Читать книгу Erfolgreiches Verpflegungsmanagement - Nora Brehme - Страница 4
Оглавление1Außer-Haus-Verpflegung und Gemeinschaftsverpflegung
1.2Gründe für die Inanspruchnahme von Außer-Haus-Verpflegung
1.3Formen der Außer-Haus-Verpflegung
1.4Formen der Gemeinschaftsverpflegung
1.5Nutzer der Gemeinschaftsverpflegung
1.6Umfang und Dauer der Versorgung
1.7Zielorientierung des Betriebs
1.8Charakterisierung des Gemeinschaftsverpflegungsmarktes
1.8.1Marktsegmente nach Betreibern
1.8.2Marktsegmente nach Bewirtschaftern
2Ziele des Verpflegungsbetriebs
2.1Leitbild – das oberste Ziel
2.2.3.1Ernährungsphysiologische Anforderungen
2.2.3.2Sensorische Anforderungen
2.2.3.3Hygienische Anforderungen
2.2.3.4Anforderungen an die nutzerbezogene Handhabbarkeit
2.2.3.5Ökologische Anforderungen
2.2.3.6Soziokulturelle Anforderungen
2.2.3.7Politisch-rechtliche Anforderungen
2.2.3.8Ökonomische Anforderungen
2.2.3.9Anforderungen an die Annehmlichkeit des Umfelds
2.2.3.10Anforderungen an die Verlässlichkeit
2.2.3.11Anforderungen an die Abwechslung
2.2.3.12Anforderungen an die Flexibilität
2.2.3.13Anforderungen an die Leistungskompetenz
2.2.3.14Anforderungen an das Einfühlungsvermögen
2.3Zielsysteme und Zielkonflikte
2.3.1Zielsysteme
3.1.1Information des Verpflegungsteilnehmers
3.1.2Auswahl der Speisen durch den Verpflegungsteilnehmer
3.3.4Zentralküche mit Verteilerküche
3.3.5Zentralküche mit Relaisküche
4.1Gründe für die Fremdvergabe
4.1.1Einsparung von Personalkosten
4.1.2Überzeugungskraft von Cateringunternehmen
4.3Herausforderungen bei der Fremdvergabe
4.3.1Personalrechtliche Fragen
4.3.2Umsatzsteuerrechtliche Fragen
4.3.2.3Bemessungsgrundlage für Umsatzsteuer
4.4Entscheidungsverfahren bei Fremdvergabe
4.4.4Auswahl des günstigsten Angebots
5.1Literaturübersicht zu Personalkennzahlen
5.2.1Grundgesamtheit und Stichprobe
5.2.2Befragungsinstrument und Befragung
5.2.3Datenaufbereitung und -auswertung
5.3Personalbestand nach verschiedenen Küchenmerkmalen
5.3.1Personalbestand nach Küchengröße
5.3.2Personalbestand nach Anzahl Auswahlmenüs zum Mittagessen
5.3.3Personalbestand nach Wunschkostanteil
5.3.4Personalbestand nach Umfang der Durchführung von Arbeitsschritten durch kücheneigenes Personal
5.3.5Personalbestand nach Anteil der Verwendung küchenfertiger Lebensmittel
5.3.6Personalbestand nach Technisierungsgrad
5.3.7Personalbestand nach Abwesenheitsquote des Personals
5.3.8Personalbestand nach Bereich der Gemeinschaftsverpflegung
5.3.9Personalbestand nach Anspruchsniveau der Verpflegungsteilnehmer
5.3.10Personalbestand nach Profit-Orientierung des Betriebs
5.4Bestimmung des Personalbedarfs eines Betriebs nach Qualifikationsstufe und Küchenmerkmalen
6.2.1Versuch-und-Irrtum-Methode
6.2.2.2Speisenarten- und -mengenmodell
7.3Systematische Planung – Netzplantechnik
8.1Kostenrechnung und Buchführung
8.3.1.1Personalkosten pro Monat
8.3.1.2Personalkostenkennzahlen
8.4.2Sekundärkostenrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung)
8.5.2Äquivalenzziffernrechnung
8.6EDV-gestützte Kostenrechnung
9.1Zur Rolle des Qualitätsmanagements in der Gemeinschaftsverpflegung
9.1.1Was soll QM bewirken?
9.1.2Spezifika des Qualitätsmanagements in der Gemeinschaftsverpflegung
9.1.2.1Gemeinschaftsverpflegungsbetriebe arbeiten mit Lebensmitteln
9.1.2.2Gemeinschaftsverpflegungsbetriebe sind Dienstleister
9.2Wesentliche Schwerpunkte des Qualitätsmanagements in der Gemeinschaftsverpflegung
9.2.1Steuerung der Prozessqualität
9.2.2Rechtssicherheit und Minderung von Haftungsrisiken
9.2.3Qualitätsmanagement bei der Beschaffung
9.2.5Ermittlung der Kundenzufriedenheit
9.2.6Management der Lebensmittelsicherheit in der Gemeinschaftsverpflegung
9.2.6.2Aufbau eines Managementsystems zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit
9.3Zertifizierung in der Gemeinschaftsverpflegung
9.3.1Zur Wirkungsweise der Zertifizierung bei Verpflegungsdienstleistungen
9.3.2Ausgewählte Standards zur Zertifizierung von Verpflegungsdienstleistungen
9.3.2.1Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung