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‚Herzhafte’ Erfahrungen im Mädchenpensionat der Nonnen
ОглавлениеJetzt wurde Gianna richtiggehend wütend „Stimmt doch gar nicht … häää?... Da weißt du nichts davon? Und wie das stimmt, mein liebes Mädchen. Und das weißt du auch ganz genau noch. Ich muss wohl deiner Erinnerung etwas auf die Sprünge helfen! Während unsere Klassenkameradinnen sich mit mir darüber unterhalten haben, wie man einen Mann und seinen Dödel benutzt, wie man sich den geilsten Orgasmus massiert, in welchen Stellungen man ficken kann, wie man einen Schwanz am gemeinsten und geilsten mit der Muschi, dem Arsch, Mund und Händen zum Spritzen zwingt und so, hast du die Schenkel zusammengekniffen und gestrebert. Wenn deine Eltern und ich nicht gewesen wären, hätte dich dieses scheinheilige, dieses geile, nymphomane Gesindel im Kloster am liebsten gleich für immer da behalten. Das ganze Kloster war doch nichts anderes als ein riesiges Puff mit ‚Spezialitäten’ für die Vorlieben der Pfaffen in der Stadt und die Mönche der ganzen umliegenden Klöster. Die waren alle wie Rüden. Bei jedem Weib haben sie ein Bein und den Talar gehoben und reingespritzt; bei den Pinguinen besonders gern und oft. Und die Nonnen haben die ständige Fickerei genossen, regelrecht danach gegiert. Unter ihrem Habit waren ja sowieso die meisten nackt oder hatten schwarze Tangaslips an, ja, genau solche wie du sie kaufen willst. Und die Pfaffen waren es unter ihren Kutten und Talaren im Sommer auch. Alle haben sie rumgevögelt wie Huren, ja, wie die ganzen Bonobo-Affen auf der Welt nicht. Jedes Mal, wenn wir über die Klostermauern geklettert waren, haben wir im Gebüsch nicht nur eine dieser nymphomanen Weiber beobachtet wie sie irgendwo gelegen, gekniet und geritten haben oder tief runtergebückt sich im Stehen von hinten von einem Pfaffenschwanz durchficken, volle Pulle haben decken lassen und sich selbst massiert haben. Logisch, das ging ganz einfach und schnell. Die hatten alles in ihrem Angebot. Ganz wie es die Pfaffen- und Mönchsschwänze brauchten massierten sie die Nonnen, ließen sie sich bespritzen, einspritzen, mit Dildos hinten und vorne bearbeiten. Oder sie lutschten und saugten ihnen kübelweise die Säfte aus den Schwänzen und schluckten sie mit Hochgenuss. Was da täglich hinter den Klostermauern, in den Beichtstühlen und vor allem morgens in der Sakristei, auf den Emporen und in versteckten Winkeln der Kirche, im Gartenhaus, im Gemüse- und Klostergarten und so weiter im Liegen, Stehen und Knien gelutscht, gestopft und gespritzt wurde, kann sich niemand vorstellen. Oft genug haben wir solche Livepornos, wobei sie intensiv ihre Körpersäfte ausgetauscht haben, heimlich beobachtet. Von wegen stimmt doch gar nicht. Hast du kein Gedächtnis? Nicht wenige Pfaffen und Mönche kamen täglich zum Mittag- und Abendessen und waren danach für ein gemeinsames Gebet in irgendeiner Zelle verschwunden. Da haben sie dann den glorreichen Rosenkranz zu den Heiligen
St. Lutschmia (Heilige Lutsch/Leck mich auch),
St. Immacunta (Heilige Sie kann immer),
St. Laszivaria (Heilige Die Ständiggeile) und
St. Kopulatora (Heilige Nymphomanin) usw.
gebetet. Das waren - wie du weißt - die Spitznamen der schlimmsten Nonnenmuschis. Auch für ein paar besonders fleißige, junge Mönche hatte ich sehr treffende Namen kreiert: Das musst du doch alles neben mir sitzend immer mit bekommen haben.
