Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 46

Ode an Ihren Schoß

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So darf ich gestehen, dass ich ein begeisterter und feuriger Liebhaber eines schönen Schoßes bin, immer darauf erpicht, mir möglichst lange diesen von unserem Herrgott so wunderbar gestalteten weiblichen Mittelpunkt vor Auge zu führen.

In Ihrem Falle bin ich dereinst Ihrem Charme und Ihrem Schoß anheim gefallen, wie niemals zuvor.

Es begann mit der Uraufführung Ihres so talentierten Theaterstückes zur Darlegung der backfrischen Qualitäten eines italienischen Picknickgebäckes. Mag es sein, dass es auf den Namen „Grissini“ höret. Doch Namen sind in dieser Sache Schall und Rauch.

Sie zeigten mir in aufreizender Pose das länglich-schmale Backwerk, erzählten mir von einem Freunde, der Ihnen seine intimsten Berichte hatte zuteil werden lassen und behaupteten, jener Freund hätte Sie aufgefordert, gerade jenes trocken gebackene Teigstückchen durch ihren Schoß zu führen. Mit Verlaub, ich sah Ihnen an, dass sie, erregt von diesen Gedanken, es nicht zu unterdrücken vermochten, eine solche Szene mir theatralisch vorführen zu wollen. Auch war Ihrer Bitte, gerade diese Szene bildlich festzuhalten, unbedingt Folge zu leisten.

Demzufolge platzierten Sie sich in einem ledern bespannten Sesselchen, legten Ihre prächtigen Schenkel, entblößt und von unheimlich kraftvoller Ausstrahlung, über die Lehnen des Sitzmöbels und zeigten mir die Mitte Ihres so erotischen Leibes. Das italienische Backwerk lag elegant, gleichsam eine aus unseren Salons bekannte Zigarettenspitze imitierend, in ihren zarten Fingern.

Ich bemühte mich, den Blick fest auf dieses Bühnenbild zu richten und nimmermehr abzuschweifen.

Unter Ihrem flachen und von herrlich gefertigten Spitzen umspielten Bauche durfte ich mein Auge auf Ihre von unnötigen Haaren befreite Mitte lenken. Keine Unreinheit trübte den Blick, kein unnötiges Kleidungsstück stellte sich dem Betrachter in den Weg. Lediglich ein kleiner Streifen wohlgepflegten Schamhaares zog sich fingerbreit von ihrem süßen Näbelchen zu Ihrem Schoß hinab.

Das ewig Weibliche präsentierten Sie in einem zarten Dreiklang von schön gebildeten äußeren Blütenblättern, denen die von herrlichem Nektar längst hin befeuchteten innersten Blüten folgten, darum bemüht, den vor Flüssigkeit überquellenden Eingang zu Ihrem Tempel der Lust zu verschließen. Ich will gerne gestehen, dass ich in jenem Momente nicht mehr Herr meiner Sinne war. Auch hatte sich meine Männlichkeit in ihrem engen Umfelde nach dringender räumlicher Erleichterung gesehnt. Doch will ich nicht abschweifen …

Sie trugen eine goldglänzend Maske, die Ihr schönes und ebenmäßiges Gesicht so lieblich umschmeichelte. Ihr lächelnder Mund und Ihre blitzend weißen Zähne trugen Ihre allseits erkennbare Fröhlichkeit zur Schau.

Wir redeten nicht eben viel. Doch sagten Sie gänzlich unverhohlen, dass Ihr Kleinod vom vielen Spielen mit dem italienischen Längsgebäck schon ganz nass geworden wäre.

Meine Liebe, das war wie ein Stich ins Herz. Damit war all mein Streben auf Zurückhaltung dahin. Ich musste der Not meines Innersten gehorchend meine Bildfixierungsutensilien aus den Händen legen und mich nun unumwunden um Ihre Weiblichkeit kümmern. Ich konnte Sie doch nicht in Ihrer Not und in der Ihnen bereits anzusehenden Geilheit alleine lassen. Der Körper, so sagten es bereits die Kundigen der Völker des Altertums, bedürfe des seinen. Man solle ihn nicht zu lange den Leiden des Unerfüllten aussetzen, denn dieses schon alleine fördere die Anbahnung von Ungemach durch schlechte Stimmungen.

So trat ich Ihnen entgegen und ließ mich auf die Knie sinken. Dorthin, wo mir auf Augenhöhe Ihr Schoß entgegentrat.

Oh, welch ein Genuss. Die herrlichsten Düfte, den Gewürzen eines arabischen Basares gleich, wehten mir um die Nase. Tief musste ich die Luft einatmen, geschwängert von des Schoßes Süße.

Mit Bewunderung betrachtete ich die Innenseiten Ihrer so ebenmäßigen sanft bräunlichen Schenkel. Die Haut so fein, so weich, die Muskulatur dahinter so stark und tonangebend. Sie hatten die Schenkel weit für mich geöffnet, auf dass ich Sie spüren, schmecken, riechen, berühren, streicheln, erkunden konnte.

Bewegt von so viel einladender Geilheit versenkte ich mein Haupt auf Ihrer Mitte. Die Lippen meines Mundes umschlossen Ihre Blüte in vollem Umfange. So dass ich meine allseits neugierige Zunge auf Wanderschaft schicken konnte. Was will ich sagen?

Traumgleich berührte ich die äußersten Teile Ihrer Scham, liebkoste leckend jedes noch so kleine Detail, fand Zugang zu den inneren Lippen und schmeckte allzeit Ihren herrlichen Duft und Ihre Feuchtigkeit. So hatten sich schon Tröpflein an Ihrem Labium gebildet, die mir zu schlürfen bereit in Ihnen warteten. Wie herrlich war es zu spüren, dass sofort nach meiner saugenden Aufnahme der kleinen Tröpfchen von Ihrem herrlichsten aller Körper neue gebildet wurden. Wieder bereit, von mir genascht zu werden.

Mein Geist, meine eigene Libido, drohten zu explodieren. Meine Männlichkeit suchte vergebens einen Weg ins Freie. Nein, so dachte ich, hier hat die Lust der Dame eindeutig ihren berechtigten Vorrang. Mit einem für mich unbeschreiblichen eigenen Genusse saugte ich und schlürfte ich an Ihrem Brünnlein.

Um nunmehr Ihre Libido nicht allzu schnell zum Äußerten zu reizen begann ich nur recht zurückhaltend meine Zunge an Ihren Lustzentren entlang zu führen. Doch fand ich schnell inmitten Ihrer schön für mich geteilten Rosenblätter Ihre kleine Blütenknospe. Ganz oben, ein klein wenig versteckt unter all den wunderbarsten Blütenblättern, verbarg sich das winzige Kleinod, nur darauf wartend, von meiner vorwitzigen Zunge entdeckt zu werden.

In kleinsten Bahnen kreisend ließ ich meine Zunge um Ihren Lustknopf schweifen. Mit gar wenig Druck, um Sie so lange wie möglich unter einer lüsternen Spannung erleben zu dürfen. Sie quittierten mein Mühen mit lauten Schreien. Und zeigtest mir, dass ich die rechte Form des dauerhaften Verwöhnens gefunden hatte. Und spätestens, als Ihre zarten ebenmäßige Hände nach Ihren Schenkeln griffen, um sie noch weiter für mich zu spreizen, war es um mich geschehen.

Ich spürte Ihre Lust, sich zu ergießen. Und musste selbst auch an mich halten, nicht meinen Gehrock innerlich zu überschwemmen. Mit einem zarten Druck auf Ihr vorwitziges Knöspchen bemüht´ ich mich, Ihnen Bestes zuteil werden zu lassen. Das war der Moment, der sich für alle Zeiten in mein Gedächtnis brannte.

Just im Augenblicke, als ich bemerkte, wie Ihre Knospe aus ihrem Verstecke auftauchte, umkreiste ich sie mit ganzer Zunge und erhöhtem Drucke. Ihr Schoß zuckte und Sie warfen mir mit einem spitzen Schrei und einem lange anhaltenden Stöhnen Ihr Becken entgegen. Gleichzeitig – und das war ungetrübt für mich eine der allerschönsten Erfahrungen all meiner Erlebnisse in der alten und in der neuen Welt – trat aus der Mitte Ihrer Weiblichkeit ein Strahl warmer, wohlschmeckender Flüssigkeit heraus. Noch nie in meinem untertänigsten Leben habe ich etwas so Köstliches gekostet.

Bemüht, die Säfte aufzunehmen, leckte ich durch Ihre gesamte Weiblichkeit, schlürfte und schlürfte. Der Geschmack des für meine Nase geruchlosen lüsternen Sekrets ähnelte sehr dem des Sektes oder gar des köstlichen Perlweingetränkes aus der französischen Champagne.

Doch kreiste ich nur wieder ein ganz klein wenig um Ihre Knospe, kam schon der nächste Schwall ans Licht unserer gemeinsamen Kammer. So lief, da viel zu viel des köstlichen Saftes Ihre Weiblichkeit verlassen hatte, das Lustgetränk am ledern beschlagenen Sitzmöbel hinab.

Ihr Leib zuckte, Ihren Mund verließen die süßesten Schreie. Meine Hände mühten sich in dem Versuche, Ihren sich windenden Körper auf dem Sitzmöbel zu halten …

Liebstes Fräulein Nina, ich möchte an dieser Stelle für´s Erste mit meinen Erinnerungen innehalten. Ich bitte Sie um eine wohlwollende Lektüre dieser Zeilen und bitte um Vergebung für überzogene oder gar in meiner eigenen Lust verhangene Falschdarstellungen.

Ihr, Sie allzeit allerbestens erinnernder

Geheimrat

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