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1E-Mail von Karl-Heinz Röhr an Uwe Krüger, 12. November 2019

2Karl-Heinz Röhr: Um journalistische Qualität geht es immer und überall. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/karl-heinz-roehr/ (7. Februar 2020)

3Gespräch mit Karl-Heinz Röhr am 7. Januar 2020, Gedächtnisprotokoll

4Hans Poerschke: Ich habe gesucht. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/hans-poerschke/ (7. Februar 2020)

5Röhr: Qualität, Poerschke: Ich habe gesucht

6Alina Reichenbach im Gespräch mit Karl Friedrich Reimers, 12. November 2019, Auszug. Zur Veranstaltung am 21. November 2019 im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig. In: Privatarchiv Michael Meyen

7Vgl. Jochen Ernst: Der vorzeitige Ruhestand in Ostdeutschland und einige Aspekte der sozialen Lage der Frührentner in den neuen Ländern. In: Sozialer Fortschritt 42. Jg. (1993), Nr. 9, S. 211-217

8Röhr: Qualität

9Michael Meyen: Leipzig nach der Wende: Landnahme, Verwestlichung oder Strukturwandel? In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2020. http://blexkom.halemverlag.de/landnahme/ (7. Mai 2020). – Alle weiteren Zitate von der Veranstaltung sind aus dieser Dokumentation.

10Telefonat mit Karl Friedrich Reimers am 16. Dezember 2019, Gedächtnisprotokoll

11Meyen, Leipzig nach der Wende

12Poerschke: Ich habe gesucht

13Meyen, Leipzig nach der Wende. – Vgl. Hans Poerschke: Das Prinzip der Parteiliteratur. Die Presse bei und unter Lenin. Köln: Herbert von Halem 2020

14Frank Richter: Gehört Sachsen noch zu Deutschland? Meine Erfahrungen mit einer fragilen Demokratie. Berlin: Ullstein 2019, S. 33

15Akademische Einrichtung oder/und »Journalistenschule«? Überlegungen der Alternativgruppe zu einer Sektionsreform, 25. Januar 1990. In: Universitätsarchiv Leipzig (UAL), Sektion Journalistik 24, Bl. 101-126, hier 101

16Ebd., Bl. 102

17Michael Kleff, Hans-Eckardt Wenzel (Hrsg.): Kein Land in Sicht. Gespräche mit Liedermachern und Kabarettisten der DDR. Berlin: Ch. Links 2019, S. 28, 46

18Andreas Leusink (Hrsg.): Gundermann. Von jedem Tag will ich was haben, was ich nicht vergesse … Briefe, Dokumente, Interviews, Erinnerungen. Berlin: Ch. Links 2019

19Kleff, Wenzel: Kein Land in Sicht, S. 94, 96

20Ebd., S. 42f. (Bürger), 105 (Harter), 144 (Körbel)

21Ebd., S. 96f.

22Sigrid Hoyer: Unser Handwerk ist brauchbar. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2020. http://blexkom.halemverlag.de/hoyer-interview/ (7. Mai 2020)

23Sigrid Hoyer: Finden und Gestalten von Ideen in der Arbeit am einzelnen journalistischen Beitrag. Dissertation B. Manuskript. Karl-Marx-Universität Leipzig: Sektion Journalistik 1989

24Hoyer, Handwerk

25Werner Gilde, Claus-Dieter Starke: Ideen muss man haben. Leipzig: Urania-Verlag 1969

26Ruth Bahls hat fünf Museen gegründet: das Mönchguter Heimatmuseum, den Museumshof, Dat Rookhus, das Museumsschiff Luise (alle vier in Göhren) und das Schulmuseum in Middelhagen. Vgl. Gabriela Risch: Rügener Persönlichkeiten: Ruth Bahls. Versuch einer Annäherung. Middelhagen: Archiv des Rügener Frauen- und Mädchentreffs 1998