Erinnerst du dich nicht mehr an den
P. Hiulcolabri [Pater Lippenspalter];
P. Siphocito [Pater Schnellspritzer], Spezialist für Quickies im Beichtstuhl; die Sau hatte es bei mehreren Dreizehn- / Vierzehnjährigen auch versucht;
P. Iuvencuscrassus [Pater junger und starker Stier]; der hätte mir auch sehr gefallen, hätte garantiert nicht nein gesagt obwohl ich erst dreizehn war;
P. Hircosalius [Der springende Bock];
P. Crassusequus [Der starke Hengst];
P. Alovusrapor [Der Unterleibsräuber], ein süßer, ganz lieber, junger Pater zum Niederknutschen. Bei dem sind wir alle jedes Mal, wenn er uns begegnet ist, tropfnass geworden. Und der Flötenschlitz hat bei jeder gejuckt wie Sau. Den süßen Kerl hätte jede sofort drüber gelassen, wenn er es gewollt hätte.
Sorry, dir hat natürlich kein Flötenschlitz gejuckt und nass wurdest du in der Muschi natürlich auch nie. Und an das Vögeln hast du logischerweise natürlich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gedacht weil du da ja noch unbedingt eine Nonne werden wolltest und keusch bleiben wolltest. Du warst ganz schön scheinheilig, eine Heuchlerin. Dass heißt gejuckt hat es natürlich bei dir auch und patschnass warst du auch. Du bist dann aber wahrscheinlich schnell unter die kalte Dusche, bist zum Holzhacken gelaufen, hast dir mit dem Lineal auf die Finger gehauen oder dich schnell in die Kapelle gekniet und eine Litanei gebetet. Ja, so doof warst du. O.K., O.K., ich weiß, ich weiß, das ist Geschichte, is sehr lange her, ja, aber leider ist sie wahr. In deinem Wahn um diese blöde Keuschheit hast du jahrelang auf das Schönste verzichtet, was man mit den Prügeln der Männer anstellen kann.
Ja, die Schwänze der Männer, das war eine meiner Spezialitäten im Lateinunterricht und es hat riesigen Spaß gemacht, die Kameradinnen zu beraten. Ein Mal hat die Latein-Lehrerin auf meinem Pult einen Zettel erwischt, auf dem standen
P. Siphocito [R] 18,3 - Sr. R (Die schnelle Spritze);
P. Citopulsus [K] 21,4 - Sr T (Der schnelle Stosser);
P. Raporlavum [G] 22,3 - Sr. U (Der Höhlenräuber).
Da hat sie mich vor die Türe gebeten und wollte scheinheilig wissen, was diese Namen, Buchstaben und Zahlen bedeuten. Ich wusste es sehr genau weil wir dazu im Park einmal zwei Novizinnen belauscht hatten wie die sich die Schwanzlängen, die Dicke, Eichelgröße, Sack- und Eiermaße und die Eigenarten der Mönche beim Ficken erzählten. Leider konnte ich nur die Schultern zucken, sie grinsend ansehen und sagen, dass ich den Zettel irgendwo gefunden hätte. Die war neu und konnte damit Gott sei Dank nur bedingt etwas anfangen. Das dachte ich zumindest. Dass das 'P.' 'Pater' bedeutete, war klar. Auch meine zusammengesetzten, lateinischen Spezialkreationen hatte sie sofort erraten. Zu denen lachte sie nur. Logisch, sie war ja Lateinlehrerin. Den Buchstaben konnte sie wahrscheinlich als Anfangsbuchstaben eines Namens erraten. Nichts anfangen konnte sie allerdings mit der Zahl, die hinter jedem Namen stand, zumindest tat sie so. Grinsend murmelte sie leise 'So, so, den Zettel hast du gefunden. Was da scheinbar jemand so alles weiß, tztztz, Gianna, Gianna. Unglaublich, 22,3, das ist ja ein Ding, Wahnsinn, 22,3, was das wohl bedeutet? Und du weißt wirklich nicht, was da hinter den Namen und Zahlen steckt?'