Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 64
ОглавлениеDer
Fotograf
Eine wahre erotische Geschichte
von
Nick Perado
Die Nachricht
Unter den vielen Nachrichten in Susis Postfach war eine ganz besondere.
Eine Anfrage von Gabor …
“Dein Profil spricht mich sehr an, vor allem deine besondere Gabe des Squirtens. Noch nie habe ich das erlebt, ich möchte dies gern betrachten, erleben. Und ich frage an, ob Interesse besteht, sich für ein Fotoshooting zu verabreden. Ich erstelle erotische Aufnahmen für Zeitschriften. Für eine Stunde zahle ich in der Regel 50 €. Drei Stunden sollten es mindestens sein, um gute Aufnahmen zu erzielen. Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen.“
Wow, dachte Susi. Mal eine ganz andere Anfrage. Es ging nicht direkt um ein Fickdate, keine Anrede mit „Hey Süße, ich möchte dich gern buchen … usw.“
Susi hatte sich in einem Portal angemeldet, wo Frau für Sex Geld bekommt. Quasi als Hobbyhure, um das Angenehme mit dem Nützlichem zu verbinden.
Irgendwie reizvoll der Gedanke, sich vor der Kamera zu präsentieren. Zeigefreudig war Susi allemal. Susi beschloss zu antworten.
„Warum nicht?“ dachte sie sich.
Die Buchstaben flogen hin und her. Toll wie dieser Gabor schrieb, er konnte sich so perfekt ausdrücken. Ein wahrer Gentleman wie es schien.
Ein Date wurde vereinbart, in einem Hotel sollte es stattfinden. Drei Stunden sollten es sein.
Susi machte sich schon sehr viele Gedanken über: Wie soll das gehen? Wie soll sie sich heiß machen, antörnen, abspritzen und dann keinen Sex haben? So oft sie auch kommt, so oft sie auch spritzt, der Fick, der Schwanz ist doch der krönende Abschluß! Wollte dieser Gabor wirklich nur zuschauen, fotografieren? Zuschauen, wie es sich Susi vor der Kamera besorgte? Er wolle erotische Aufnahmen machen, aber sie auch beim Squirten erleben - wie sollte das gehen? Dann wäre Susi doch total geil und wollte mehr. Wollte Gabor denn dann nicht auch mehr? Jeder Mann möchte dann mehr!
Also beschloss Susi einen Tag vor dem verabredeten Date Gabor eine sms zu schreiben. Die Nummern hatten sie ja eh getauscht. Susi schrieb: „Du willst mich doch bestimmt ficken? Also machen wir 200 €, dann geht auch das. Bis Morgen, liebe Grüße.“
Gabor bedankte sich für das Angebot. Irgendwie schien ihn die sms heiß gemacht zu haben …
Das Date
Es war soweit, Susi packte allerlei Dinge in Ihre Tasche. Ihre Lieblingsbluse, die mit den Blumen und Rüschen, durchsichtig. Drei paar Schuhe, Wäsche in rot und schwarz, Strapse mit Strapsgürtel, ein schwarzes Seil und Grissinis. Für das Gebäck hatte sie eine besondere Vorstellung. Das Date fand in einem Hotel statt. Sie klopfte an der Tür …
Es öffnete ein hochgewachsener attraktiver Mann. Etwas anders hatte sie sich diesen Gabor vorgestellt. Doch enttäuscht war Susi keineswegs. Irgendetwas war in der Luft, im Raum. Eine geheimnisvolle Anziehungskraft, eine Erotik, ein unausgesprochenes Begehren. Aber auch eine lockere, gelöste fast selbstverständliche Atmosphäre.
Susi war bereits ganz feucht vor lauter Aufregung. Ihre Möse war kribbelig, die Nippel rieben an ihrem BH. Sogleich packte sie ihre Tasche aus, breitete den Inhalt auf dem Hotelbett aus und erklärte Gabor all die Dinge welche sie eingepackt hatte. Beide entschieden sich zum Anfang für die schwarz-beige Wäsche: eine Hebe, Ouvertstring, Strapsgürtel und Strapse.
Es ging los. Susi rekelte sich auf dem Bett, stellte sich an die Wand. Die Kamera klickte und klickte. Susi kam in Fahrt. Es machte sie an, das Klicken der Kamera und das was passieren könnte …
Als nächstes unterbreitete Susi den Vorschlag, sie könne sich mit dem Seil doch ihre Titten abbinden und dazu vielleicht eine Corsage mit Schnürung und zugehörigen Strumpfhosen tragen. Gabor meinte, dass dies bestimmt für Fetischanhänger sehr geeignet wäre.
Susi band sich ihre Brüste straff ab. Nun standen die Titten steil nach vorn. Die Nippel wurden ganz dick und groß und sehr empfindlich. Um die Nippel ins rechte Licht zu rücken, malte Susi die gesamten Brustwarzen mit dunkelrotem Lippenstift an. Devot bewegte sie sich an die Wand – den ausgewählten shooting-Standort. Ihre Möse war glitschig. Jetzt würde ein kleines Kneifen in die Nippel reichen und der Saft liefe aus ihr heraus. Doch das wusste Gabor natürlich nicht, er fotografierte.
