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Offizier Klaus

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Eines Tages lernte sie Klaus kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Klaus fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.

Klaus war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Meike, genau das wäre ihr Typen. Klaus hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.

Das war es.

Das war gut.

Meike nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.

Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Klaus auf dessen Schreibtisch genommen. Klaus nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Klaus von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag - und nahm sie mit brutaler Gewalt.

Meike kam und kam.

Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte.

Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste.

Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde. Was denn passiert wäre. Und ob es endlich einen Mann in ihrem Leben gäbe.

Zwei Nächte sagten noch gar nichts. Meike hielt still. Erzählte nichts.

Am Abend lief sie schnell zu Klaus nach hause. Bereits im Flur riss sie sich die Kleider vom Leib, suchte nach Klaus und stürzte sich auf ihn.

Sie blies ihm seinen Schwanz bis Klaus wieder die Führung übernahm.

Klaus nahm sie im Stehen. Sein Prachtexemplar spießte sie auf.

Meike schlang ihre Beine um Klaus. Und wartete mit Spannung darauf, wohin er sie bringen würde.

Klaus trug sie ins Schlafzimmer. Sein Bett besaß eine seltsame Abmessung. Einen Meter vierzig maß das Bett in der Breite. Eigentlich nur für einen Kerl von der Statur von Klaus geeignet. Nicht aber für zwei große Erwachsene.

An der Wandseite schlossen schmiedeeiserne Metallstäbe das Kopfende des Bettes ab. Links und rechts standen zwei mächtige Bettpfosten etwas über die anderen Stäbe hinaus.

Am Fußende ragten ebenfalls links und rechts kräftige Bettpfosten in die Höhe. Jedoch wesentlich niedriger als die am Kopfende. Ansonsten wurde das Fußende nicht eingefasst.

Klaus bugsierte Meike, in dem er sie während des Gehens weiter vögelte, in das Schlafzimmer, nahm sie an den Hüften und warf sie ziemlich hart auf sein Bett.

An seinem Schwanz glänzte noch die Feuchtigkeit ihrer Möse.

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