Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 62
Hände im Schoß
ОглавлениеNick, der sich bislang mit seiner Freundin Nina über eine größere Distanz hinweg unterhalten hatte, trat hinter sie, umfasste ihren wohltrainierten Körper und zog sie an sich heran. Noch vor wenigen Minuten hatten sie wilden Sex. Ihrer beider Körpergeruch, der Geruch nach allerlei Körperflüssigkeiten, übertönte den Geruch, der aus Kochtöpfen und Pfannen empor stieg.
Nick hatte schon wieder große Lust auf Nina. Da sie jedoch zuvor zwei Stunden lang mit einander beschäftigt waren, hing sein Schwanz ziemlich ermattet zwischen seinen Beinen. Auch die Berührung von Ninas herrlich straffen und runden Pobacken änderte zunächst nichts am Zustand seines Luststabes.
Nick drängte sich eng an Nina heran. Nina fühlte, wie sein Körper von hinten gegen ihren Körper drückte. Vor allem sein Gemächt spielte in leichten Stößen mit ihrem Hinterteil. Aber sie spürte auch, dass Nick noch ziemlich schlaff war. Er drückte sie noch enger an sich heran und flüsterte in Ninas süßes linkes Ohr: "Ich liebe dich!“
"Ich dich auch!“ antwortete Nina und versuchte durch Drehen ihres Kopfes Blickkontakt mit Nick aufzunehmen. Ihre vom gemeinsamen Sex aufgeladenen, wilden blonden Haare standen ihrem Blick im Weg. Umso sympathischer empfand Nick Ninas Lächeln hinter ihrer blonden Haartracht.
Während sich Nick weiter an Nina drängte griff diese zu einem Rührlöffel und begann nun, die in der heiß gewordenen Butter bratenden Hähnchenstücke zu wenden.
Nina hatte ihre hohen Schuhe angezogen, als sie aus dem Bett gestiegen war. Frühlingshaft gemusterte, blaue Highheels mit entsprechendem Absatz brachten mindestens zehn Zentimeter zusätzliche Körpergröße. Nick liebte diese Schuhe. Zumal er auf diese Weise sein Glied nun direkt vor ihrer Spalte platzieren konnte.
„Ich ramm ihn gleich in dich hinein,“ flüsterte Nick in Ninas Ohr, wohl wissend, dass er dazu im Augenblick noch nicht steif genug war. Nina antwortete darauf, indem sie ihr Hinterteil herausstreckte und ihren Liebhaber wissen ließ, dass sie zu allem bereit war.
Nina trat ein wenig von der Küchenarbeitsplatte zurück und schubste Nick dabei fröhlich lachen von sich weg. Mit zwei Ausfallschritten war sie beim Kühlschrank und bückte sich dort mit geschlossenen Beinen nach Gemüse im Gemüsefach. Dazu musste sie sich weit nach vorne beugen. Dies hatte zum einen zur Folge, dass ihre herrlichen Brüste beinahe drohten aus dem Ausschnitt des Kleides herauszufallen. Gleichzeitig rutschte ihr Kleidchen bei mehrfachem Nachvornebeugen ganz allmählich nach oben und gab den Blick auf ihre straffen und muskulösen Oberschenkel frei.
Noch ein paar Zentimeter, so dachte Nick, und ich kann ihre Muschi sehen. Nick mochte Ninas Möse. Im nicht erregten Zustand besaß Nina einfach nur einen langgezogenen Schlitz, ohne dass dieser von inneren Schamlippen durchbrochen worden wäre. War Nina aber erregt, so schwollen ihre äußeren Schamlippen an, wölbten sich und öffneten sich, so dass der Betrachter einen freien Blick auf Ninas neugierigen Kitzler erhielt, der kurz vor ihrem Orgasmus weit aus seinem Häuschen blickte. Überdies gab ihre Muschi den Blick auf eine wunderbare kleine Öffnung frei, mitten hinein in ihre intimsten Geheimnisse. Nina verströmte im erregten Zustand in großen Mengen allerlei Säfte. Das war noch vor wenigen Minuten passiert. Und so glänzte ihr gesamter Schlitz, wenn sie in erregtem Zustand geil und feucht wurde, oder, wie vorhin geschehen, von Nick von einem Orgasmus zum nächsten getrieben worden war …
Nick genoss den Anblick von Ninas tollen Beinen. Er trat etwas zurück, um sie besser betrachten zu können. Ihr Körper thronte auf den hochhackigen Schuhen. Mit gekonnten Bewegungen hielt sie die Speisen am Braten und Kochen. Nick schloss die Augen und dachte an die Augenblicke, die sie vorhin gemeinsam erlebt hatten. Dabei erinnerte er sich vor allem an die wahrhaftigen Fontänen, die Nina während ihres Abspritzen verursacht hatte. Für Nick ein unbeschreiblich geiler Anblick. Ihr gemeinsames Liebesnest war nach solchen Aktionen regelmäßig durchweicht. Nur das Unterlegen eines Handtuches konnte Schlimmeres verhindern. Heimlich roch Nick an seinen Fingern. Sie dufteten noch frisch nach Ninas Möse. Nick liebte es, diesen Geruch den ganzen Tag über an sich zu haben.