Susi wand sich an der Wand, reckte ihren Arsch in die Kamera, fasste grob an ihre Titten. Oh wie geil war sie jetzt schon. Wie sollte sie Gabor zeigen, wie sie spritzt, wenn sie jetzt schon so geil war? Es würde doch nur eine Berührung reichen und Susi spritzte. Doch woher sollte das Gabor wissen? Vielleicht wollte er ja auch nur Bilder machen und zuschauen?
Nachdem genügend Bilder mit ihren abgebundenen Brüsten aufgenommen waren, beschloss Susi auf die Bluse zurück zu greifen, ohne String. Gabor und Susi sprachen ab, dass sie es sich in einem Sessel bequem machen solle.
Gebäck in der Spalte
Susi nahm nun das von ihr mitgebrachte Gebäckstück, das Grissini, zur Hand. Ihr Kino im Kopf begann. Hatte doch Susi vor einiger Zeit von einem Verehrer eine entsprechende sms bekommen: „Du sitzt mit gespreizten Schenkeln vor mir, gewährst mir Einblick, ziehst dir ein Grissini durch deine nasse Spalte und läßt mich kosten …“
Susi fütterte ihre nasse, glitschige Möse mit dem Grissini, mit weit geöffneten Schenkeln. Sie rieb das Gebäck an ihrer Klit, danach kostet sie selbst. Die Kamera klickte, noch. Doch jetzt …
Gabor legte seine Kamera zur Seite. Susis Schenkel lagen links und rechts auf der Lehne des Sessels, ihre Möse schaute weit geöffnet zu Gabor hin. Gabor schritt nun mit lüsternem Blick zu Susi. Ohne Worte kniete er sich vor Susis entblöste Fotze und begann sie zu lecken.
Oh, wie Gabor seine Zunge spielen ließ. Ohne Vorwarnung spritzte Susi Gabor an. Sie war schon lange so geil, es reichte schon die erste kleine Berührung der Zunge. Der Sessel war nass. Es bildete sich eine Pfütze unter Susis Arsch. Ihr Saft tropfte am Sessel herunter. Eine Pfütze unter dem Sessel entstand. Susi war so geil … Die Lust durchströmte sie.
Gabor bat Susi zum Bett. Er half ihr aus dem Sessel, nahm sie an der Hand, führte sie an die Bettkante und drückte sie auf das Bett. Susi lag auf dem Rücken. Gabor kniete sich vor das Bett. Er drückte ihre Schenkel auseinander. Jetzt präsentierte sich Susis pochende Möse genau vor seinen Augen.
Gabor leckte mit seiner kräftigen Zunge fest und bestimmt über Susis Klit. Die Zunge neckte, spielte, drückte an ihrem Kitzler. Es war zum verrückt werden. Der Saft spritzte nur so aus Susi heraus.
Gabor schob seine Finger in Susis nasses Loch. Irgendwie drückte er seine Finger nach unten. Die Zunge schien auch in ihr zu stecken. In Susi zuckten alle Muskeln rund um ihre Möse. Die Fingerspitzen drückten, sie bewegten sich sonst nicht, nur die Zunge leckte von ihrem Fickloch Richtung Klit. Leicht saugte Gabor an ihrem Lustknopf. Und während dem Saugen spielte die Zunge über den Lustknopf.
Susi stöhnte: „Ja, mehr, ja, oh Gott. Ja, das ist geil.“
Die Mösenmuskeln spannten sich, irgendwie wölbte sich, so fühlte sie, ihr Innerstes nach außen, schwoll an und kontrahierte. Wie eine Welle baute sich ihr Orgasmus auf. Er rollte über ihre Klitoris ganz innen, rollte über den hintersten Winkel in ihr, in der Nähe des Bauchnabels, kroch über ihren Bauch und landete schlussendlich in ihrem Kopf.
Susi wand sich, versuchte sich in den Laken festzukrallen. Schrie. Ein wildes Zucken durchlief ihren Körper. Gefangen in ihrer Lust spritzte Susi kraftvoll einen riesigen Schwall ihres Saftes in Gabors Gesicht. Der Saft lief an Gabor herunter.
Gabor rückte Susi in der Mitte des Bettes zurecht, so dass er neben ihr Platz fand. Liebevoll saugte und knabberte er an ihren Nippeln. Ein Kribbeln durchströmte Susi. Vom Bauch bis hin zu ihrer Muschi.
Die Wellen der Lust
Während Gabor an ihren Titten knabberte, strich seine Hand über ihren Spalt. Mit zwei Fingern schob Gabor die dick angeschwollenen Schamlippen auseinander, ein Finger drückte auf die hervorstehende Klit. Er rieb sie in kreisenden Bewegungen. Ein so krabbelndes Gefühl, kaum auszuhalten. So kitzelnd, aber doch so geil.
