Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 36

Mit Wucht von hinten

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Patrick stand auf und ging zum Kühlschrank im Hotelzimmer. Er öffnete ihn und suchte nach einem passenden Getränk. Zwei Piccolo und zwei Sektgläser standen bereit. Patrick füllt die beiden Gläser, kam zu mir zurück und prostete mir zu. Während wir den Sekt schlürften betrachtete ich ihn und seit mächtiges Glied.

Patricks schlanker drahtiger Körper wollte nicht so recht zu dem großen Glied passen. Aber so war es nun mal. Die Natur hatte es entschieden. Und Fragen dazu stellen half auch nichts, denn ich hatte schon wieder Lust.

“Patrick, du könntest mich doch mal von hinten nehmen!“

Ich kniete mich demonstrativ vor Patrick hin, zeigte ihm meine ganze Pracht, die Rosette, meine nasse Spalte, meine schön geformten Arschbacken - und drückte mein Hinterteil fordernd in die Höhe.

„Ich hoffe du willst nicht, dass ich meinen Schwanz in deine Rosette stecke.“

“Lieber Gott, lass das an mir vorübergehen“, witzelte ich.

Patrick platzierte sich hinter meinem kugelrunden Arsch, zielte mit seinem Schwanz und drückte ihn mit einem unnachgiebigen Schwung in meine Lustgrotte rein. Danach vögelte er mich minutenlang im gleichen Takt von hinten. Es war zu köstlich. Noch nie hatte ich eine Penetration auf diese ausgefüllte Art und Weise erlebt.

Patrick fickte mich von hinten. Immer im selben Rhythmus. Zart, aber bestimmt. Ich fühlte mich zu einhundert Prozent als Frau. Demütig kniete ich vor dem Mann, der mich mit seinem Riesending vereinnahmte, der seine Lust in mir austobte. Was wollte ich mehr. Wir vögelten mehrere Minuten einfach so weiter. Immer im selben Rhythmus. Bis ich es nicht mehr aushielt und mir an meine Klitoris fassen musste. Ich massierte sie. Schnell, bis ich kam. Der Orgasmus riss mich dahin. Ich spürte ihn von meinen Haarspitzen bis hinunter zu meinen Fußsohlen.

Patrick blieb steif. Er merkte nur, wie meine Muskeln sich um seinen Schaft legten und ihn versuchten leer zu melken. Er stöhnte auf. Als ich in meinem Orgasmus vor ihm zusammenbrach und erschöpft auf dem Bett liegen blieb kam er zärtlich zu mir, drehte meinen Körper zur Seite und platzierte sich hinter meinem Po.

In der bewährten Löffelchenstellung suchte er meine Fotze und drang schon wieder in mich ein. Nun vögelten wir locker und ganz gemächlich dahin. Er fickte mich in einem langsamen aber tiefgehenden Rhythmus. Ich lag einfach auf der Seite und genoss seine Penetration. Das machte Spaß. Wie noch selten zuvor. Wir erzählten uns Geschichten aus unserem Leben während Patrick seinen Hengstschwanz in mich hinein bohrte. Mal erhöhte er seinen Rhythmus, wenn ihn meine Geschichten berührten. Mal fickte er mich ziemlich gelangweilt, wenn er meinen Erzählungen eher langweilig fand. Aber er blieb in mir drin. Und das war das einzig Wichtige.

Irgendwann, weit nach Mitternacht, wurden wir beide so müde, dass wir mitten im Fick einschliefen. Wahrscheinlich sogar gleichzeitig.

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