Wieder schritt Nina zum Kühlschrank. Sie öffnete ihn mit einer galanten Bewegung und beugte sich erneut zum Gemüsefach hinab. Dieses Mal rutschte ihr Kleid bis zum unteren Rand ihres Pos. Nick sah seine Lieblingsfalte, die genau dort entstanden war, wo Ninas Oberschenkel in die Pobacke übergingen. Welch ein grandioser Anblick. Darüber konnte er einen Blick auf die untere Hälfte ihrer Möse erhaschen. Nach den heißen Stunden vorab war sie feucht und glänzend. Auch an den Schenkeln klebten die feuchten Spuren ihrer Flüssigkeiten. Spektakulär, würde Nina sagen.
Nina suchte nach Gemüse. Sie fand schnell, was sie benötigte. Lauchzwiebelchen. Sie wusste, dass Nick hinter ihr stand. Auch ahnte sie, dass Nick fasziniert auf ihren Arsch starrte. Den bewegte sie nunmehr verführerisch. Dabei rutschte ihr Kleidchen noch etwas höher. Sie spürte, wie der Blick auf ihre Spalte in vollem Umfang frei wurde. Und sie konnte sich denken, was in Nick vorging.
Nina richtete sich auf, schloss die Tür des Kühlschrankes und trat zurück an den Herd. In Nick hatte sich zwischenzeitlich eine unermessliche Geilheit breit gemacht. Er trat hinter Nina, umfasste sie erneut, fuhr mit seinen Händen über ihren Bauch und führte die Finger hinab in ihren Schritt. Nina reckte ihm ihren Po entgegen, so dass sie ihn spüren konnte. Nun merkte sie auch, dass sich in seiner Hose deutlich etwas reckte.
"Ich bin saugeil geworden,“ flüsterte Nick in Ninas süßes Ohr.
"Ich merke das!“ antwortete Nina und drückte sich mit ihren Pobacken gegen Nicks Schritt.
Derweilen griff Nina in eine Schublade, holte ein Küchenmesser hervor und begann das Gemüse klein zu schneiden.
Nickt ließ seine Hände zwischen die Schenkel von Nina vordringen, zog langsam ihr dünnes Kleidchen nach oben und verschaffte sich Zugang zu ihrer klatschnassen Spalte. Nina stöhnte auf. Sie muss sich konzentrieren, um sich nicht in die Finger zu schneiden. Derweil spielte Nick mit beiden Händen zwischen ihren Schamlippen und versuchte ihren vorwitzigen Kitzler zu massieren. Nick wusste genau, dass es nicht lange dauern würde, bis das kleine Kerlchen aus seinem Versteck herauskommen würde. Und so war es auch alsbald.
Nina genoss die fordernden Berührungen. Ihre Erregung steigert sich von Augenblick zu Augenblick. Sie fühlte, wie Nick an ihrer Klitoris spielte, wie er seine Finger in sie hineingleiten ließ und wie die Wellen der Erregung über ihren Bauch bis zu ihren Brustwarzen vordrangen, die nun hart gegen den dünnen Stoff des Kleidchens drückten.
Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, um Nick einen bequemen Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu gewähren.
Mit Begeisterung spürte der Mann, wie er seine Freundin regelrecht um den Verstand massieren konnte. Er ließ seine Finger ganz zart über ihre Schamlippen wandern. Allmählich verstärkte er den Druck und auch die Geschwindigkeit. Er kannte Ninas Reaktion. Sie begann bereits voll Lust ihren Körper durchzubiegen. Aus ihrem Mund drangen kurze scharfe Laute lustvollen Stöhnens.
