Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 34
Der Ritt auf dem Dicksten und Größten
Оглавление“Ach du meine Güte, wo hast du den denn her?“
Von Patricks rasierter Mitte stand ein mächtiges und vor allem sehr dickes Glied im rechten Winkel vor Potenz strotzend ab. Ich hatte nun schon einige große Schwänze gesehen. Aber dieses Glied stellte alle in den Schatten.
“Ich glaube, der liebe Gott hat es gut mit mir gemeint. Ich hab erst so im Alter von 20 Jahren davon Notiz genommen, was für ne Besonderheit ich da mit mir herum trage. Vorher war es mir nicht bewusst. Und seither übe ich den Gebrauch mit meinem Schwanz.“
“Und wie oft bist du damit schon gescheitert?“
“Weiß Gott oft genug. Es gibt viele Frauen, in die pass ich einfach nicht rein. Vor allem wenn sie nicht feucht genug sind, dann geht es gar nicht.“
„An der Feuchtigkeit sollte es bei mir nicht liegen. Ich bin nass wie ein Schwamm. Leg dich mal auf den Rücken. Aber schnell!“
Patrick ließ sich auf den Rücken fallen. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich setze mich auf seinen Schoß, rückte mich ein wenig zu Recht, nahm seinen Schwanz in meine Hand, führte ihn zu meiner Spalte und ließ mich darauf nieder. Der Knüppel war eine echte Herausforderung. Ich dachte, meine Lustgrotte zerreißt. Aber ich hatte ja schon ein bisschen Training mit ihr in den letzten Tagen. Und so gelang es mir am Ende doch, Patricks riesigen Schwanz in mir zu versenken.
Als ich komplett auf ihm saß verhielt ich mich still. Das musste ich erst mal sacken lassen. Und sowieso war ich zum Bersten geil.
Patrick begann vorsichtig, seinen Schwanz pulsieren zu lassen. Er hatte die Fähigkeit den Schwanz ein wenig aufzupumpen, so dass er mich noch stärker ausfüllte. Das war ein Gefühl wie Weihnachten. Ich ließ mich auf seine Brust abkippen, stützte mich mit beiden Händen dort ab und verhielt mich weiterhin ganz ruhig. Dazu schloss ich die Augen. Patrick pulsierte weiter mit seinem Schwanz in meiner komplett gefüllten Fotze. Göttlich.
Schon nach einer Minute wurden die Gefühle so stark, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich hatte meinen ersten mächtigen Orgasmus. Patrick pumpte soeben wieder seinen Schwanz auf. Da brach es aus mir heraus. Ich schrie ihn an, was für en geiler Typ er wäre, und trommelte mit meinen Fäusten auf seine Brust ein. Patrick blickte zunächst entsetzt. Dann sah er mein lustverzerrtes Gesicht und lächelte. Sein Schwanz pulsierte weiter.
Ich fühlte mich großartig. Ich kam und kam. Es wollte nicht mehr enden. Dabei floss meine Lustflüssigkeit aus mir heraus und ergoss sich auf seinem Unterleib und auf seinem Schwanz. Patrick hielt still. Er merkte, wie sich meine Scheidenmuskulatur zusammenzog, wie sein Schwanz von den Wänden meiner Fotze gemolken wurde. Das gefiel ihm besonders gut. Er stöhnte laut auf, während ich allmählich zu schwach war, um mich noch auf seinem Pfahl halten zu können. Ich hielt mich an ihm fest, fiel aber schlussendlich einfach zur Seite um. Er selbst war noch lange nicht so weit. Das spürte ich.
“Brauchst du ne Pause?“, wollte Patrick von mir wissen.
“Wo denkst du hin. Ich kann auch die ganze Nacht am Stück vögeln, wenn es sein muss.“
Ich richtete mich auf, bestieg erneut seinen harten Schwanz und begann meine Hüfte ein wenig hin und her zu schieben, um für dieses große Ding ein besseres Gefühl zu entwickeln. Als ich merkte, dass meine Muschi sich an den großen Schwanz gewöhnt hatte, konnte ich ganz gut auf ihm reiten. Zwar fühlte es sich an, als würde eine ausgewachsene Aubergine in mir stecken - dieses Experiment hatte ich als Mädchen mal durchgeführt - aber ich entwickelte schnell wieder meine althergebrachte Lust.
“Du bist ja ne richtig geile Sau! Gibst wohl nicht auf?“, sagte Patrick und grinste mich an. Dann begann er, in kleinen Stößen seinen Schwanz in mich hinein zu treiben. Noch immer saß ich auf ihm drauf und hielt sportlich dagegen. Aber ich machte es ihm leicht und hob dazu meinen Schoß etwas in die Höhe.
Patrick konnte mit seinem Schwanz tatsächlich gut umgehen. Er gab mir genügend Zeit, mich an das große Teil zu gewöhnen. Gab mir auch genügend Freiheit, mich seinen Stößen dann zu entziehen, wenn sie zu tief in mich eindrangen. Aber, das muss ich gestehen, das Ganze entwickelte sich für mich zu einem Wahnsinnsgenuss.
Ich ritt mindestens zehn Minuten auf seinem großen Knüppel. Ließ ihn manchmal ganz aus mir heraus rutschen, um dann wieder hart auf ihn drauf zu fallen. Der pralle mächtige Schwanz machte das alles klaglos mit. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass Patrick an die Grenzen eines Orgasmus stoßen würde, so dass der Fick schnell wieder vorbei wäre. Ganz im Gegenteil. Je länger ich ihn ritt, um so härter wurde sein Ständer. Und der Prügel schlug auch immer härter in mich hinein, wenn ich Patrick die Möglichkeit gab, selbst zuzustoßen.
Dann war ich selbst an meinem nächsten Orgasmus angelangt. Ich rieb meine Schamlippen und meine Klit auf seinem Schoß. Hart rieb ich mich an ihm. Dann bog ich meinen Körper weit zurück und griff zwischen meine Beine. Was das Reiben nicht erledigt hatte, das vollführten nun meine Finger auf meinem Kitzler. Mit einem lauten langen Schrei und einem Strahl meiner klaren Lustflüssigkeit aus den Tiefen meiner Fotze kam ich.
Ich verlor jede Beherrschung über meinen Körper. Das Ejakulat schoss aus mir heraus. Und es hörte nicht mehr auf. Patricks Körper war von oben bis unten mit meinem Saft bedeckt. Während ich irgendeine Entschuldigung stammelte sprach Patrick leise vor sich hin. Er konnte es nicht fassen, was er erlebt hatte, gab ständig seiner Überraschung Ausdruck. Und schaute mich grinsend, dann lachend an.
“Mein Gott Mädchen, was bist du für ne Granate.“
Das schmeichelte mir natürlich ganz besonders. Das fand ich toll. Und umso mehr versuchte ich natürlich auch Patrick an meiner Lust zu beteiligen. Patrick steckte noch immer in mir drin. Er versuchte sogar, schon wieder ein wenig in mir zu rammeln. Ich ließ es geschehen. Gerne sogar. Und weil sich sein Schwanz keinen Millimeter verkleinerte, war ich auch schnell wieder ganz bei der Sache.