Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 52

Vollweib

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Duschen ist angenehm. Kennt Jede, Kennt Jeder. Wenn warme Wasserstrahlen über den Körper laufen und wohl riechender Schaum den Körper umhüllt kehrt Frieden ein. Nicht immer, aber meistens. Manchmal, ohne dass es dazu einen besonderen Anlass gibt, fängt mein Schwanz an zu wachsen. Erst hängt er einfach nur so da. Dann beginnt er sich mit dem Blut zu füllen, wird erst lang, dann dick und am Ende steht er manchmal sogar weit vom Körper ab. Das sind angenehme Gefühle. Schon immer gewesen. Schon immer geil. Und mit dem eindeutigen Ziel, die aufgestaute Spannung wieder abbauen zu müssen.

Es gab schon andere Zeiten. Da hätte ich mir gewünscht, dass mein Schwanz überhaupt etwas empfinden würde. Eigentlich ist das ja falsch. Eigentlich muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass mich mein Schwanz etwas fühlen lässt. Aber nichts ist geschehen. Damals. Zu einer anderen Zeit. Zu einer Zeit, in der ich nur einen kleinen dünnen Wurmfortsatz in Händen hielt. Ein Geschlechtsorgan war es damals auf gar keinen Fall. Es war maximal ein Pinkelorgan. Und ein Körperteil, das mich fast um den Verstand gebracht hätte.

Aber der liebe Gott hatte ein Einsehen mit mir. Er schickte mir Nele.

Was wäre die Welt ohne Internet. Das Internet hielt diese köstliche Überraschung parat. Und verband mich eines Tages mit einer all zu köstlichen Frau. Was für ein fantastischer Anblick! Nele war ein Vollweib. Sie ist ein Vollweib. Ihre weiblichen Attribute sind nicht zu übersehen. Sie schrieb in ihrem Profil, sie wäre immer gut gelaunt, gut drauf, positiv denkend und all so ein Zeug. Ich muss schon sagen, sie hatte überwiegend recht. Selten genug, wenn sich jemand im Internet beschreiben muss. Da reduzieren sich gerne mal 175 cm Körperlänge auf 1,60 oder 50 Kilo Körpergewicht wachsen über Nacht an auf 75 Kilo oder die Körbchengröße D der weiblichen Brust ergibt sich erst im aufgerollten Zustand oder die langen blonden Haare sind plötzlich brünett und struppig grau. Alles schon da gewesen. So ist der Mensch. Übrigens, die Männer sind da nicht besser. Sind ja auch Menschen.

Nicht so Nele. Ohne ihre hochhackigen Schuhe ist sie nicht besonders groß. Aber sie ist eben auch nicht klein. Nele ist, so sage ich das immer gerne zu ihr, ein ganz knuffiges Mädchen.

Ihr Körper ist kräftig und sehr muskulös ausgeprägt. Es gibt keine Stelle an ihr, die man als übergewichtig qualifizieren müsste. Sie ist sportlich. Und das Beste daran ist: sie macht auch Sport. Vielleicht aus diesem Grunde, oder weil sie einfach immer auf sich geachtet hat, hat Nele wunderschöne Beine. Die Füße sind, obwohl sie in der Regel hochhackige Schuhe trägt, weder vom Tragen solcher Schuhe missgestaltet noch sind irgend welche Verunstaltungen an den Zehen zu sehen, wie ich sie häufig bei Frauen ihres Alters schon beobachtet habe.

Nele ist immerhin schon auf dem Weg jenseits der 40 Lenze. Die Waden sind kräftig. Die Muskulatur tritt deutlich hervor. Die Knie sind schön definiert. Keine Falten oder unnötige Hautfalten, die die Knie verunstalten würden. Oberhalb der Knie beginnen zwei stramme seidenglatte Oberschenkel, die sowohl den Beuger als auch den Strecker auf das Köstlichste hervortreten lassen, wenn Nele sich bewegt.

Beide Beine führen hinauf zu einem wunderschönen runden Po. Nele pflegt ihren Arsch. Sie trainiert fleißig. Das stärkt die Gesäßmuskulatur. Und das Ergebnis ist dabei eben ein großes rundes knackiges Hinterteil mit einer babyweichen Haut.

Zwischen Neles Beinen öffnet sich für mich eine wundersame Welt. Hinter einem lang gezogenen Schlitz verbirgt sich die Wunderwelt einer gar köstlichen Frau. Ihre Schamlippen, die sie regelmäßig für mich auf das Glatteste rasiert, verbergen einen engen Eingang zu ihrer Mitte. Nele ist Mutter. Und doch ist ihre Muschi angenehm eng. Nele ist eigentlich immer feucht. Man müsste sogar das Wort „nass“ verwenden, um Neles Spalte auch nur einigermaßen korrekt beschreiben zu können. Ihre Säfte riechen gar köstlich. Und wenn sie feucht geworden ist, verströmt sie einen Geruch, der mich jedes Mal kolossal anlockt. Ich möchte dann nichts anderes, als an ihrer Muschi lecken, küssen, meine Zunge in sie hineintreiben, mit den Fingern in ihr wühlen, um dann ganz am Ende in sie hinein zu stoßen.

