Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 47

Der 3. Brief

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An das

hochwohlgeborene Fräulein Nina!

(oh Schicksal – die Adresse ist mir unbekannt)

Wehrteste Dame aus hochwohlgeborenem Hause,

nachdem wir nun ausgiebigst in zwei Brieflein unseren Beginn einer lustvollen Liaison betrachtet haben will ich es nicht versäumen auch noch ein wenig den Fortgang derselben zu beleuchten. Immerhin hatte Sie und mich gleichermaßen die Lust auf eine Art dahin gerafft, auf dass wir nicht voneinander lassen konnten.

Nachdem Sie mich mit Ihrem herrlichsten Lustgetränk überflutet hatten, begaben wir uns in die niederen Gefilde einer bereit stehenden Liegestatt. Flugs wühlten Sie sich auf der wollenen Unterlage in Decken und Kissen. Ihr Schoß lag bloß und harrte einer weiteren angenehmen Behandlung durch meine Gliedmaßen …

Ich mochte, das will ich an dieser Stelle nicht verschweigen, vom ersten Momente an Ihr Gesicht, Ihre wohlgeformten Wangen, Ihr kleines züchtiges Kinn und ebenso Ihre zarten Öhrchen. Um letzteren nun möglichst nahe zu sein, legte ich mich zu Ihnen, hoffend, dass Ihnen meine Nähe nicht zur Last fallen möge. Eine erste Regung Ihres Leibes, der sich eng an meinen schmiegte, zeigte mir, dass ich den richtigen Weg gewählt hatte.

Mit betonter Vorsicht und, so hoffe ich sagen zu dürfen, auch mit Gefühl suchte ich nach Ihrer Leibesmitte. Kaum berührte ich ach so sanft Ihren Kelch, da zuckte auch schon Ihr ganzes Becken, ja, Ihr kompletter Leib. Ein heller lustvoller Klang suchte den Weg zwischen Ihren Lippen hindurch ins Freie. Wohl möchte ich behaupten, dass mich diese Bekundung zu neuen Ufern aufbrechen ließ.

So suchte ich in Ihres Schoßes Feuchte den Eingang zu Ihrem tiefsten Geheimnis. Und siehe da. Benetzt durch allerlei Fluidum öffnete sich der waghalsigste Traum eines jeden Mannes. Ihre Rose erblühte erneut und gewährte mir auf das Vortrefflichste Einlass. Während ich mit einem Finger in Sie eindrang stießen Sie die Luft lusterhaschend durch Ihre wunderschönen Zähne pfeifend aus. Ein Zeichen, dass ich gerne nutzte, um noch ein wenig forscher Ihren Körper zu erkunden.

Sollten es eine oder gar zwei Minuten gewesen sein, ich mag es nicht zu sagen. Jedoch folgte in dieser Zeit ein Finger einem anderen nach. Ich spürte Ihre Wärme, Ihre Wollust, Ihre Feuchtigkeit, Ihr Fluidum. Ihr Becken zuckte mir entgegen. In mittlerem Rhythmuse stieß ich nun in Ihrer Grotte ein und aus. Wie stolz, das will ich gerne erwähnen, war ich nun, als Sie meinen Takt aufnahmen, um mit Ihrem Becken allen meinen Bewegungen zu folgen. Das wollte mir gar recht gefallen.

Es begab sich nun, dass ich das Gefühl hatte, Sie bereits wieder in höhere Gefilde Ihres Lustempfindens gebracht zu haben. So endete ich mit der Penetranz, um aus Ihnen zu gleiten und nunmehr erneut nur mit reichlich sanften Bewegungen von außen her Ihre Mitte zu berühren. Dabei ließ ich es nicht aus, Ihren vorwitzigen Lustknopf teils wie unbeabsichtigt zu ertasten. Stets mit der Folge einer heftigen Beckenbewegung Ihrerseits.

Sie können Sich vielleicht nicht vorstellen, was ein solches Handeln in einem Manne verursacht. Aber ich darf es gerne erwähnen: mit Stolz beobachtete ich das Spiel auf einem der herrlichsten Instrumente, die uns der Herrgott geschenkt hat: dem lustvollen Frauenleib. Einer jeden Bewegung meinerseits folgte ein Laut, eine Zuckung, ein Stöhnen Ihrerseits. Es war, als hätte man eine der teuersten Geigen in meine Hände gelegt, um ein Musikstück an die himmlischen Heerscharen zu komponieren.