. Pha, was da dahinter steckt? Ich hätte der sogar auch noch sagen können, wo die 22,3 cm und die anderen Mönchsschwänze ständig, täglich, gerade drinnen steckten. Logisch, 22,3 cm sind natürlich ein Riesending. Die kombinierte sofort richtig. Wenn ich der gesagt hätte, wen die Spitznamen der jungen Patres und deren vermutete Schwanzlänge betrafen, hätte die mit mir wahrscheinlich den Exorzismus gemacht, mich im eiskalten Weihwasser nackt gebadet, Cäsars 'de bello gallico' auswendig lernen und 'Tacitus' übersetzen lassen, so befürchtete ich. Ich hatte eine Scheißangst und war froh, dass sie damit zufrieden war und den Zettel einsteckte. Pustekuchen, die wusste genauestens bescheid. Sie war zwar neu aber scheinbar bereits voll im Geschäft und hatte ein brillantes Köpfchen. Eine Woche später hatte sie die 22,3 cm der aktuellen Nonne ausgespannt. Nie werde ich vergessen wie sie ihm ein Mal im Klostergarten eine Unterrichtsstunde im Ficken gab. Da sahen wir sie nämlich aus dem Hobbyraum vom Dachboden aus mit unserem Fernglas mit Pater Giovanni, dem Träger der 22,3 cm, dem P. Raporlavum, urplötzlich im hintersten Eck auf einer Bank schmusen. Giovanni war vielleicht Mitte zwanzig, ein hübscher Kerl, schlank, durchtrainiert und sie war hübsch, vollschlank, proper und vielleicht Mitte Vierzig. Die hatte den raffiniert verführt. Was heißt schmusen, die hatte ihren Habit ganz nach oben geschoben und er seine Kutte. Mit nacktem Unterleib saß er neben ihr und bearbeitete ihren zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ebenfalls nackten Unterleib mit dem Mund und der Zunge wie blöd. Zwei Minuten später lagen sie hinter Büschen im Gras und sie hat seinen Schwanz mit dem Mund und der Hand bearbeitet. Sie hat sich ein Pfund Spucke in die Muschi geschmiert und schon lag er zwischen ihren Schenkeln und sie hatte ihn drinnen. Die haben nicht einmal einen Gummi verwendet. Bald saß das geile Weib auf ihm und hat den jungen Mönch fast eine viertelte Stunde lang wie blöd zu Schanden geritten, mit allen Tricks gnadenlos vernascht und dabei nieder geknutscht. Und er hat gejault. Wir haben alles genauestens gesehen und uns ständig um das Fernglas gestritten. Nach dem Reiten packte er sie noch Mal im Missionar, danach auch noch von hinten in eines ihrer Löcher, wahrscheinlich wieder in die Muschi. Zum Schluss hat sie auch noch Wiederbelebung gemacht und ihn auch noch mit dem Mund aber auch so was von gekonnt ausgesaugt. Der arme Kerl hat beim Spritzen jedes Mal total durchgedreht. Damit man sein Brüllen nicht so hören konnte, hatte sie ihm beim Blasen und Ficken den Mund zugehalten. Wahnsinn, das war Vögeln vom Feinsten, für uns ein regelrechter Lehrfilm. Die geile Fotze machte alles perfekt, professionell, besser als eine Nutte. Wir vier, die wir ihnen zusahen, sagten alle nur 'Mein Gott, der arme Kerl. Was macht die nur mit dem? Die arbeitet den doch auf. Was für eine geile Sau!' Wie es vorbei war glühte unser Unterleib und eine nach der anderen verschwand und ging auf ihr Zimmer weil sie sich hinlegen wollte. Das war an einem Samstag. Am Montag in der Lateinstunde hat sie mich die ganze Stunde nur unverschämt angegrinst und sich wahrscheinlich gedacht 'Danke, Gianna, 22,3 cm, und noch dazu so ein junger Kerl tut verdammt gut..' Und mehrfach hat sie mir über den Kopf gestrichen und dreckig grinsend gesagt 'Gianna, Gianna, tztz, du bist aber auch eine. Bist ein sehr braves Mädchen.' Ich hätte sie meucheln können und die anderen aus der Klasse auch, die beim Beobachten dabei waren, weil uns der Giovanni auch sehr gefallen hätte.