27Meyen, Leipzig nach der Wende

28Wulf Skaun: Es gibt keine unpolitische Wissenschaft. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/wulf-skaun/ (14. Februar 2020)

29Heike Schüler: Weltzeituhr und Wartburg-Lenkrad: Erich John und das DDR-Design. Berlin: Jaron 2019

30Hoyer, Handwerk

31Brigitte Reimann: Ankunft im Alltag. Erzählung. Berlin: Verlag Neues Leben 1961

32Junge Welt vom 5. September 1961, S. 1. – Vgl. Michael Meyen, Anke Fiedler: Wer jung ist, liest die Junge Welt. Die Geschichte der auflagenstärksten DDR-Zeitung. Berlin: Ch. Links 2013, S. 109, 112, 224f.

33Frank Wimmer: »Experiment« mit Sigrid. In: Forum Nr. 12 vom 22. März 1962

34Röhr: Qualität

35Hoyer, Handwerk

36Röhr: Qualität

37Willy Walther: Methoden der Genreforschung. Dissertation. Karl-Marx-Universität Leipzig: Fakultät für Journalistik 1963

38Dietrich Schmidt, Fred Vorwerk (Redaktion): Um das Q in der journalistischen Arbeit. Wissenschaftliche Konferenz der Fakultät für Journalistik vom 15. Dezember 1962 über »Die organisierende Funktion von Presse, Funk und Fernsehen bei der Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts«. Erweiterte Vorstandssitzung des Verbandes der Deutschen Journalisten vom 28. November 1962 über »Erfahrungen von Presse, Rundfunk und Fernsehen in der großen Aussprache zur Vorbereitung des VI. Parteitages der SED«. Überarbeitete Protokolle. Karl-Marx-Universität Leipzig: Fakultät für Journalistik 1963

39Dietrich Schmidt: Journalistische Genres als Gestaltungs- und als Kampfformen. Über Genrebegriff und Genrepflege in der sozialistischen Journalistik. In: Zeitschrift für Journalistik 2. Jg. (1961). Nr. 3, S. 1-16, hier S. 1

40Poerschke: Ich habe gesucht. – Vgl. Hans Poerschke: Journalistik als Bewusstseinsform. Zum Werdegang eines theoretischen Ansatzes. In: Kultursoziologie 2010, Nr. 2, S. 159-185

41Sigrid Mahlow: Der »Brief aus der Redaktion« in der »Iswestija«. Aufgaben und Gestaltung. Diplomarbeit. Karl-Marx-Universität Leipzig: Fakultät für Journalistik 1965

42Hans Poerschke: Nützliches Kennenlernen und hoffnungsvoller Auftakt. Erstes Leipziger Seminar zur akademischen Journalistenausbildung. In: Diskurs 1. Jg. (1990), Nr. 3, S. 173-177

43Michael Meyen: Der Ost-West-Gipfel vom Mai 1990. In: Michael Meyen/Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2020. http://blexkom.halemverlag.de/ost-west-gipfel/ (7. Mai 2020)

44Schönbach an Poerschke, 20. Dezember 1990. In: UAL, Sektion Journalistik 25, Bl. 102

45Ebd., Bl. 98-100, 103-105

46Gerd G. Kopper: Strukturkrisen der Öffentlichkeit und das Fach Journalistik in Deutschland und Europa. In: Tobias Eberwein, Daniel Müller (Hrsg.): Journalismus und Öffentlichkeit. Wiesbaden: Springer VS 2010, S. 327-351; Ulrich Pätzold: Die Anfänge in Dortmund – eine Erfolgsgeschichte mit viel Glück. Ebd., S. 313-326

47Wolfgang R. Langenbucher: Ich sehe mich als Institutionenbauer. In: Michael Meyen, Maria Löblich: »Ich habe dieses Fach erfunden«. Wie die Kommunikationswissenschaft an die deutschsprachigen Universitäten kam. 19 biografische Interviews. Köln: Herbert von Halem 2007, S. 201-226, hier 216