Nach einigen Streifzügen meines mittleren Fingers durch Ihre Blütenblätter, vorbei an Ihrer Lustknospe, drang ich ganz langsam wieder in Sie ein. Dann setzte ich mich auf, führte meinen Mund auf Ihre Weiblichkeit und begann erneut, an Ihrer Grotte zu saugen und zu lecken.

In kürzester Zeit agierten Sie und trieben mir Ihr herrliches Becken entgegen. Ich hatte Mühen, meine Finger in Ihrer Grotte zu halten, so heftig schwang Ihr Leib auf und ab. Bis ich mit meiner Zunge ein wenig neckisch auf Ihrem Knöpfchen zu lecken begann. Ich lutschte ein wenig, saugte ein wenig. Und als ich nur ein winziges Moment des herrlichsten sanften Druckes ausübte war es erneut soweit.

Ihr Schoß entließ eine treffliche Ladung des schmackhaftesten Saftes, der sich nun über meinen Mund, meine Zunge und über Ihre Weiblichkeit ergoss. Die Laken wurden getränkt. Der Fluss des Saftes wollte nicht mehr enden. Mit Kraft spritze unter spitzen Schreien heraus, was Mutter Natur Ihnen als eines der herrlichsten Talente verliehen hat. Gott möge Sie und Ihr Talent auf alle Zeit beschützen.

Nun leidlich eingenässt von Ihrer Lust legte ich mich wieder neben Sie. Beide waren wir gezeichnet von den Anstrengungen der letzten Minuten. War nun nicht gar schon eines der lebhaftesten und lustreichsten Stündchen der letzten Tage, Monate oder Jahre vergangen?

Was gibt es denn Schöneres, als in einem solchen Momente die Finger einer männlichen Hand auf dem Venushügelchen einer wundervollen Frau umeinher spazieren lassen zu dürfen. Vor allem wenn sich dort noch ein paar flauschig weiche nahezu blonde Härchen befinden. Also bemüßigte ich mich, während wir ein wenig über dieses und jenes parlierten, Sie auf Ihrer festen Bauchdecke und in Ihrem blonden Wäldchen zartfühlend heimzusuchen. Welch ein Genuss.

Der Mann wäre nicht ein solcher, wenn er nicht ständig von lüsternen, sehnenden und geilen Gedanken getrieben würde. Vielleicht nach der Entladung der Männlichkeit mag bei dem einen oder anderen die Ermüdung einsetzen. Sie hatten es jedoch vollbracht, dass ich an jenem denkwürdigen Vormittage nicht ein einziges Mal an mich dachte. Nein, mir war es am allerwichtigsten auf dem gesamten Erdenrund, dass ich Sie zufriedenstellen durfte. Es war das Gesamte, das Ganze, das Große. Es war zu hören, wie Sie Ihre Lust hinaus schrien, wie Sie Ihr Becken durch die Betten schleuderten, wie Sie Ihre Säfte zum Kochen und zum Spritzen brachten. Diese in zeitlicher Dimension nur sehr begrenzten Momente wiegen bisweilen ein halbes Leben auf. Das, liebes hochwohlgeborenes Fräulein, galt auch an jenem Tage für Ihren unersättlichen Liebhaber. Dabei war das Unersättliche nicht das eigene sondern das Ihre.

Wohlan, es folgte bereits nach wenigen Minuten bereits ein erneutes Erkunden Ihrer Grotte. Mit viel Vorsicht, um Ihr Innerstes nicht zu sehr zu erregen, drang ich erneut in Ihre Mitte ein. Ihr Leib stand für mich offen. So, wie ich eindrang, schob sich ein tiefes Stöhnen aus Ihrem Munde. Ein Zeichen, dass ich unumwunden weiter an Ihrer Zufriedenheit spielen durfte. Da Sie zuvor sich, mich und auch die Laken mit Ihren herrlichsten Säften eingenässt hatten, befand sich nun genügend der köstlichsten Gleitcreme rund um Ihre Lustgrotte. Das beflügelte meine Gedanken. Just schob ich in Sie hinein, was Ihr wundervoller Körper zuließ.

Mit all meinen Fingern hielt ich Ihren Leib. Ich durfte ihn in heftigem Schwunge bewegen, auf und ab schütteln, so, als stieße ich mit meinem eigenen Geschlecht bis in Ihre tiefsten Tiefen hinab. Oh´, welch ein Genuss, welch ein Treiben in den Federn unserer Liegestatt. Allmählich hatte sich die Luft vom Geruche unserer Säfte geschwängert. Ihre Schreie besorgten ein Übriges, um eine allumfassende Vibration in unserer bescheidenen Kammer auszulösen.