Keuschheit, wenn ich das schon höre. Die gibt es doch überhaupt nicht. Manche übernachteten praktischerweise gleich in den Zellen der Nonnen und verschwanden auf Schleichwegen und durch die Hinterausgänge bei Sonnenaufgang. Was in den Autos mit abgehängten Scheiben der Pfaffen in den Straßen rundherum und bei den ominösen ausgedehnten Spaziergängen der geilen Fotzen ständig passierte, kann man nur erahnen. Von den 60 ach so ehrwürdigen Schwestern lebten vielleicht maximal fünf Alte nach außen keusch. Das waren die über 80. In ihren Zellen haben sie nachts ihre Vibratoren, dicken Elefanten- und die Umschnalldildos aus den Verstecken herausgeholt, sich reingedonnert und gefickt und dabei alleine oder zu zweit den freudenreichen Rosenkranz gebetet. Vor 50 Jahren soll die Äbtissin die Postulantinnen (Bewerberinnen) und Novizinnen (legt zeitlich befristetes Gelübde ab) mit Wonne im Refektorium (Speiseraum der Nonnen) auf die nackten Arschbacken ausgepeitscht haben hat uns der alte Hausmeister einmal erzählt. Danach in ihrer Zelle hat sie ihnen dann den malträtierten Arsch mit Salbe eingestrichen und gegenseitig haben sie sich dort stundenlang mit Mund, Zunge, Finger und Dildos Arsch und Muschi bearbeitet. Der ältere Hausmeister war ein armer Teufel. Rücksichtslos haben sie den jeden Tag vermutlich bis auf den letzten Tropfen mit ihren Fotzen ausgesaugt; den Gärtner und seinen jungen Helfer auch. Mein Gott, das waren alles auch nur Frauen. Und sie haben sich alle, ich sage alle, selbst mit ihren Händen und Gegenständen das gegeben und geben lassen, was jede Frau und jeder Mann auch braucht. Und die meisten haben sich eben nicht mit sich selbst begnügt. Sie haben sich mit Mitschwestern befriedigt. Die jüngere wollten richtige Schwänze drinnen haben, von Schwänzen durchgeknallt und dabei auch noch abgefüllt werden. Die gewährten Männern, meist Pfaffen und Mönchen, ständig fleißig Ablass. Und manche wurden von deren Krisam sogar schwanger.
Zwei Männer sind praktischerweise gleich mit einem Wohnmobil, das sie um die Ecke geparkt hatten, immer wieder aufgetaucht. Da vergingen keine zehn Minuten und ein schön properes Nonnenfötzchen, nämlich die Äbtissin selbst, stieg bei einem ein und sie küssten sich wie wild. Im zweiten, besonders großen Wagen mit verdunkelten Scheiben, saßen zwei Männer, vielleicht waren es auch mehr. Es waren tausendprozentig Mönche. Und wer kam angelaufen und stieg bei denen ein? Du darfst raten. Jaaa, wir haben sie zufällig gesehen. Es waren die Novizenmeisterin und drei Novizinnen. Die sind garantiert mit den Kerlen nicht zu einer Ausbildung gefahren. Die haben bestimmt mit Schwänzen in ihren Löchern irgendwo in der Pampa in einem Hotel eine ganz spezielle Ausbildung erhalten und den Kuttenbrunzern Ablass gewährt. Nein, ich wusste es damals ganz genau. Die jungen Mädchen wurden in dem Wagen auf ihre Keuschheit hin untersucht und erhielten danach bestimmt gleich ihre römisch-katholisch-vatikanische Inkarnation, nämlich ca. fünf Milliliter Proteine aus der männlichen Geschlechtsdrüse. Da kam garantiert keine einzige ungespritzt und ohne wundgescheuerte Lippen und ramponiertem Arsch zurück. Nonnen haben auch eine Muschi und einen Kitzler, weißt du das nicht? Wie oft hab ich dir gesagt, dass die genau die gleichen Bedürfnisse wie alle Frauen haben, geil sind, Schwänze drinnen haben wollen, ein Kind wollen, küssen und gestreichelt werden wollen und dazu vor allem einen Mann brauchen. Das ist bei denen sogar noch viel schlimmer weil man sie zur absoluten Keuschheit zwingt. Die sind alle ständig latent geil. Und die Hälfte der frommen Fötzchen sind krankhaft nymphoman. Und die andere Hälfte ist naturgeil."
