Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 29
Mit Jack vor dem Spiegel
Оглавление„Was für eine geil Frau, was für eine geile Frau“, Jack hörte nicht auf, diese Worte zu wiederholen. Er saß wie benommen auf dem Fußboden der Anprobekabine und schnappte nach Luft. An seiner Hose hatte sich eine beachtliche Beule gebildet. Das sah ich beim Blick in den Spiegel. Denn ich saß noch immer mit dem Gesicht zum Spiegel auf dem kleinen Hocker.
Als ich mich ein wenig erholt hatte, zog ich Jack auf die Beine. Den Hocker bugsierte ich zur Seite. Nackt stellte ich mich hinter Jack und platzierte ihn direkt vor mir, mit dem Gesicht zum Spiegel. Langsam öffnete ich seine Hose. Der pralle Schwanz sprang sofort heraus, als ich den Stoff seiner Unterhose zur Seite schob.
Weiterhin hinter ihm stehend, nahm ich das große Teil in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Mit meinen hohen Schuhen erreichte ich beinahe Jacks Größe. So legte ich meinen Kopf auf seine linke Schulter und brachte meinen Mund in die Nähe seines linken Ohres.
„Schau nach unten!“, forderte ich Jack auf. Jack blickte im Spiegel an sich herab. „Was siehst Du?“
„Du hast meinen Schwanz in der Hand!“
„Was soll ich mit dem Schwanz machen?“
„Wichs ihn.“
Langsam ließ ich die Hand an seinem Schaft vor und zurück gleiten. Dabei beobachtete ich interessiert – und schon wieder auf dem besten Weg rattenscharf zu werden – wie an seiner Eichel die Vorhaut Millimeter für Millimeter zurückgezogen wurde, bis die Eichel endgültig frei lag. Sie glänzte dunkelrot im viel zu hellen Neonlicht der Anprobekabine.
Mit meiner freien Hand legte ich seine Eier frei. Zwei schöne große Hoden, das musste ich Jack lassen. So groß und schön, dass ich davon noch schärfer wurde. Wahrscheinlich triefte meine Fotze schon wieder vor sich hin. Zumindest spürte ich Schlieren oder Tropfen an meinen Schenkeln hinab laufen.
„Was soll ich mit deinen Eiern machen?“
„Knete sie. Langsam. Und wichs dabei meinen Schwanz!“
Ich griff mir zwischen die Beine und benetzte meine Finger mit meinem Lustschleim. Den verteilte ich auf Jacks Eichel. Lustvoll langsam glitten meine Finger über seine gut geölte Eichel. Das Bändchen zog ich mitsamt der Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Dann spielte ich mit meinen langen Fingernägeln ein wenig am Löchlein seiner Harnröhre. Dabei vergaß ich nicht, ihn weiter an den Eiern zu massieren.
„Du hast einen so geilen Schwanz, ich muss den in den Mund nehmen.“
„Tolle Idee, mach das. Aber sei vorsichtig. Manchmal komme ich sehr schnell.“
„Keine Angst, ich kenn mich aus“, behauptete ich selbstsicher, obwohl ich so eine Art der Anprobekabinen-Befriedigung noch nie gemacht hatte. Ich zog den Hocker wieder heran und setzte mich darauf. Jack blickte weiterhin Richtung Spiegel, hatte aber zwischen sich und dem Spiegel nun plötzlich meine total geile Wenigkeit.
Ich schnappte mir seinen Ständer und begann, das prächtige Teil in den Mund zu nehmen. Sofort füllte seine Eichel meine ganze Mundhöhle aus. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft, mit der anderen knetete ich die Eier. Überragend. Jack stützte sich mit beiden Händen am Spiegel ab, so wie ich noch vor wenigen Minuten meinem Orgasmus entgegen gefiebert hatte.
Wir waren so sehr miteinander beschäftigt, dass uns erst jetzt auffiel, dass der Mensch nebenan – keine Ahnung, ob Mann oder Frau – seinem Ende entgegen wichste. Das Stöhnen war unverkennbar.
Dies verursachte natürlich auch bei Jack und mir entsprechende Gefühle.
„Oh, my god, it´s wonderful. Great!“
Ich gab mir große Mühe, mehr von seinem Schwanz in mir aufzunehmen. Das war nicht ganz einfach. Denn je weiter ich ihn schluckte, um so größer wurden Jacks Augen, der mein Handeln im Spiegel betrachten konnte. Er wurde immer geiler. Und damit wuchs offensichtlich auch sein Schwanz.
Mit Vorsicht und Bedacht saugte ich Stück für Stück seines großen Prügels in mich hinein. Bis alles in mir steckte. Als Jack das sah begann er, meinen Mund zu ficken. Er drückte seinen Schwanz in meinen Mund hinein, zog ihn heraus und drückte ihn wieder hinein. Ich hielt das nicht lange aus, da mir die Luft genommen wurde. Stattdessen entließ ich das harte Ding aus meiner Mundhöhle, um mich wieder ausschließlich seiner Eichel zu widmen.