Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 31
Auf kleinstem Raum geleckt
Оглавление„Los, leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine.“
Nichts lieber. Die Sitzfläche des kleinen Hockers reichte aus, um mich so darauf zu legen, dass ich meine Beine an meine Brust anziehen und weit spreizen konnte. Kaum lag ich auf dem Hocker, machte sich Jack über meine weit geöffnete nasse Fotze her. Er leckte mit seiner Zunge durch meine Spalte, biss in meine Schamlippen, schnappte sich mit den Zähnen meinen Kitzler. Die unbändige Lust, die ich zuvor verspürte, als er mich fickte, kehrte wieder. Sie kroch durch meine triefende Fotze, wartete an meiner Klit. Ich griff unter meine Kniekehlen und zog meine Beine hart gegen meine Brüste. Der Druckschmerz an meinen harten steil aufgerichteten Brustwarzen erfüllte mich mit weiterer Lust.
Jack kümmerte sich nun nur noch um meinen Kitzler. Er holte ihn zart leckend aus meinen Schamlippen heraus, spielte mit seiner Zunge daran. Mit drei Fingern stieß er in mich hinein.
“Nimm vier Finger. Bitte. Bitte stoß mich mit vier Fingern!“
„Psssst!“
Ach herrjeh. Ich hatte in meiner Lust ziemlich laut gebettelt. Hoffentlich hatte es niemand gehört.
Jack fickte mich mit vier Fingern. Wie ich es wünschte. Hart und schnell. Und weil meine Muschi überlief klatschte und spratzte es. Er fickte mich so hart, dass die Spritzer meines Lustschleimes den großen Spiegel benetzten. Dabei vergaß er nicht, mich mit seinem Mund zu befriedigen. Seine Zunge leckte schnell und spitz über meinen Kitzler. Bis ich es nicht mehr aushielt.
Ich kam. Jack reagierte und steckte mir meinen Slip, den er irgendwann zuvor vom Haken genommen hatte, in den Mund. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass ich, von meiner grenzenlosen Geilheit in Beschlag genommen, heftig abspritzte. Mein erster Strahl traf ihn zum Teil im Gesicht. Die folgenden Abschüsse nahm er mit seinem Mund auf. Offensichtlich mochte er, was er eingespritzt bekam.
Ich lag mit angezogenen Beinen auf dem kleinen Hocker. Eigentlich, wenn die brutale Lust nicht gewesen wäre, in einer unmöglichen Haltung. Allmählich klangen die Orgasmen ab. Jack leckte im Abstand weniger Sekunden mit seiner Zunge breit durch meine komplette Spalte, bis hinauf zur Klit. Jedes Mal kam ich nochmals mit einem heftigen Zittern.
Als ich wieder Ruhe fand und Jack von mir abließ half er mir von dem Hocker herunter. Da sahen wir die Bescherung: der Spiegel eingesaut, von unten bis oben; der Hocker eingenässt von Lustschleim und meinem Ejakulat; auch die Kabinenwände vollgespritzt, bis hin zum Vorhang, an dem der Rest meines ersten Luststrahles, der nicht in seinem Gesicht hängen geblieben war, in Schlieren herab lief.
Wir zogen uns an, putzten die Kabine, soweit es uns mit unseren bescheidenen Mitteln möglich war, und verließen so unauffällig wie möglich die Etage des Kaufhauses.
Plötzlich gesellte sich eine hübsche blonde junge Frau zu uns. Sie sah mir in die Augen. „So etwas Geiles hab ich noch nie gesehen!“, sagte sie leise zu mir und gab mir einen Stoß in die Rippen. „Kann ich mir deinen Typen mal ausleihen?“, fragte sie grinsend. Nun war es an mir, sie zu knuffen.
Unvermittelt drückte sie mir eine Visitenkarte in die Hand. „Ich bin geil auf Dich. Wenn Du Lust hast, dann ruf mich an.“ Damit war sie in der Menschenmenge am Ausgang des Kaufhauses verschwunden.
Jack sah mich mit großen Augen an. Beide lasen wir: Janett Schmidt, Kosmetik und Fingernägel.
„Ich steh´ mehr auf pralle Schwänze“, sagte ich, küsste Jack auf die Wangen und verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass ich mich alsbald mal wieder bei ihm melden würde.
Die vierte Karte war perfekt.