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Wet days in a fitting room

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Dann begab sich Jack ein Stockwerk tiefer. Die Hand, mit der er meine Brustwarze gekniffen und gedrillt hatte, begab sich auf Wanderschaft. Sie landete wenig später auf meiner linken Arschbacke. Jack griff zu. Fest und fordernd. Er zog meinen Unterleib zu sich heran. Seine Finger krallten sich nicht nur in meinem Fleisch fest sondern reichten bis zu meinem Spalt, in den er nun ein wenig eindrang.

„Wet days in a fitting room!“

Aha, nasse Tage in der Anprobekabine – damit mochte er wohl Recht haben. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen, so wie seine Hand es forderte.

Sein Gesicht befand sich auf der Höhe meines Schoßes. Er kam mit seinem Mund in die Nähe meines Schamhügels. Ich hörte, wie er tief einatmete.

„What a smell!“

Selbst mir fiel auf, dass ich heute besonders nass war und dabei einen für Männer betörenden Duft ausströmte.

„Are you ready for a new experience?“

Ob ich bereit wäre für eine neue Erfahrung? Klar. Ich wusste eh schon nicht mehr wohin mit meiner Lust.

Jack griff nach dem kleinen Hocker. Er platzierte ihn ungefähr dreißig Zentimeter vom Spiegel entfernt in der Mitte der Rückwand der Umkleidekabinen. Rasch setzte er sich auf den Boden vor den Hocker und legte seinen Kopf abgewinkelt auf die Sitzfläche des Hockers, so als wäre die sein Kissen. Dann befahl er mir, dass ich mich mit dem Gesicht zum Spiegel über ihn stellen sollte.

„Now come down!“

Ich wusste worauf er hinaus wollte und senkte meinen Schoß auf sein Gesicht, auf seinen Mund. Da ich vor dem Spiegel stand konnte ich genau sehen, wie Jack anfing, mir die Spalte zu lecken, als ich über ihm war. Ich befand mich zunächst unbeweglich im Zustand einer dauerhaften Kniebeuge. Jack leckte über meine Schamlippen. Die Erregung öffnete aber meine Möse weit, so dass er mit seiner Zunge tief in mich eindringen konnte. Seine Position führt jedoch dazu, dass er selbst keine ausufernde Bewegungsfreiheit besaß.

Als ich das kapierte, begann ich, meine Fotze über seinen Mund zu führen. Hin und her und her und hin. Dabei bestimmte ich mit meinen ausholenden Hüftbewegungen, ob er mit seiner genialen Zunge meine Klitoris berührte oder nicht.

Die Gefühle wurden immer intensiver. Ich schob meine Spalte in ihrer gesamten Länge über seinen Mund. Jedes Mal bis zur Klit. Im Spiegel sah ich mein lustverzerrtes Gesicht und das Gleiten meiner Vulva über sein Gesicht. Es war kaum mehr auszuhalten. Ich fickte mich selbst, indem ich über Mund und Gesicht meines Liebhabers hobelte. Das war genial. Ein Hoch auf die Engländer.

Aus meiner Möse lief der Saft. Die Schlieren verklebten Jack die Nase. Mit den Fingern seiner rechten Hand wischte er sich meinen Lustschleim von seinem ausgeprägten kantigen Riechorgan.

Die nunmehr schleimbehafteten Finger brachten ihn auf die nächste Idee: er steckte mir seinen Zeigefinger mit einem Ruck gut gleitend bis zum Anschlag in den Arsch. Ich schrie kurz auf. Die ganze Zeit über unterdrückte ich bereits erfolgreich meine Lustschreie, die eigentlich aus meiner Kehle entweichen wollten. Aber das war zu viel. Zwar hatte ich mich gleich wieder im Griff. Dennoch musste mein Schrei bis zu einer der Nachbarkabinen durchgedrungen sein. Plötzlich öffnete sich der Vorhang am Eingang einen winzigen Spalt weit. Ich konnte nicht erkennen, ob Mann oder Frau. Sofort verschwand der Zuschauer wieder. Allerdings drangen kurze Zeit später aus der Nachbarkabine eindeutige Geräusche an unsere Ohren. Dort befand sich nun jemand, der masturbierte.

Ich befand mich am Rande des lüsternen Wahnsinns. Der Finger in meinem Arsch ließ mich fliegen. Heftig trieb ich meine Hüfte hin und her. Das machte ich gerne mal bei einem wilden Ritt auf einem großen harten Schwanz, um mich am Körper meines Partners zu reiben. So wie jetzt hatte ich es aber noch nie gemacht.

Jack bewegte seinen Zeigefinger in mir. Er fickte mich mit schnellen Bewegungen. Ich rieb meine Schamlippen über seine Zunge, immer bis sie meinen Kitzler erreichte. Am Ende setzte ich mich mit meinem vollen Gewicht auf seinen Mund. Jack bekam kaum mehr Luft. Aber er blieb standhaft und leckte meine Klit mit schnellen Zungenbewegungen.

Mein Gott, wie geil war das! Ich kam. Dazu steckte ich mir den Stoff meines Kleides in den Mund, um nicht lauthals loszubrüllen. Mit einem halben Auge sah ich im Spiegel, wie ich mich im Krampf meiner Lust bog und wand. Aus meiner Möse schoss mein Ejakulat – direkt in Jacks Gesicht.

Jack prustete, zog seinen Finger aus meiner Rosette und kämpfte ansonsten wacker um sein Überleben. Durch meine Lust rücksichtslos geworden, drückte ich meine Genussspalte auf sein Gesicht. Wollte weiterhin seine Zunge spüren. Dabei drückte ich Jack die Luft ab. Mit beiden Händen schob er mich von seiner Nase weg, zog sich unter mir hervor und ließ mich auf den Hocker nieder sinken.

900 Seiten Lust

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