Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 63

Von hinten am Herd

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Kaum begann Nina, die Lauchzwiebeln klein zu schneiden, presste sich Nick bereits wieder von hinten an Ninas herrlichen Körper. Nina antwortete, in dem sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Nick drückte sein angeschwollenes Geschlecht in die geile Ritze zwischen Ninas Arschbacken. Und er ließ seine Finger erneut auf Wanderschaft gehen. Erst umfasse und knetete er Ninas große Brüste. Die Natur hatte Nina ganz besonders gut bedacht. Obwohl der Umfang ihrer Brüste der Größe G entsprach – Nick musste sich das immer wieder vor Augen führen - und sie keinerlei kosmetische Veränderungen an ihren beiden Titten hatte vornehmen lassen, standen sie drall und prall von ihrem Brustkorb ab, gekrönt durch zwei vorwitzige große Brustwarzen, die ihr viel Erregung verschafften, wenn Nick daran spielte.

Nick ließ die steifen Nippel durch seine Finger gleiten. Er zog ein wenig daran, rieb zärtlich an ihnen und erfreute sich an der glatt gespannten Haut, die er so gerne, wenn sie durch die Betten toben, auch mal etwas härter anfasste und knetete.

Nina reagierte sofort. Sie drückte ihren Arsch fordernd gegen Nicks Schwanz, der allmählich zu einer brauchbaren Größe heran wuchs.

Nick hielt es nicht mehr aus. Er ließ ab von Ninas Brüsten, öffnete so schnell er konnte seine Hose, riss sie sich vom Körper, zog Ninas Kleidchen über ihre Hüften und versuchte alsbald, indem er seinen Schwanz in die rechte Hand nahm, in Ninas triefend nasse Grotte einzutauchen.

Ninas Highheels verschaffte ihnen eine ideale Ausgangsposition. Sein Schwanz befand sich direkt auf Höhe von Ninas Möse. Nick zog seinen Ständer mehrmals durch die saftige Spalte, was bei Nina ein tiefes Stöhnen verursachte, bevor er seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Nina versenkte.

Nina schrie auf. Die Lust überwältigte sie. Sie griff hinter sich und zog Nick an dessen Hüfte mit beiden Armen an ihrem Arsch. Nick blieb dabei tief in Nina. Er trieb mit kurzen Stößen seinen Schwanz in sie hinein. Als er glaubte, mit seiner gesamten Pracht in Ninas triefender Fotze zu stecken hielt er still. Vor einiger Zeit hatten sie herausgefunden, dass sie total geile Gefühle erlebten, wenn Nick nur seine Schwellkörper und seine Eichel in Ninas Loch pulsieren ließ. Nina stöhnte auf. Sie genoss es sehr, in ihrem Inneren von Nicks Schwanz ausgefüllt und massiert zu werden. Oft hatten sie es schon fertig gebracht, Nina nur durch das Pulsieren des Schwanzes in den Orgasmus zu treiben.

Nick wollte noch ein wenig Abwechslung. Dazu zog er seinen Prügel fast ganz aus Nina heraus. Als er mit seinem Schwanz nur noch ein paar Zentimeter in Nina steckte, wäre er beinahe aus ihrer Lustgrotte herausgeflutscht. Nina griff sofort zwischen ihren Beinen hindurch, packte den Schwanz ihres Liebhabers und drückte ihn rasch wieder in sich hinein. Dabei fasste sie im prüfend an Nicks Eier. Das bereitete Nick viel Spaß.

Mit ausholenden Stößen rammte er daraufhin seinen Schwanz vielfach in seine Geliebte hinein. Es klatschte jedes Mal, wenn sein Körper gegen die Pobacken von Nina stieß. Seine Eier schwangen frei. Wenn er bis zum Anschlag in Nina steckte, klatschten sie gegen ihre Klitoris. Das verursachte ihr ganz besonders große Lust. In der Pfanne brodelte das Hähnchen Curry. Die herrlichen Düfte der Gewürze stiegen beiden Liebenden wohlig in die Nasen.