48Werner Michaelis: Journalismus braucht Sprache. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/werner-michaelis/ (12. Februar 2020)

49Elisabeth Noelle Neumann: Die Erinnerungen. München: Herbig 2006, S. 268

50Meyen, Leipzig nach der Wende

51Vgl. Manuel Wendelin: Elisabeth Noelle-Neumann. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2013. http://blexkom.halemverlag.de/elisabeth-noelle-neumann/ (13. Februar 2020)

52Horst Pöttker: Mitgemacht, weitergemacht, zugemacht. Zum NS-Erbe der Kommunikationswissenschaft in Deutschland. In: Aviso Nr. 28 (2001), S. 4-7

53Vgl. Michael Meyen: Hauptsache Unterhaltung. Mediennutzung und Medienbewertung in Deutschland in den 50er Jahren. Münster: Lit 2001

54Jörg Becker: Jenseits des Mainstreams. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/becker-interview/ (14. Februar 2020). – Vgl. Jörg Becker: Elisabeth Noelle-NeumannDemoskopin zwischen NS-Ideologie und Konservatismus. Paderborn: Schöningh 2013, Rudolf Stöber: Historische Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Die Standards einer Triangulation. In: Stefanie Averbeck-Lietz, Michael Meyen (Hrsg.): Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS 2016, S. 303-318

55Vgl. Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell, Bernd Semrad (Hrsg.): Die Spirale des Schweigens. Zum Umgang mit der nationalsozialistischen Zeitungswissenschaft. Münster: Lit 2004

56Manfred Knoche: Kritik der Politischen Ökonomie der Medien. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2017. http://blexkom.halemverlag.de/knoche-interview/ (13. Februar 2020)

57Telefonat mit Karl Friedrich Reimers am 16. Dezember 2019, Gedächtnisprotokoll

58Uwe Schimank: Handeln und Strukturen. Weinheim: Juventa 2010

59Vgl. Michael Meyen: Der Machtpol des kommunikationswissenschaftlichen Feldes. In: Studies in Communication / Media, 1. Jg. (2012), Nr. 3/4, S. 299-321, Thomas Wiedemann, Michael Meyen: Internationalization Through Americanization: The Expansion of the International Communication Association’s Leadership to the World. In: International Journal of Communication 10. Jg. (2016), S. 1489-1509

60Vgl. Michael Meyen: Von der Sozialistischen Journalistik zum Viel-Felder-Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft. In: Erik Koenen (Hrsg.): Die Entdeckung der Kommunikationswissenschaft. 100 Jahre kommunikationswissenschaftliche Fachtradition in Leipzig: Von der Zeitungskunde zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2016, S. 246-274

61Interview mit Andreas Rook am 7. November 2019 in Dresden

62Peer Pasternack: »Demokratische Erneuerung«. Eine universitätsgeschichtliche Untersuchung des ostdeutschen Hochschulumbaus 1989-1995. Mit zwei Fallstudien: Universität Leipzig und Humboldt-Universität zu Berlin. Weinheim: Deutscher Studienverlag 1998, S. 150-155 (im Volltext online: https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/Demokratische-Erneuerung.pdf)

63Karl Jaeger: Die Presse des Deutschtums im Ausland. Dissertation. Universität Leipzig 1921, Widmung vom Reimers auf der vorderen Umschlagseite. In: Privatarchiv Michael Meyen

64Vgl. Andreas M. Scheu, Thomas Wiedemann: Kommunikationswissenschaft als Gesellschaftskritik. Die Ablehnung linker Theorien in der deutschen Kommunikationswissenschaft am Beispiel Horst Holzer. In: Medien & Zeit 23. Jg. (2008), Nr. 4, S. 9-17

65Wulf Skaun: Es gibt keine unpolitische Wissenschaft. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/wulf-skaun/ (8. Februar 2020)