Oder weißt du nicht mehr, dass ich mal, na ja, rein ‚zufällig’ eine riesige Schachtel, die mit einem dubiosen Absender an die Äbtissin adressiert war, geöffnet habe weil eine aus den oberen Klassen die Adresse als Deckadresse eines Sexversandhaus identifizieren konnte. In der waren hunderte Anti-Baby-Pillen-Packungen und Gummis für diese Nutten. Die mussten diese ständig rattenscharfen Weiber nehmen und verwenden nachdem schon die zehnte dieser lüsternen Fotzen vor ein paar Jahren sogar noch mit 49 ‚überraschend’ angeblich schwanger wurde, aber nicht wusste, wie das passiert war, weil sie doch immer so keusch gelebt hatte. Logisch, das war eine dieser seltenen unbefleckten Empfängnisse vom Heiligen Geist. Im Schlaf ist es passiert. Fast jede zweite der Merkwürdigen Schwestern im gebärfähigen Alter hatte angeblich eine solche unbefleckte Empfängnis. Tatsächlich wussten sie ganz einfach nicht mehr, welcher Pfaffenschwanz sie an den fraglichen Tagen gesprungen und gedeckt hatte. Und in einem anderen Paket mit dem gleichen Absender, das auch an die Äbtissin persönlich adressiert war, waren dicke Dildos, Doppeldildos, spezielle Vibratoren, die sie ständig drinnen hatten und nach Bedarf ein- und ausschalten konnten. Gleitmittel, massenweise diese neuen spottbilligen Tabletten Kimegra, Penigra, Umschnalldildos und wie das Zeug alles heißt, die die Schwänze innerhalb kürzester Zeit steif machen, und weiß der Teufel was sonst noch für Spielsachen für ihre Körperöffnungen und die der Kundschaft waren auch dabei. Sogar Vakuumpumpen und Spritzen, mit denen sie die Schwänze der älteren Herrschaften schnell aufpumpen und versteifen konnten, waren dabei. Fast alle dieser geilen Nonnenfotzen haben sie so nach und nach solche Pakete von dem getarnten Sexversandhaus bekommen. Das haben wir doch gesehen, weil der von der Novizenmeisterin angewiesene Postbote nur diese immer in den Nebeneingang zum Refektorium etwas versteckt unter die Treppe gelegt und nicht zur Pforte gebracht hat. Dort wären sie nämlich geöffnet worden. Ich hab sie damals entdeckt. Auf unseren Zimmern haben wir sie flugs unter die Lupe genommen. Wir waren alle gerade mal zwölf, dreizehn, vierzehn wussten aber bestens bescheid, was Frau mit Mann und Mann mit Frau und Frau mit Frau so alles anstellen konnte. Wir hatten bereits unsere Regel und uns juckte das Fläumchen ebenfalls bereits ständig nicht zu knapp. Ja, ja, dir schon auch oder meinst du ich war blöd und hab das nicht gespannt. Tu nicht so, jaa, so war es! Der Sündenpfuhl zwischen den Schenkeln war für uns täglich das größte Problem. Ja, ja, für dich schon auch. Ich hab doch das Rascheln und die Kurzatmigkeit von dir aus dem Bett über mir jeden Tag gehört. Du, die geilste von uns allen, eine Nonne werden? Ja in einem Männerkloster für den täglichen Ablass. Wir waren alle regelrecht sexualisiert, total auf Jungs und das Vögeln fixiert. Wir haben uns natürlich in den Paketen bedient und vor allem die Umschnalldildos, die Vibratoren und die Gummischwänze ausprobiert. Die Äbtissin hat sich sogar massenweise Pornos der übelsten Sorte und schweinische Bilderbücher mit perversen Abbildungen schicken lassen, in denen alles genauestens für spezielle Sauereien gezeigt und beschrieben wurde. Die brauchte sie sicher für ihre Kundschaft. Die Filme konnten wir uns leider nicht ansehen. Damit haben sie die Kutten- und Talarbespritzer aufgegeilt. Und die Stöckchen, Handschellen, Seile und Peitschen haben sie ganz sicher nicht zur Zierde gebraucht; auch die Tuben mit Gleitmittel, Aphrodisiaka und vielem Anderen nicht.
