Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 55

Vom Reiten

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Wenn ich mal in meinem Leben zurückblicke, dann waren da Frauen gewesen, die ständig gefickt werden wollten. Sie waren sozusagen gut zu ficken. Nur wenige von denen, die gefickt werden wollten, fickten selbst auch gut.

Dann gab es die andere Sorte Frauen, die gerne selbst fickten, die ein oder zwei Stellungen beherrschten, in denen sie gerne kamen. Und die den höchsten Genuss empfanden, wenn sie beispielsweise auf mir saßen oder mir auf den Knien ihr Hinterteil entgegenschleuderten und somit „Herr“ des Ficks waren.

Mit Nele hatte ich eine Frau gefunden, die nicht nur genial blasen konnte sondern gleichermaßen gut fickte als auch gerne gefickt werden wollte. Ich selbst kann nicht sagen, was mir mehr Genuss bereitete. Aber aus Sicht des Mannes möchte ich an dieser Stelle gerne mal von einem wilden Ritt berichten.

Ich hatte Nele die halbe Nacht über geleckt, gefingert, an ihrer Klit gesaugt. Nele hatte wieder und wieder abgespritzt, das Bettlaken vielfach eingesaut. Ihre Flüssigkeiten hatten sich im Bett, um das Bett herum und am Fuße der Wände angesammelt. Eigentlich waren wir schon ziemlich kaputt. Aber wir hatten Lust ohne Ende auf einander.

Während Nele im Minutenrhythmus kommen kann, und das über Stunden hinweg, hatte ich eher damit zu kämpfen, meinen Kameraden, wenn er über eine längere Zeit hinweg im Einsatz war, wieder aufzurichten. Aber ich konnte mich dabei stets auf Nele verlassen. Sie schaffte das immer. So auch dieses Mal. Nele hatte ihren geilen Mund über meinen Schwanz gestülpt und ihn sozusagen zum nächsten Einsatz geblasen. Als er an der Eichel im fahlen Mondlicht feucht glänzend zu alter Pracht und Größe geblasen war, schnellte Nele mit einer eleganten Bewegung in die Höhe und setzte sich auf meine Oberschenkel.

"So, jetzt wird geritten!" sagte Nele und schnappte mit einer Hand nach meinen Prügel. Sie ließ ihr Becken geschickt über meinen Schwanz hinweg gleiten, führte ihn dabei durch ihre klatschnasse Spalte und begann, sich behände auf den harten langen Kolben zu setzen. Immerhin maß er im ausgefahrenen Zustand bis zu 20 Zentimeter. Und darauf platzierte Nele nun ihre Muschi. Von unseren Spielen am Abend war Nele so feucht, dass ich rein gar nichts spürte, als ich nun bis zum Anschlag in sie hinein glitt.

An dieser Stelle passen wir wunderbar zusammen. Neles Möse ist am Eingang schön eng, nimmt mich in ihrem Inneren komplett auf, und wenn ich tief in ihr drin stecke, hat sie das Gefühl, dass ich an ihrem Bauchnabel wieder herauskomme. Sie behauptet, sie hätte besonders intensive Empfindungen, weil ich so tief in ihr stecken würde.

Nele hat auch einen ganz leicht zu findenden G-Punkt. Wenn ich mit meinen Fingern in ihr steckte und sie leicht nach oben zu ihrer Bauchdecke hin anwinkle, dann spüre ich eine raue Wellenstruktur. Dort zu massieren bringt Nele sofort zum Höhepunkt. Mit abspritzen.

Nun aber saß Nele erst mal bewegungslos auf meinem Schwanz und genoss die tiefe Penetration. Wir sind beide in der Lage, uns dadurch zu erregen, dass ich meinen Schwanz pulsieren lassen und sie mit ihren Beckenmuskeln meinen Kolben pulsierend umklammert. Beide können wir, ohne uns äußerlich zu bewegen, dadurch den anderen in Ekstase versetzen. Das machten wir auch in jener Nacht. Nele umklammerte meinen Schwanz mit ihrer Beckenmuskulatur. Sie quetschte ihn, vermittelte mir das Gefühl, dass sie mich aussaugen würde. Und ich versuchte, in schnellem Rhythmus meinen Schwanz aufzublähen und wieder locker zu lassen.

Dann begann Nele sich zu bewegen. Erst mit nur kleinem Beckenkreisen. Plötzlich richtete sie sich auf und ließ meinen Schwanz aus sich heraus gleiten, bis er beinahe im Freien schwebte. Dann setzte sie sich mit einer kräftigen Bewegung ihrer Hüfte wieder bis zum Anschlag auf mich. Ich schrie auf, so geil war diese Bewegung gewesen. Auch für Nele verursachte dies ein besonders schönes Gefühl. Deshalb begann sie, diese Bewegung nun in langsamem Rhythmus zu wiederholen: ganz weit raus ganz weit rein, ganz weit raus, ganz weit rein. Und immer klatschte es, wenn Sie ihren herrlichen Arsch schwungvoll auf meine Oberschenkel aufsetzte.

