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10.
Rom, die gar nicht heilige Stadt?
Оглавление"Ja, mein Alter soll ja tatsächlich auf einer Nutte in Trastevere seinen letzten Schnauferer gemacht haben. Der hatte einen schönen Tod. Wenn ich mir vorstelle, so ein wilder, junger Kerl, wie deiner zum Beispiel, würde in mir herumbohren. Als altes Weib dabei einen Orgasmus bekommen und sterben wäre bestimmt ein schöner Tod, wenn er nicht das Leben kosten würde. Wurde ja bei meiner alten Sau alles perfekt vertuscht. Kunstwerke sind das also, um die er sich da bei dir kümmert. So, so, von wegen Kunstwerke. Wenn sie in eurem Palazzo solchen ominösen ‚kunsthistorischen Vorträgen’ gelauscht haben, haben sie in Wirklichkeit Orgien gefeiert. Oder weißt du gar nicht, was da angeblich alles für ‚wissenschaftliche Diskussionen und Vorträge’ in dem Zirkel geboten waren? Da solltest du dich mal mit dem Verwalter eures Landgutes in den Sabiner Bergen unterhalten. Ein paar der Themen hab ich mal mit bekommen, wie meine alte Sau sich am Telefon mit deinem Vater unterhalten hat. Danach hab ich auf seinem Schreibtisch einen Zettel dazu gefunden. Weißt du, was da alles draufstand? Etliche weiß ich noch auswendig:
◊ ‚Pornokratie, die Perversitäten der Päpste, Kardinäle und Pfaffen in Rom und in Avignon’
◊ ‚Der Pontifex als Eigentümer der römischen Bordelle’
◊ ‚Frau und Kinder waren Eigentum des Mannes: Inzest bei den Römern’
◊ ‚Die Huren des Trastevere und die hauptsächliche Kundschaft aus dem sehr nahe gelegenen Vatikan, den Klöstern und den Palazzos der dekadenten Aristokraten?'
◊ ‚Kreative Folter und Qualen in früherer Zeit und in den Verwahranstalten der Kirche: Die perversen Kirchenvertreter, Mönche und Nonnen'
◊ ‚Der Faustfick, eine Erfindung des Lucius Licinius Crassus?’
◊ ‚Die grausamen Methoden und ‚Rollenspiele’ der pädophilen Pfaffen’
◊ ‚Der sexbesessene Kaiser Caligula und Kaiser Nero: Ließen sie bei riesigen Orgien und im Kolosseum Frauen von Tieren zu Tode penetrieren?’
◊ 'Kaiser Tiberius': Sein Despotismus, seine Freude an bestialischen Grausamkeiten der Prätorianer und seine perversen Orgien mit kleinen Jungen in seinem Palast auf Capri'.
◊ ‚Das Heilige Officium: Gab es unterirdische Gänge vom ‚Hl. Officium’ zu den Nutten in Trastevere?'
◊ 'Die sexuell motivierten Wandmalereien in Pompeji, im Nationalmuseum in Neapel und in der Residenz des sexbesessenen Kaisers Tiberius' auf Capri.
◊ War Pompeji ein Pattaya des Altertums, ein riesengroßes Bordell?
Das klingt ja eigentlich ganz großartig, richtig wissenschaftlich-historisch. Von wegen, das waren alles nur Tarnbezeichnungen, wobei jeder Eingeweihte sofort wusste, was anstand. Es passierte alles auf eurem Landgut in den Sabiner Bergen. Zuerst wurden dort Exponate aus der Sammlung zur Aufmunterung besichtigt. Anschließend haben sie die perversen Sachen, die auf diesen ominösen Kunstwerken abgebildet waren, fleißig mit Nutten nachgespielt. Es hat sich nichts, gar nichts geändert in der Ewigen Stadt. Weißt du, was dem am besten gefallen hat, meiner alten, degenerierten Sau? Er ließ sich gerne auspeitschen und im Arsch vernaschen. Die Saukerle sollen jedes Mal mit Tabletten vollgepumpt gewesen sein. Ein paar der Tattergreise haben sich sogar noch zusätzlich ihre Schwänze steif spritzen lassen. Kokain war auch im Spiel. Die schnupfen doch alle; die Weiber auch. Da haben sie logischerweise durchgedreht. Manche sind bis zu zweieinhalb Stunden mit einer Dauererektion herumgelaufen und haben damit die engagierten Frauen und Mädchen malträtiert. Eine Frau nach der anderen haben sie gefesselt und brutal ausgepeitscht. Schließlich haben sie eine nach der anderen zu einem Wassertrog geschleift, der stundenlang ihre steifen Prügel und dicke Gummischwänze reingestoßen. Dabei haben sie dem gefesselten Weib immer wieder den Kopf in das Wasser gedrückt, damit sie hinten schön zappelt. Das Zappeln hat ihnen wahnsinnig gefallen, empfanden sie als einen tollen Genuss. Unfassbar, und zu Hause und in der Öffentlichkeit mimen sie die ach so ehrbaren Römer. Und ihre alten Weiber standen nackt dabei und feuerten ihre Alten an, trieben es danach mit den 10 Landsknechten, Neger mit überdimensionalen Schwänzen. 20 bis 25 cm soll da Durchschnittsmaß gewesen sein. Na ja, das wäre mir etwas zu viel des Guten. Da hat sich angeblich sogar eine 83-jährige auf einen jungen Kerl gesetzt und ihn ausgesaugt. Und weil es so schön war, musste er sie auch gleich noch von hinten ordentlich rannehmen, natürlich am Wassertrog. Da war deine Mutter dagegen eine Heilige.