Wieder lief der Saft aus ihrer Möse. Gabor flüsterte in ihr Ohr: „Ja, ja, komm, ja dein Saft macht mich so an.“
Nun rieb er ganz fest und schnell den völlig überreizten Kitzler. Susi hielt die Krabbelei kaum mehr aus. Ihre Möse zuckte innen und außen. Ein sich zusammen klammernder Orgasmus baute sich auf. Es fühlte sich an, als hätte man eine Frucht von der Größe einer Avokado in der Hand und drückte diese zusammen. In Susi krampfte sich alles, jeder Muskel in der Nähe ihres Unterleibes, fest zusammen. Susi versuchte die Beine zusammen zu kneifen. Denn gleichzeitig fühlte sie, als ob sich alles um ihre Muschi herum nach innen ziehen würde. Wie ein explodierender Ameisenhaufen durchzuckte Susi ihr erneuter Orgasmus. Und als ob die Ameisen versuchten ihren Herkunftsort wieder zu erreichen, klang der Orgasmus in Susi nach. Susi liebte ihre klitoralen Orgasmen. Sie fühlten sich so anders an, als wenn sie über ihre Lustgrotte kamen. Ganz spektakulär war es für sie, wenn beide Orgasmen zusammentrafen. Das passierte regelmäßig, wenn Susis Klit überreizt war und schon eine kleine Berührung reichte, auf dass sie kam. Wenn sie dabei auch noch gefickt wurde, egal ob von einem Schwanz, von ein paar Fingern, dann …
Ja, dann schrie Susi, versuchte sich festzuklammern, stand kurz vor der Besinnungslosigkeit. Sie musste sich selbst ermahnen: „Susi! Atmen!“
Die Spannung, welche sich unter diesen Umständen in ihrem Körper aufbaute, verhinderte manchmal das Atmen. Alles in ihr zog sich zusammen, krampfte vor gieriger Lust.
Gabor schob schon wieder zwei Finger in ihr Loch. Er fand eine Stelle in ihr, welche sich etwas rau anfühlte. Sie lag in ihrem Inneren auf der Höhe ihres Kitzlers. Oh wie wahnsinnig fühlte sich das Berühren dieser Stelle an. Das war ihre „Wellenstelle“, von da wurde der Orgasmus durch ihren gesamten Körper ausgestrahlt.
Gabor spielte nun mit dieser Stelle in ihr. Drückte sie, rieb sie, umkreiste sie. Der Saft lief unkontrolliert aus Susi heraus. Was passierte hier mit ihr? Was stellte dieser Gabor mit ihr an? Er schien der Weltmeister des Leckens und Fingerns zu sein.
Beide konnten nicht genug von einander bekommen. Susi konnte nicht aufhören zu kommen, Gabor konnte nicht aufhören Susi zu bespielen. Es war so geil, so unfassbar geil. Die Luft roch nach Sex, nach Gier, nach Verlangen. Alles schien zu flimmern.
Diese Begegnung, dieses Aufeinandertreffen der Beiden war etwas ganz Besonderes. Begierde, Verlangen, Sex, Nähe, Vertrautheit, ein Einstellen aufeinander, so etwas war Susi bisher noch nie passiert. Mehr noch: es sollte nie wieder aufhören, dachte sich Susi. Diesen Mann musste sie unbedingt wieder treffen.
Beim nächsten Mal wollte sie aber auch seinen Schwanz spüren. Gerade weil sie diesen nicht hatte, war sie noch rattiger darauf. Ein paar mal hatte Susi versucht an Gabors Schwanz zu fassen. Aber er entwand sich ihr, verwöhnte sie statt dessen nach aller Kunst des Fingerns. Oh wie sehr wollte Susi diesen Gabor. Er machte sie so an, was für ein interessanter Mann.
Sie küssten sich, leicht, verspielt, sanft und doch sehr innig. Gabor streichelte über Susis Muschi, rieb sie ganz sanft. Susi wollte mehr, sie reckte sich seiner Hand entgegen. Gabor beugte sich über ihre Möse, nahm ein letztes Mal Susis Klit mit seinem Mund gefangen. Er saugte, leckte, hauchte ein wenig Atem über sie. Gleichzeitig begann er, mit seinen Fingern Susi zu ficken. Fester, schneller, härter. Parallel steckte er einen Finger in Susis Anus. Er fickte ihre Lustlöcher, saugte an ihrer Klit. Susi warf ihren Kopf hin und her, bäumte sich Gabor entgegen. Sie schrie ihre Lust heraus, versuchte im Takt ihre Möse Gabors Finger entgegen zu schieben.
„Jaaaa! Oh jaaaaa!“
Da kam er wieder, dieser wahnsinnige atemraubende Orgasmus. Die explodierende Ameisenherde, die Welle, welche alles in sich aufzusaugen schien. Sie breitete sich in ihr aus. Susi krampfte zusammen, zuckte, schrie, spritzte eine Fontäne über Gabors Hand.
Benommen erschöpft und überglücklich drückte sie Gabor ganz fest an sich.
Diesen traumhaften Mann wird sie wieder sehen, spüren …