Das war kein Kloster. Das war ein Puff und die haben nicht nur die Pfaffenschwänze für ihre speziellen Dienste einschließlich Dominapraktiken kräftig benutzt und auch kräftig abkassiert. Leider haben wir nie herausbekommen, wo dieser angeblich vorhandene Sado-Maso-Raum mit Gynobock, Werkzeug usw. war. Von wegen Gehorsam, Frömmigkeit und Keuschheit, das gab es weder in diesem Kloster noch gab und gibt es das in anderen Klöstern und Einrichtungen mit Nonnen und Mönchen speziell in Rom und rund um die Welt. Da tat jede, was sie wollte. Von wegen fromm, ja, zum Schein. Und keusch lebende Nonnen gibt es auch nicht. Entweder haben sie einen oder mehrere Pfaffenbullen, die sie ständig vögeln oder sie werden ständig unfreiwillig von Pfaffen gestopft. Nonnen und eingeborene Frauen und Mädchen aus Südamerika, Afrika, Asien usw, praktisch in der ganzen Welt, haben sich nämlich zu zigtausenden beim Vatikan beschwert, dass sie ständig von den staubigen Brüdern brutalst jahrelang schon vergewaltigt und geschwängert wurden. [→ Siehe ' Die geilen Missionare'!] Das ging sogar kurz ein Mal international durch die Presse, war aber schnell wieder verschwunden. Logisch, das versank sofort irgendwo im Bermuda-Dreieck bzw. war natürlich alles nicht wahr. Die Nonnen waren nahezu ausnahmslos gezwungenermaßen ständige Stoßverhältnisse der Missionare. Ist doch klar, die waren fast alle bestimmt mit nichts infiziert und noch dazu Jungfrauen. Die Kinder mussten sie anfangs abtreiben, bald austragen und die Pfaffen verkauften sie. Tausende Nonnen wurden sogar ständig gezielt von Pfaffen geschwängert um die Kinder in die USA und nach Europa verkaufen zu können. Passiert ist nichts. Das sind, zumindest teilweise, auch nur halbwegs normal gebliebene Weiber und Männer, die nicht unnatürlich und nicht im frühen Mittelalter leben und dabei ihre natürliche Sexualität verleugnen und verdrängen. Das geht ja auch gar nicht. Ob Heteros oder Schwule, die wollen auch Liebe spüren, ihre Gefühle ausleben und ficken, Männlein wie Weiblein. Wenn man einmal von den Perversen, den Verbrechern unter den Mönchen und Pfaffen absieht, die Kinder schänden. Mein Gott, Ornella, was warst du blauäugig, für ein Einfaltspinsel. Mit dir konnte man damals weder über Sex noch über die Abgründe hinter diesem geilen Gesindel reden. Für dich waren das alles mit Jesus verheiratete Fast-schon-Heilige, denen vor dem Ewigen Gelübde die Muschi zugenäht worden war. Und du wolltest unbedingt auch so werden und wahrscheinlich deinen ständigen, schlimmen Stachel des Sex bezwingen. So weit zum Kloster." Nach einer kurzen Atempause schimpfte Gianna sichtlich erregt und ungehalten weiter während Ornella sich Dessous aussuchte. Sie hatte sich in ihre Erinnerungen an die Internatszeit regelrecht hinein gesteigert.