Schlau sind diese verkalkten, geilen Weiber ja. Die sollen sich alle mit Dessous so raffiniert dekorieren, dass man ihre Falten nicht mehr sehen kann. Die sollen ja tatsächlich die Haupttreiber und Anstifter sein, vor allem diese Gina von Campostella. Adelig, dass ich nicht lache. Das soll ja eine furchtbar perverse Sau sein. Das würde man einer Adeligen doch überhaupt nicht zutrauen, was meinst du? Die war vor der Ehe mit ihrem zwielichtigen Mann Putzfrau und vermutlich Nutte. Und bei den Orgien soll sie immer so eine Domina spielen. Die peitscht und foltert die Mädchen und die müssen ihr sklavisch ergeben sein. Wer nicht spurt, bekommt eine schmerzhafte Strafe. Die neueste Quälerei sollen ‚Birnen’ sein. Nein, nein, keine vom Baum, das sind so Metallvorrichtungen. Die schieben sie den Frauen vorne oder hinten rein. Mit einem Drehknopf werden sie auf der ganzen Länge aufgespreizt. Das muss höllisch weh tun. Stell dir vor, man schiebt dir ein Spekulum in die Muschi und spreizt es tief drinnen birnenförmig auf zehn und mehr Zentimeter auf. Und damit musst du herumlaufen. Da reißt doch das ganze Gewebe. Neu ist das natürlich alles nicht, gab es ja schon im Mittelalter bei der Hexenfolter und davor sicher auch schon. Wurde natürlich von irgendwelchen Männern erfunden, um Frauen quälen zu können."
"Ach Gott, ich bin ein armes Würstchen. Was habe ich nur verbrochen, dass ich mit dieser alten Sau mein Dasein so lange fristen, mein Leben so vergeuden musste. Aber so ist das nun einmal, Geld ersetzt auch Liebe. Es lebt sich mit einem klangvollen Namen viel schöner und leichter, ist ganz angenehm. Neuerdings veranstalten sie übrigens angeblich bei einem prominenten Politiker intime Theaterveranstaltungen. Kannst du dir vorstellen, was dabei abläuft? Die Schauspieler, lauter Illegale, Neger mit 24-cm-Schwänzen, schwarze Nutten, Freiwillige, junge asiatische Mädchen und Strichjungen, Süchtige führen auf einer Bühne live einen harten Porno auf, sind natürlich nackt und ficken um die Wette. Das Alter der Jungen reicht angeblich von zwölf bis 35, das der Mädchen und Frauen von acht bis 52. Ich weiß nicht, wie die Männer das durchstehen. Das sind zwar alles sehr junge Kerle. Normalerweise ist aber doch auch bei jungen Kerlen spätestens nach Nummer fünf bis sechs Schluss. Nicht bei denen. Die können stundenlang immer wieder wechselnde Frauen knallhart malträtieren und hammerharte Erektionen über angeblich fast drei Stunden halten. Die pumpen doch die Kerle alle mit Tabletten, Spritzen und Drogen bis in die Haarspitzen zu. Logisch, dass die bei einer solchen Vorstellung auch stundenlang Orgien spielen und die Weiber auch noch versorgen können. Das sollen sie angeblich mehrfach gemacht haben, und dabei ganz junge Mädchen, acht-, neun und zehnjährige entjungfert haben. Dass heißt, das Entjungfern machte natürlich einer der Zuschauer. Die Mädchen wurden vorher versteigert. Der Meistbietende durfte sie anstechen. Und dessen Alte bekam einen 18-jährigen vor Kraft strotzenden, durchtrainierten Schauspieler mit über 22 cm-Neger-Prügel dazu, sozusagen als Dreingabe, Trostpflaster. Der musste die mit Kokain vollgepumpte Alte gnadenlos über eine halbe Stunde hinten und vorne durchorgeln. Der Alte hatte mit dem kleinen Mädchen angefangen. Und bald hatten sie alle eines der Mädchen unter sich. Es soll dabei zugegangen sein, wie im alten Rom, wie scheinbar immer, wenn sich der 'Zirkel oder Arbeitsgemeinschaft für Kunst und Kultur', so heißt der offiziell, trifft. Als schließlich allen Mädchen der Samen und Blut hinten und vorne heraustropfte und deren Gesichter und Körper überall bespritzt