In schnellstem Rhythmus, dem Flügelschlage eines Sperlings gleich, trieb ich vier Finger in Sie hinein. Immer am Anschlag angelangt, traf meine Handfläche auf Ihrem Hügel auf. Es klatschte, derweilen sich ihre Säfte durch das harte Treiben weit im Raum verteilten. Und wieder war es um Sie geschehen. Das Ihnen so gütig und großzügig verliehene Talent der Lustbekundung durch Absonderung Ihrer Flüssigkeiten trat erneut forsch ans Tageslicht. Die Säfte liefen zwischen meinen Fingern hindurch in unsere Laken. Mochten die Bettfedern dadurch für alle Zeiten zusammengeklebt sein.

Dieses Mal gönnte ich Ihnen keine Pause. Und setzte mein heimtückisches Treiben einfach fort. Doch Sie bekundeten mein Tun mit einem immerwährenden lustvollen Schreien. Daraus entnahm ich, dass Sie von mir noch alldieweil ein lustvolles Treiben forderten.

Unter erneutem Lecken – ach wie so gerne atmete ich den Duft Ihres Schoßes ein – zärtlichem Streicheln Ihrer Schameslippen, leichtem Kreisen eines Fingers an Ihrer hintersten Rosette und ab und an einem ganz behutsamen Eindringen in Ihr so willig für mich geöffnetes Möschen setzten wir unsere Fahrt auf stürmischer See fort.

Bevor ich es nun unverzeihlicher weise vergesse will ich nicht unerwähnt lassen, dass Sie mit zwei allzu prächtigen, nach aller Mütterlichkeit dieser Welt heischenden Brüsten ausgestattet sind. Ein ganz besonderer Genuss für ein männliches Auge und ein noch größerer für eine männliche Hand. Doch unausweichlich für ein zartes oder gar festeres Beißen in die steil aufgerichteten Nippelchen, die in Ihrer Lust sich bis unter die Decke unserer Kammer strecken wollten. Mit diesen beiden gar so köstlichen Herrlichkeiten beschäftigte ich nun meine Zunge. Ließ sie über Ihre Nippel flattern, biss zart in Ihre steil aufgerichteten Warzen und träumte, meine Wange auf Ihre Brust legend, von den schönsten Plätzen im großen weiten Himmelreich.

Dabei schoben Sie mir unablässig Ihren Schoß entgegen, den ich nun wieder etwas fester penetrierte. So ein manches Mal dachte ich bei mir, wie es denn nun wäre, wenn ich mit meiner Männlichkeit in Sie eindringen würde. Das hätte aber eine unschöne lustmindernde Pause nach sich gezogen. Und um dieses zu vermeiden, ließ ich meinen Fingern freie Hand. Stets Ihre Lust im Auge behaltend. Bitte, so glauben Sie mir, je länger ich Sie penetrierte, um so mehr genoss ich es, wie Sie auf meine Untaten reagierten und wie Sie es verstanden, sich selbst im Himmel der Lüste festzuhalten.

Ich weiß wahrlich nicht mehr, wie lange wir so beieinander lagen, wie oft ich in Ihre steifen Nippel biss, wie oft ich meine Finger in die Mitte Ihres Schoßes gleiten ließ. Es kam mir vor wie die schönste, je erlebte Unendlichkeit. Ein Erleben, für das ich Ihnen für alle Zeit dankbar sein werde. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft Sie unter meinen Händen Ihren Lustsekt verspritzten und wie oft sie gegen die Kissen geschlagen, nach unserem allzu gütigen Herrgott oder um weltliche Hilfe gerufen haben. Ich weiß nur eines, nämlich, dass Sie mich mit Ihrem eigenen Glück und Ihrer nicht enden wollenden Lust in Sphären hineinfliegen ließen, die nur ganz wenige Menschen je erkunden durften.

So mag es nicht verwundern, dass noch Tage nach diesen Erlebnissen mein ganzer Körper beim Gedanken an diese Stunden mit Ihnen erzitterte. Sie selbst wurden zum Gegenstande meiner Tag- und meiner Nachtträume. Eine Minute des Schließens meiner beiden Augen reicht aus, um meine Männlichkeit auferstehen zu lassen – alleine beim Nachempfinden der Stunden mit Ihnen.

Mit Verlaub, ich habe an jenem Tage viel an Körperkraft gegeben. Aber ich bin mir nicht zu schade zu sagen, dass ich von Ihnen ein Vielfaches an Erregung, Lust und unauslöschlichen Erlebnissen zurück bekommen habe.

In ewiger Dankbarkeit,

Ihr

Geheimrat

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