Nick griff um Ninas Körper herum, führte eine Hand zwischen ihre Beine und suchte nach ihrem Kitzler. Dabei stieß er seinen harten Schwanz tief in sie hinein. Mit seinem Mittelfinger massierte er Ninas vorwitzig abstehendes Lustknöpfchen.

„Oh Gott, was machst du denn mit mir“, hauchte Nina.

„Ich fick Dich. Und das mit ganz viel Spaß“!

„Stoß mich, ja, stoß mich“, stöhnte Nina und drückte, indem sie ein Hohlkreuz bildete, ihren Arsch gegen Nicks großen Steifen.

Nick versuchte nun mit langen und tiefen, aber langsam ausgeführten Stößen Ninas Grotte zu bearbeiten. Er zog seinen Schwanz zurück, bis die Eichel beinahe die Wärme von Ninas Körper verließ, dann stieß er langsam aber hart wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Das Anschlagen seine Eier an Ninas Arschbacken bereitete ihm besonders viel Vergnügen. Er wunderte sich, wie lange er es in Nina aushalten konnte. Denn irgendwie trieb ihn seine eigene Lust an, Nina so lange wie möglich zu ficken.

Dann war es so weit. Nick spürte, wie er seinem eigenen Orgasmus entgegen stieß. Er begann, an Ninas Schamlippen und über ihren Kitzler zu reiben. Seine Finger vollführten ein wahres Feuerwerk in höchster Geschwindigkeit. Nina schrie auf. Sie brüllte ihre Lust hinaus. Ihre Brüste schwangen frei über der Pfanne, in der das köstliche Hähnchen-Curry brodelte. Sie griff sich wieder Nicks Hüften und drückte ihn gegen sich.

Gleichzeitig kamen beide Liebenden unter Stöhnen und Schreien. Nick wusste, was nun gleich passieren würde. Immer wenn Nina einen heftigen Orgasmus bekam, zog sich ihr Inneres so sehr zusammen, dass er Mühe hatte, in ihr zu bleiben. Aber Nina spreizte ihre Beine weit genug und streckte ihm ihre klitschnasse Fotze hart entgegen, so dass er seinen Schwanz in ihr belassen konnte.

Noch zwei oder drei besonders tiefe Stöße wollte er genießen, bis auch ihn endgültig die Lust überkam. Nina stöhnte und schrie, riss ihren Kopf hin und her, legte ihn in den Nacken, ließ Geräusche aus ihrer Kehle dringen, die unmissverständlich ihre Lust zum Ausdruck brachten.

In dem Augenblick, in dem Nicks erschlaffender Schwanz aus Ninas bis zum Anschlag erregten Höhle rutschte, verbreitete sich ein warmer Strahl von Ninas köstlicher Flüssigkeit auf dem Fußboden. Nicks Schwanz glitt komplett aus der spritzenden Grotte. Da tropfte Nicks Samen gemeinsam mit Ninas Flüssigkeit aus ihrer Muschi und gesellte sich in der sich bildenden Pfütze zu den schon angesammelten Lustsäften hinzu.

Voller Bewunderung betrachteten beide ihr Werk. Sie konnten es nicht glauben, was sie auf dem Boden zu sehen bekamen. Das alles war aus ihnen herausgespritzt! Das war doch unmöglich!

"Hast du schon mal beim Kochen gefickt?“ wollte Nick wissen.

„Nicht dass ich wüsste“, antwortete Nina und versuchte ihr Kleid zurechtzurücken. "Ich hab sowas noch nie gemacht!“

Beide traten einen Schritt zurück, um die Pfützen auf dem Boden vor dem Herd bestaunen zu können. Sie küssten sich innig. Nick steckte sein Schwanz zurück in die nun hochgezogene Hose.

Nina nahm den Rührlöffel, gab etwas von der Currysahnesauce darauf und blies auf die Flüssigkeit, auf dass sie eine angenehme Temperatur annehmen sollte. Sie hielt ihm die Kostprobe ihres Gerichtes lächelnd unter die Nase: „Hier, probier mal!“

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