Wenn ich ihre Muschi – und vor allem ihren Kitzler - berühre, dann reagiert sie sofort mit lautem Stöhnen und nicht selten schon nach kurzer Zeit mit einem fulminanten Orgasmus. Nele ist in der komfortablen Lage, über viele Stunden hinweg einen Orgasmus nach dem anderen bekommen zu können.

Das ist noch nicht genug. Nele hat auch die besondere Gabe, beim Orgasmus abspritzen zu können. Manchmal sind die Fontänen so groß, dass sie mehrere Meter weit spritzt. Dann wird alles nass. Das Laken, das Bett, die nähere Umgebung. Ich auch, wenn ich sie geleckt oder gefickt habe. Natürlich auch Neles prächtige Schenkel, an denen der Saft regelmäßig in Strömen hinunterläuft.

Wir haben schon auf der Küchenarbeitsplatte heftig miteinander gefickt. Zuvor hatte ich sie mit meinen Fingern befriedigt. Das führte dazu, dass ein Strahl ihrer Flüssigkeit an den Küchenmöbeln hinunterlief. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze, die anschließend durch das Herausfließen von meinem Samen noch vergrößert wurde. Das ist dann so geil, dass wir regelmäßig nochmals über einander herfallen müssen, um diese Ereignisse zu feiern.

Manchmal möchte Nele auch in den Arsch gefickt werden. Ihr Arschloch ist herzallerliebst geformt und verdammt eng. Egal ob ich mit den Fingern in ihr stecke oder sie anderweitig an ihrem hintersten Loch berühre, Nele reagiert darauf immer mit besonders heftiger Erregung.

Nun will ich aber den zweiten Teil ihres Körpers, von der Möse an aufwärts, auch noch gerne vorstellen, weil auch der besondere Vergnügungen enthält. Wie ich schon sagte, ist Nele knuffig. Das bedeutet, dass sie immer aufrecht stehend ihren Körper so präsentiert, dass er sich in einem leichten Bogen von ihrem Dekolletee bis über den Nabel spannt. Sie hat nicht das, was man typischerweise als Bauch bezeichnen müsste. Nein, es ist einfach nur eine Wölbung.

Auf ihrem Brustkorb recken sich zwei feste Brüste neugierig in die Welt hinein. Auch an dieser Stelle wurde sie von unserem Herrgott besonders bedacht. Ihre Körbchengröße entspricht einer „G“. Nichts daran hängt oder bildet hängende Streifen. Im Gegenteil. Die Brüste sind prall gefüllt. Auf ihnen thronen zwei dunkel Vorhöfe, in denen zwei große Brustwarzen sofort von ihren Brüsten abstehen, wenn man sie berührt.

Am Schönsten ist es, wenn ich sie tief ficke und ihr dabei vorsichtig in eine ihrer Brustwarzen beiße. Das führt immer dazu, dass sie mächtig abspritzt.

Ihr Dekolletee, trotz der mächtigen Größe ihrer Brüste, ist frei von Falten. Auch dieses Detail entspricht dem eines jungen Mädchens. Wie auch die Haut ihres Gesichtes. Sie trägt ihre blonden Haare kurz, überrascht mich aber stets mit neuen interessanten Frisuren, die sie aus ihren Haaren bildet. Mal volumenreich abstehend, mal eng geflochten findet sie immer einen Weg, ihr hübsches Gesicht durch ihre Haare hervorzuheben.

Nele hat wundervolle fleischige Lippen. Wir küssen uns oft und gerne. Ich liebe es, meine Lippen auf ihre zu legen, um sodann mit meiner Zunge ihrer süßen Zunge zu begegnen. Das ist so geil, dass wir beide ganz wuschig davon werden.

Das also ist Nele. So habe ich sie aus dem Internet „heraus gelassen“. So trafen wir uns zum ersten Mal in einem Hotelzimmer und dann immer wieder. Und plötzlich merkte ich, wie mein kleiner Freund nicht nur in Nele zu seiner alten Größe zurück kehrte, nein auch unter der Dusche regte sich wieder etwas. Das soll nicht heißen, dass ich die Dusche Nele vorziehen würde. Ganz im Gegenteil. Aber immerhin trainierte sich mein kleiner Freund schon wieder so gut, dass er mir dies zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit zeigen konnte.

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