichenrede auf Iulia (69 v. Chr.)
2. Überlegung und blitzschnelles Handeln (De bello Gallico 7, 27)
Sachlicher Stil
Funktionales Denken
Gesamtaufbau: Ökonomie der Mittel
Facultas dicendi imperatoria
Selbstoffenbarung und Selbststilisierung
IV. Kapitel Sallust (86–35/34 v. Chr.)
1. Die Ehrsucht
Lautliches, Wortschatz, Syntaktisches
Gesamtüberblick: Satzbau und Gedankengang
Symmetrie und Asymmetrie
Catonisches und Sallustisches
2. Sieg durch Verrat
Gehalt und Gestalt
Zentripetaler Stil
Dramatik
Konstruktiver Wille
Psychologie und immanente Deutung
V. Kapitel Sullanische und augusteische Geschichtsschreibung: Claudius Quadrigarius und Livius
1. Q. Claudius Quadrigarius (sullanische Zeit)
2. T. Livius (59 v. Chr. – 17 n. Chr.)
a) Inhaltlicher Vergleich
b) Sprachlich-stilistischer Vergleich
Claudius Quadrigarius
Livius
c) Erzählstruktur
Claudius Quadrigarius
Livius
VI. Kapitel Zwei philosophische Texte
1. Cicero (106–43 v. Chr.): Irdischer Ruhm und wahre Unsterblichkeit
Gedankengang
Satzverbindung
Vielfalt im Satzbau
Betonte Stellen im Satz
Wortschatz
Gehalt und Gestalt
Zusammenfassung
2. Seneca (†65 n.Chr.): Vom Wert der Zeit
Form und Gedankenführung
Wortschatz
Metaphorik
Satzverbindung
Brillanz; Pointe; ‚aggressiver‛ Stil
Rhetorische Denkformen
Seneca – ein Anti-Cicero?
VII. Kapitel Petronius (†66 n.Chr.) Tischgespräch aus dem ‚Satyricon‛
1. Sprache und Stil
Einzelnes: Vulgarismen und Hyperurbanismen
Wortschatz
Metaphorik; „erhabene“ und „niedere“ Stilelemente
Ellipse und Prägnanz
Formelhaftes
2. Aufbau und Satzverbindung
VIII. Kapitel Tacitus (cos. 97 n.Chr.): Eine Rede des Kaisers Claudius: Original und literarische Umgestaltung
1. Claudius: Senatus consultum Claudianum (oratio Claudii) de iure honorum Gallis dando, 48 n.Chr.
2. Tacitus, Annales II, 24
a) Gesamtaufbau und Gedankenführung
Claudius
Tacitus
Vergleich
b) Sprache und Stil
Claudius
Tacitus
Stilvergleich
IX. Kapitel Plinius der Jüngere (cos. 100 n.Chr.)
Jagdglück eines Schriftstellers
X. Kapitel Apuleius (geb. um 125 n.Chr.)
Misslungener Erlösungsversuch
Erzählstruktur
Eselsperspektive
Transparenz der Sprache
Glanzlichter
Transzendierendes Sprechen und Distanz
Anhang
Anmerkungen
Verzeichnis der Abkürzungen
Auswahlbibliographie
Wort- und Sachregister