Sie krallte ihre langen Fingernägel, die sie intensiv pflegte und regelmäßig mit kleinen Kunstwerken versah, in meine Brust. Ihr Gesicht schwebte verzaubert über meinem. Ich sah, wie ihre großen schweren Brüste gleich Kirchenglocken vor meinem Auge hin und her schwangen. Ich konnte nicht anders und griff mit beiden Händen in dieses Wunderwerk fraulichen Fleisches.

Nele stöhnte auf. Sie begann mit leichtem Kreisen ihres Beckens. Mein Schwanz durfte komplett in ihr stecken. Ich machte ihn so hart wie nur möglich, um sie komplett auszufüllen.

Nele besitzt einen vorwitzigen Kitzler. Wenn Sie erregt ist, kommt er aus seinem Häuschen. Dann schaut er aus wie die kleine Eichel eines jugendlichen Gliedes. Wenn er aus seinem Versteck herauskommt, ist er besonders empfindlich. Nele schwebt dann bei den leisesten Berührungen im siebten Himmel. Wenn Sie auf mir reitet, dann kann sie bestimmen, mit welcher Intensität ihr Kitzler an meinem Schambein reibt. Komme ich ihr ein wenig entgegen, dann erlebt sie stets einen Orgasmus.

Nele beugte sich über mich. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen meine berührten. Ihr Becken stieß gegen mein Schambein. Plötzlich richtete sie sich auf, stieß einen lauten Schrei aus, krallte mir schmerzhaft in die Oberschenkel und spritzte einen Strahl ihrer lustvollen Flüssigkeit auf meine Brust und in mein Gesicht. Sie hörte gar nicht wieder auf zu kommen. Ihr Inneres zog sich zusammen, umschloss meinen Schwanz als würde sie ihn nie wieder hergeben wollen, dabei drückte sie ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Schoß.

Mein Schwanz blieb hart. Und als Neles Lustkrämpfe zu Ende gegangen waren richtete sie sich wieder auf, stützte sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab und begann ihr Becken leicht anzuheben und es in einem schnellen Rhythmus gegen meinen Schwanz zu schleudern. Das war es, was ich meinte. Nele konnte wunderbar ficken. Sie war nicht nur gut darin, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie war auch eine fantastische Meisterin aktiver Beckenbewegungen.

Ich richtete mich leicht auf, so dass ich ihr bei angewinkelten Beinen die Möglichkeit gab, ganz bequem ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen zu lassen. In der aufgerichteten Haltung war es mir möglich, in ihre Brüste zu beißen, die Brustwarzen in den Mund zu nehmen, an ihnen zu saugen und so Nele zusätzliche Erregung zu verschaffen. Nun waren wir beide laut geworden. Nele schrie mit spitzen Schreien ihre Lust hinaus. Ich stöhnte ebenfalls laut und versuchte ein zu frühes Kommen zu unterdrücken.

Nele schubste mich zurück auf das Bettlaken. Sie richtete sich auf, ließ meinen Schwanz wieder weit aus sich herausgleiten, um sich sodann sofort wieder auf mich zu setzen. Es verlangte äußerste Disziplin, um meinen Samen nicht sofort in sie hineinzuschießen. Nele begann, mit ihrer rechten Hand ihre Klit zu massieren. Ihr Körper war längst überdehnt. Sie stöhnte so laut, dass es den ganzen Raum ausfüllte. Die Bewegungen ihrer Finger wurden schneller. Auch ihr Becken kreiste schneller. Sie nagelte mich am Bett fest. Dann kam der lange Schrei. Die Drüse, aus der Nele abspritzt wenn sie kommt, liegt etwas unterhalb ihres Kitzlers. Sie schaffte es, auch wenn sie auf mir saß, einen starken Strahl abzugeben.

Es brach aus ihr heraus. Ihr Becken zog sich zusammen. Ich konnte ebenfalls nicht mehr. Und so wie mich ihr Strahl an Gesicht und Oberkörper traf, schoss ich meine Ladung in sie hinein. Mehrfach stieß sie nach. Ihre Finger ließ sie auf ihrem Kitzler noch ein wenig kreisen. Wie kleine Nachbeben durchzuckten die Lustkrämpfe ihren schönen Körper. Ihre Flüssigkeit kam in kleinen Schwallen aus ihr heraus. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns beruhigt hatten. Vor Flüssigkeiten triefend stieg Nele von mir herab. Im Mondlicht sah ich, wie die Fäden meines Samens vermengt mit ihrem Fotzenschleim aus ihr heraus tropften. Es dauerte nicht lange, bis wir in dieser Nacht eingeschlafen waren.

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