Die Beule in Nicks Hose wurde groß und größer. Aber noch war er nicht so weit. Noch wollte er fühlen, wie er mit seiner Hände Arbeit Nina um den Verstand brachte.
Nina konnte sich längst nicht mehr auf die Zubereitung der Mahlzeit konzentrieren. Sie trieb bereits ihrem ersten Orgasmus entgegen. Was für ein herrliches Gefühl. Von vorne stiegen die Dämpfe aus der Bratpfanne in ihre Nase. Dazwischen nahm sie den Duft ihres Schoßes wahr.
Nick massierte nun mit der ganzen Hand durch Ninas Spalte. Nina beugte sich über die Küchenarbeitsplatte. Dabei ging sie etwas in die Knie, damit sie sich für Nick noch weiter öffnen konnte. Nick hielt Nina fest umklammert und rieb nun mit schnellen Bewegungen an ihrem Kitzler. Nina stöhnte laut auf. Mit beiden Händen stützte sie sich links und rechts von der heißen Kochplatte ab.
Da drang Nick in sie ein. Erst mit einem, dann mit zwei und am Schluss mit drei Fingern. Er fickte mit schnellen kleinen Bewegungen ihre Fotze. Nina schrie auf. Nick zog die Finger zurück und rieb erneut heftig über Ninas Kitzler. Der hatte sich aufgerichtet und lugte weit aus seiner kleinen Hautfalte am Übergang von Möse zum Venushügel. Erneut schrie Nina. Diesmal langanhaltend.
Plötzlich spürte Nick, wie sich ein warmer Strahl von Ninas gar köstlicher Flüssigkeit über seine Hand ergoss. Es plätscherte. Das war es, was Nick an Nina nicht mehr losließ. Ichre Fähigkeit, bei einem Orgasmus ungehemmt abzuspritzen. Manchmal meterweit. Manchmal nur als Rinnsal. Aber immer zuverlässig – und total geil. Ninas Flüssigkeit bildete zwischen ihren hohen Schuhen auf dem Fußboden eine kleine Pfütze der Lust. Sie stöhnte, sie drückte ihren Arsch hart an Nicks Geschlecht. Nick freute sich tierisch, dass er Nina in einen so heftigen Orgasmus hinein massieren konnte. Er hielt sie fest in seinen Armen, damit sie nicht drohte, vornüber auf die heiße Kochstellen zu stürzen. Er genoss es, zu sehen und zu hören, wie Nina stöhnte und er genoss es zu fühlen, wie weitere Säfte an ihren Schenkeln entlang zu Boden flossen. Er packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf in den Nacken, drückte sie fest an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist schon ein ganz besonders geiles Stück!“
"Du machst mich aber auch scharf!“
"Das ist alles reine Absicht“, flüsterte Nickel verschmitzt.
Nina richtete sich auf, griff zu ihrem Holzrührlöffel und führte ihn erst mal gekonnt durch Gemüse und Hähnchenteile in der Pfanne, um das Anbrennen zu vermeiden. Dann trat sie etwas zurück, blickte an sich hinab und sah die Bescherung. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine umfangreiche Pfütze ihrer Säfte gebildet.
Ehrfurchtsvoll riss Nick ein Stück Papier von der Küchenrolle ab und begann, die köstliche Flüssigkeit vom Boden aufzuwischen.
„Mann oh Mann, war ich geil“, flüsterte Nina, mehr zu sich selbst als zu Nick.
"Ich kann das nicht fassen!“
„Ich hab deutlich gespürt, wie sich der Orgasmus von meinem Kitzler über den ganzen Bauch bis zu meinem Gehirn ausbreitet!“
„Wow, das muss ja ein Gefühl sein“, versuchte Nick das Gefühl seiner Partnerin nachzuvollziehen.
Nina griff, nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, zu den Gewürzen. Großzügig gab sie Salz, Pfeffer und Currypulver in den Sud, der sich in der Pfanne bildete. Dazu gab sie etwas Sahne, die sie unter Rühren zum Kochen brachte.
Nick, noch ganz benommen von dem soeben Erlebten, reichte ihr ein paar Lauchzwiebeln zu.