waren, lagen die geilen Schweine in den Sesseln und keuchten sich einen ab. Das furchtbare Brüllen der Mädchen und Frauen soll sie nur noch besonders aufgepeitscht haben. Stell dir vor, nach einer halben Stunde soll es gleich weitergegangen sein. Da haben sie die Frauen, die noch nicht dran waren, ausgepeitscht, mit riesigen Dildos gequält, den Po mit Spezialmischungen und Einläufen per Wasserschlauch abgefüllt. Zwei Schwarze haben sie an die Wand gefesselt und deren Schwanz an eine besonders stark saugende Melkmaschine angeschlossen. Einer haben sie sogar einen dicken Besenstiel immer wieder in Muschi und Arsch gedonnert und wollten mit allen möglichen Gegenständen in deren Blasenloch. Jetzt wurde urologische Klinik gespielt. Im Drogenrausch wollten vier der zusehenden Frauen einem jungen Kerl auf einem Gynäkologenstuhl die Hoden herausoperieren. Der Junge soll wie ein Stier gebrüllt haben, und die alten, geilen Weiber haben sich köstlich bei der Operation ohne jegliche Narkose amüsiert. Als sie gerade seinen Hodensack aufschnitten, hat man ihnen die Skalpelle gerade noch rechtzeitig abgenommen. Ein paar Minuten weiter und sie hätten dem Jungen beide Hoden herausgerissen. Ein Arzt hat dem Jungen gleich ein starkes Schmerzmittel verabreicht und den Hodensack des Jungen wieder fachgerecht zugenäht. Gott sei Dank funktionierte noch alles. Ihr Alter hat nur gelacht, sein Scheckbuch gezückt und dem Jungen, auch wenn es einer von den Illegalen war, eine Entschädigung gezahlt, die ihn jeden Schmerz vergessen ließ. Davor hatten ihm die Weiber schon per Katheter die Blase und per Dauereinlauf mit einem Gartenschlauch den Darm mehrfach abgefüllt. Mit heißem Wasser und Juckpulver haben sie angefangen. Als Nächstes nahmen sie eine spezielle Mischung aus scharfen Gewürzen wie Pfeffer, Chili und solches Zeug. Danach haben sie ihn losgebunden, natürlich nur mit nach hinten gefesselten Händen und an einem Führstrick, und haben sich an dem wild umher springenden und brüllenden Mann geweidet. Der hat natürlich ständig verzweifelt versucht, sich die dicken Stöpsel aus dem After und der Blase zu ziehen, das Zeug, das unglaubliche Jucken, Glühen und das Brennen im Arsch loszuwerden und sich zu kratzen. Das hätte sowieso nichts gebracht, weil das ja nur innerlich war. In seiner Not hat er sich auf dem Boden, an den Wänden und Möbeln wie eine Sau gescheuert, bis sie ihn schließlich für eine noch grausamere Weiterbehandlung an die Kette legen ließen. Da durfte er sich endlich entleeren, bekam von einer Helferin ein paar Spülungen und wurde für die nächste Überraschung wieder auf den Gynäkologenstuhl geschnallt. Stell dir vor, da haben sie ihn dann mit Strom furchtbar malträtiert. Hinten und in den Schwanz schoben sie dem so Drähte und dann ging es los. Seinen Schwanz haben sie steif gespritzt. Die alten Weiber haben sich eine nach der anderen auf ihn gesetzt und ihm die Stromstöße mit einem Schalter so verpasst, das er sie ganz nach Bedarf tief, schnell und langsam durchstoßen musste. Selbst haben sie sich auch mit so einem Apparat den Kitzler massiert. Das muss der Wahnsinn gewesen sein, wie der die alten Schachteln gestoßen und jeweils gespritzt hat, unglaublich. Zwei der Männer haben sie mit so einem speziellen Gerät vom Arsch aus die Prostata massiert und ihn bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Den Samen haben sie den zwei ganz jungen Mädchen, in die die Männer trotz einer Aufweitung noch nicht reinkamen, die aber schon ihre erste Regel hinter sich hatten, insgeheim verabreicht. Die wurden etwas sediert und der Samen denen gleich anschließend in die Gebärmutter