Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 56

Vom Ficken

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Nele liebte es, von mir gefickt zu werden. Oft leckten und fingerten wir stundenlang. Das reicht ihr aber nicht. Irgendwann will sie meinen Schwanz in sich spüren. Klar, dass ich ihr diesen Wunsch gerne erfülle.

Am liebsten habe ich es, wenn ich erst mal in der ganz ordinären Missionarsstellung ihre Schenkel auseinander drücken kann, so dass sie weit geöffnet vor mir liegt. Sie platzierte dann meinen Schwanz irgendwo in der Nähe ihrer Eröffnung. Und wenn sie dabei meine Eichel selbst an ihre Eröffnung führt, ist dies der größtmögliche Genuss für mich. Nele steuert mich oft direkt vor ihr Loch. Und sobald ich an dieser Stelle angelangt bin drückte ich mich entweder mit einem festen Stoß so weit wie nur möglich in sie hinein oder ich beginne mit leichten Bewegungen und erkunde erst mal den Eingang zu ihrer Fotze.

Beides endet damit, dass ich zu Beginn unserer Vereinigung immer versuche, so weit wie möglich in sie einzudringen und in ihren Tiefen meinen Schwanz pulsieren zu lassen. Ich kann Nele damit, ich hatte dies oben schon beschrieben, besondere Erregungen bescheren, die sie mit spitzen Schreien oder mit lautem Stöhnen quittiert. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen, legt ihre Arme um mich und rammt je nachdem, wie stark sie von meinem pulsierenden Schwanz erregt wird, auch manchmal ihre langen spitzen Fingernägel in meinen Rücken hinein. Nele ist geschickt. Sie lässt mich nicht alleine die Arbeit machen. Neles Fotze ist ein echtes Wunderwerk. Sie kann sie zusammenziehen und wieder loslassen, dabei meinen Schwanz auf wunderbarsten Weise massieren, so als würde sie ihre Hände benutzen.

Ich hatte nie zuvor erlebt, dass eine Frau in der Lage war, derartig erregende Bewegungen mit ihrer Muschi ausführen zu können. Deshalb verfiel ich Nele auch vom ersten Augenblick an, als wir beide merkten, dass wir uns ausschließlich mit unseren primären Geschlechtsorganen Freude bereiten konnten. Manchmal steckte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Nele hinein, nur um ihn dort minutenlang pulsieren zu lassen. Das brachte Nele mit einem lauten Schrei zum Spritzen, alleine wegen meines Pulsierens. Junge, Junge, das macht stolz. Manches Mal musste Nele auch selbst ein wenig massierende Bewegungen ausführen, um gemeinsam mit mir kommen zu können. Schön ist aber in jedem Fall, dass ich, immer wenn ich in ihr drin bin, nicht nur stoßen muss sondern sie mindestens einmal auf diese wunderschöne Art befriedigen kann.

Ich will damit nicht sagen, dass das Stoßen anstrengend oder gar lästig wäre. Ganz im Gegenteil. Mir macht es große Freude, meinen Schwanz komplett aus Nele heraus zu ziehen, um ihn gleich wieder in seiner vollen Länge in sie hinein zu treiben. Weil ich dabei merke, wie sie mir ihr Becken entgegen treibt. Wie sie meinen Rhythmus aufnimmt. Wie sie mir entgegenschlägt. Nichts anderes will, als diesen Schwanz in ihren Tiefen spüren.

Wenn am Ende ganz viele Säfte geflossen sind, Nele mir ihr Becken wild entgegenschleudert, dann versuche ich ab und zu, mit einem Finger in ihr süßes Arschloch einzudringen. Ich fühle dort mit meinem Finger, wie ich meinen Kolben in Neles Fotze hinein stoße, kann mir selbst an meinem Schwanz noch Freude bereiten und schaffe es meist auch auf diesem Weg, Nele einen besonders krassen Orgasmus zu verabreichen. Nele schlingt sodann ihre Arme um mich, treibt ihre Fingernägel in meinen Rücken, brüllt lauthals ihre Lust hinaus und drückt mir ihr Becken mit roher Gewalt entgegen. Oft ist dies auch der Augenblick, zudem ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Mein Schwanz will dann in den tiefsten Tiefen von Neles Möse seinen Samen abgeben.

So kommt es vor, dass wir von Schweiß gebadet uns in den Armen liegen und erst mal ein Weilchen Luft holen müssen.

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