66Vgl. Karl-Heinz Gerstner: Sachlich, kritisch, optimistisch. Eine sonntägliche Lebensbetrachtung. Berlin: edition ost 1999

67Wulf Skaun, Wolfgang Tiedke: Erfordernisse und Möglichkeiten der Nutzung medienspezifischer Wirkvorzüge für eine differenziertere und wirksamere aktuell-politische Berichterstattung durch Tagespresse, Rundfunk und Fernsehen. Karl-Marx-Universität Leipzig: Sektion Journalistik 1976. – Vgl. Wolfgang Tiedke: Wir haben die richtigen Fragen gestellt. In: Michael Meyen, Anke Fiedler: Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR. Berlin: Panama Verlag 2011, S. 75-86, hier 81

68Rainer Gummelt, Rüdiger Krone, Wulf Skaun, Wolfgang Tiedke: Zur Funktionsweise der Bezirkszeitungen der SED als Instrument der Partei zur politischen Leitung sozialer Prozesse. Forschungsbericht. Karl-Marx-Universität Leipzig: Sektion Journalistik 1982

69Vgl. Wulf Skaun, Wolfgang Tiedke: Der Beitrag der Bezirkszeitungen der SED zur politischen Orientierung der Werktätigen. Bericht über die wissenschaftliche Konferenz der Sektion Journalistik vom 1. Dezember 1982. In: Theorie und Praxis des sozialistischen Journalismus 11. Jg. (1983), S. 82-87

70Tiedke: Fragen, S. 85

71Skaun: Wissenschaft

72Vgl. Elisabeth Noelle-Neumann: Öffentliche Meinung. Die Entdeckung der Schweigespirale. Frankfurt/M., Berlin: Ullstein 1980

73Skaun: Wissenschaft

74Ebd.

75Anthony Giddens: Modernity and Self-Identity. Self and Society in the Late Modern Age. Cambridge, UK: Polity Press 1991, S. 52-54

76Michael Haller bei der Podiumsdiskussion am 22. November 2019 in Leipzig. Vgl. Meyen, Leipzig nach der Wende

77Vgl. das Kapitel »Wo Brigitte Klump studiert hat«

78Der Festakt findet sich komplett auf YouTube. Die Rede Debatins beginnt bei Minute 42:09. Die hier zitierten Passagen zur DDR finden sich zwischen Minute 52:45 und Minute 55:30: https://www.netzwerk-medienethik.de/2016/04/15/kommunikationsethiker-bernhard-debatin-haelt-festvortrag-bei-jahrestagung-der-dgpuk-in-leipzig/ (14. Februar 2020). – Vgl. Bernhard Debatin: Der schmale Grat zwischen Anpassung und Integration. Kritische Anmerkungen aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der deutschen Kommunikationswissenschaft. In: Publizistik 62. Jg. (2017), S. 7-23

79Friedrich Hölderlin: Patmos, 1. Strophe, Verse 3-4 (1803)

80Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. 2. Auflage. Köln: Herbert von Halem 2019

81Vgl. Uwe Krüger: Die Anstalt sticht ins Wespennest: Journalisten und ihre transatlantischen Netzwerke. In: Dietrich Krauß (Hrsg.): Die Rache des Mainstreams an sich selbst. 5 Jahre Die Anstalt. Frankfurt/M.: Westend 2019, S. 112-120

82Vgl. Uwe Krüger: Im Kampf um die »Meinungsmacht« – Vorwort zur 2. Auflage. In: Krüger, Meinungsmacht, S. I-XIV

83Alina Reichenbach im Gespräch mit Karl Friedrich Reimers

84E-Mail an Uwe Krüger vom 12. November 2019

85Vgl. Josef Kurz, Daniel Müller, Joachim Pötschke, Horst Pöttker, Martin Gehr: Stilistik für Journalisten. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer VS 2010

Das Erbe sind wir

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