eingespritzt. Den Mädchen sagten sie, dass sie eine wunderbare Medizin, Vitaminspritze oder so was, bekämen. Von wegen, da haben sie jeder die Gebärmutter und die Muschi abgefüllt und mit einem speziellen Tampon verschlossen. Die zwei Mädchen sind garantiert jetzt schwanger und wundern sich wahrscheinlich, dass ihr Bauch immer dicker wird. Du siehst, es sind nicht nur die Männer die Säue. Die Römerinnen sind noch viel größere Schweine, Sadisten, die geileren und brutaleren, vor allem die älteren Semester. Die sind im Drogenrausch oft noch schrecklicher und einfallsreicher als Männer. Und privat sind sie ja so was von seriös, gelten als besonders prüde. Da sieht man mal wieder, was auch in Frauen für perverse Wünsche existieren. Einem normalen Menschen würde so was erst gar nicht einfallen.“ Ornella schüttelte dazu nur den Kopf und fragte „Und das soll alles hier in der Stadt mit angesehenen Leuten passieren? Kann ich mir nicht vorstellen.“
Gianna machte mit ihren Schilderungen gleich weiter „Musst du aber. Bei der nächsten Vorstellung wollen sich angeblich vier Mädchen und Frauen von den alten Schweinen schwängern lassen, natürlich nur gegen deftiges Bares, wenn sie an dem Termin heiß sind. Außerdem soll es für die Töchter von Nutten, alle vielleicht gerade einmal acht oder neun, den ersten Stich geben. Und eine geschlechtsreife Elfjährige wollen sie anonym schwängern. Der werden die Augen verbunden, sie wird mit Rauschgift sediert, damit sie schön willig mitmacht und nicht zu viel mitbekommt, und zwei halten sie fest. Wer das höchste Gebot abgegeben hat, darf sie schließlich schwängern.
Bei einer 30-jährigen haben neulich zehn Männer eine Massenzwangsbesamung gemacht. Sie wollten wissen, wer den stärksten Samen hat. Der beste Samen sollte siegen. Die Mädchen und Frauen machen das angeblich sehr gerne, weil damit für Jahre ihr Auskommen gesichert ist. Außerdem darf sie bis zur Geburt nicht mehr vögeln. Der Herr möchte sich ja schließlich nach neun Monaten den Erfolg seiner Bemühungen ansehen können. Und wenn ihm der gefällt, wird er dem Mädchen einfach weggenommen und als ‚armes Waisenkind’ adoptiert. Wenn eines der Mädchen widerspricht oder gar plaudert, hat es blitzschnell einen Unfall. Meistens lässt sie die Organisation bei Problemen sowieso verschwinden, wirft sie auf einer Baustelle nachts in den Beton oder verwendet sie für einen ultimativen Kick. Das ist für viele Grausamkeiten an Frauen Folter fast bis zum Tod. Die Mädchen wissen das. Man hat es ihnen ausführlich erzählt. Niemals würden sie etwas aussagen, sich davor eher die Zunge abbeißen. Ein Plaudern wäre ihr Todesurteil, auch mit neuer Identität, geheimem Wohnort. Die finden jeden, weil sie auch bei der Polizei im In- und Ausland ihre Informanten haben. Außerdem wird den Mädchen und Männern angeblich sofort auf dem Schiff ein Peilsender eingepflanzt. Haut jemand unerlaubt ab, braucht man nur in Ruhe abzuwarten und schickt schließlich jemand von der Organisation aus diesem Bereich dort hin. Der Boss der Organisation und seine führenden Leute sollen übrigens hoch angesehene Bürger, bis hinauf in die höchsten Etagen, sein. Vom Rauschgifthandel bis zum Menschen- und Kinderhandel betreiben die alles, sind sie die führenden Köpfe. Und niemand kennt sie, hat sie jemals gesehen. Die sind schlau. Bis zu Dreiviertel der Gewinne, ein weltweit organisiertes, gigantisches Millionengeschäft, dürfen die Verantwortlichen auf allen Ebenen einstreichen. Am meisten verdienen sie ja mit Drogen- und Waffenhandel, natürlich auch der Kinder- und Frauenhandel und die Prostitution mit Pornomarkt ist fest in deren Hand.
Ja, das ist Rom und Italien vom Brenner bis Palermo wie es keiner kennt, wie es aber ab einer bestimmten Ebene schon immer war. Oder glaubst du, dass das Rom der Cäsaren sehr viel anders war, eben, eher noch sehr viel schlimmer. Heute verwenden sie ja auch noch die ganzen technischen Möglichkeiten."
"Nein, nein, Ornella, die waren noch viel, viel schlimmer, weil damals ein Menschenleben nichts wert war. Dann sind halt bei ihren perversen Spielen ein paar Sklaven und Sklavinnen krepiert. Davon hatte man ja schließlich jede Menge. Ein Highlight sollen demnächst auch Vernehmungen nach Naziart sein. Da wollen sie so ein Gerät einsetzen, wie man es auf Weiden verwendet. Die Intensität der Stromschläge soll nur noch etwas härter sein. Zuerst wollen sie angeblich den Frauen und Männern die Kabel nur auf der Haut ankleben. Wenn die sich etwas an die Schläge gewöhnt und vermutlich von den Schmerzen eingebrüllt haben, schieben sie sie ihnen in den Po und in die Muschi. Und zum Schluss darf jeder mal die Frauen besteigen, wenn sie hinten so ein Kabel drinnen hat. Sie versprechen sich von dem Strom, den sie den Frauen selbst mit Knöpfchendruck verpassen können, eine besondere Stimulanz in der Muschi. Die Frauen würden bei jedem Schlag, den die Männer selbst per Knöpfchen auslösen können, logischerweise heftig entgegen stoßen und besonders leidenschaftlich reagieren. Von wegen ‚leidenschaftlich’. Und der Strom wäre bestimmt für die Männer selbst prickelnd, anregend, meinen sie. Bei den Männern, die sie benutzen wollen, soll es natürlich ähnlich laufen. Denen wollen sie einen Draht in den Hintern und einen in die Harnröhre schieben. Deren Schwänze werden alle mit besonders hohen Dosen von einem speziellen Mittel immer wieder stahlhart gespritzt, damit sie die drei Stunden voll durchhalten. Zusätzlich geben sie ihnen - natürlich mit besonders hoher Dosis - Tabletten, du weißt schon? Das ist doch nahe am Mord? Passiert etwas, war das einfach ein Betriebsunfall, der von Gehilfen blitzschnell beseitigt wird. Vermisst werden solche Menschen sowieso von niemand, weil die gequälten Frauen und Mädchen und erst recht die Männer alle illegal im Land sind. Die werden alle von einer internationalen Bande mit Schiffen eingeschleust und schon auf den Schiffen grauenhaft 'angelernt'. Die Idee dazu soll eine der alten Weiber entwickelt und sogar ein Drehbuch geschrieben haben. Rom, alt, fromm, Weltstadt mit Herz, von wegen. Rom, pervers, grausam und brutal, stimmt besser.
Das Schärfste soll allerdings erst noch kommen. Da wollen sie die Mädchen von Affen, einem Gorilla, einem Esel, von Junghengsten und großen Hunden irgendwo auf dem Land besteigen und decken lassen. Das Ganze läuft dann vermutlich unter dem Vortragsthema ‚Die Domestizierung von Tieren.’ Die Esel und die Hengste sollen der Höhepunkt sein. Da sind bestimmt nicht nur die Schwulen auch sehr gerne diejenigen, die mal etwas Besonderes ausprobieren und sich von einem Esel oder Junghengst hinten verwöhnen lassen wollen. Das ist alles unglaublich. Bei den Gästen sollen sogar geistliche Würdenträger, richtige Prälaten, ständig dabei sein. Wen wundert das, sind doch tausende davon in der heiligen Stadt.“
Damit war das Gespräch der beiden Frauen, die sich immer schon die besten Freundinnen waren, beendet. Ornella hatte nahezu alles von ihr Herausgesuchte einfach in eine große Tüte packen lassen und Gianna damit zur Kasse geschickt, weil die ja nicht unbedingt sehen mussten, wer hier was für Sachen einkaufte.