Читать книгу Wir reden, noch - Norbert Philipp - Страница 13

Digital verwirrt, bedroht, gefährdet

Оглавление

Es ist viel passiert. Und ja: Es war schon einiges auf einmal. Da darf man sich schon mal verwirrt, verloren, verunsichert fühlen. Vor allem weil man dachte, dass einem die Welt und alle in ihr plötzlich so viel näher stehen. Warum fühlt man sich manchmal gerade dann einsam, wenn man seinen Freunden beim Leben auf Instagram zuschaut? Oder so im Stich gelassen, wenn man bei Unternehmen ausnahmsweise etwas deponieren will, was keine Bestellung ist, sondern so etwas Unbeliebtes wie etwa eine Beschwerde? Warum ist das Online-Kontaktformular plötzlich die einzige Möglichkeit, sich zu verbinden? Und warum heißen meine Ansprechpartner vor dem @ plötzlich ganz anonym „info“ und „office“ und duzen mich trotzdem zurück? Oder warum nennen sie sich Susi und Angela, obwohl sie keine Menschen sind? Sondern Plauderautomaten. Muss ich zu Chatbots eigentlich höflich sein? Darf man sie anschreien?

Da muss man sich auch erst wieder einmal zurechtfinden im ganzen Chaos der neuen Möglichkeiten. Sicherheitshalber vermutet man ja gern einmal das Schlimmste. So ganz allgemein für die Zukunft, die Jugend und unsere Gehirne. Faul und dumm ist das Mindeste, was das Internet aus uns macht. Das behaupten Psychiater, Neurowissenschaftler, Medienschlagzeilen. Natürlich ist das Hirn der Menschen das erste Opfer der Digitalisierung. Die soziale Kohäsion könnte gleich das Nächste sein. Doch wenn wir uns lieber auf optimistischere Meinungen berufen, dann haben Gehirne und Gehirngemeinschaften trotzdem eine Chance. Vielleicht ist ja alles auch ganz normal. Das durchaus so positiv zu sehen, dazu hätte auf jeden Fall etwas geholfen: ganz einfach in die ganze Sache hineingeboren zu sein. Der britische Science-Fiction-Autor Douglas Adams meinte das zumindest. Noch in der Phase des digitalen Mittelalters, im Jahr 1999. „Everything that is already in the world while you are born is just normal.“18 Alles, was nach der Geburt erst erfunden wird, daran müsse man sich eben gewöhnen. Und je älter man wird, an umso mehr Dinge muss man sich gewöhnen. Denn umso mehr Dinge sind während der Lebensspanne erfunden worden. Was neu auf die Welt kommt, während man selbst schon 30 Jahre da war, bringt einen erstmal völlig aus dem Konzept, meint Adams. All das sei „against the natural order of things and the beginning of the end of civilization as we know it“. Nachdem man sich zehn Jahre mit dem Neuen auseinandergesetzt hätte, wäre es auch schon wieder „ganz okay“. Mit anderen drastischen Wendungen war es ja nicht anders: Zuerst hat man sich ziemlich gefürchtet, dann akzeptiert, was sich nicht ändern lässt, dann sogar daran gewöhnt und irgendwann will man ohnehin gar nicht mehr ohne leben. Bis zum nächsten dramatischen „Turn“: Plötzlich will keiner dabei gewesen sein, als etwa das Auto jahrzehntelang Gesellschaft und Umwelt gleichermaßen zerfurchte. Doch so gefährlich, wie alle tun, kann es doch nicht sein. Vom sauren Regen spricht doch auch keiner mehr. Aber ganz schön ernst klingt es trotzdem: Eine amerikanische Gehirnforscherin hat zumindest die Digitalisierung als den nächsten „Hot Shit“ der menschlichen Bedrohungen identifiziert. Susan Greenfield setzt sich seit Jahren mit „Screen Technologies“ auseinander. Nur den Klimawandel hält sie für ähnlich bedrohlich wie die Digitalisierung. Sorgen macht sie sich vor allem um die Gehirne und darum, was mit ihnen passiert, wenn sie sich zum größten Teil mit „Screens“ beschäftigen als direkt mit der Welt selbst.19 Für Greenfield steht zumindest fest: Die Gehirne sind jetzt definitiv schon andere als noch vor der Digitalisierung.

Sicherheitshalber bekamen in den letzten Jahren doch einige Autoren publizistische Panikattacken. Dabei sind sie mit ziemlich drastischen Prognosen und Stichwörtern aufgefahren: „Digitale Demenz“ war nur eine der populärsten Diagnosen, die Psychiater und Neurowissenschaftler Manfred Spitzer auch als Buch gut verkauft hat.20 Inzwischen sind die kritische Haltung und der Kommunikationskulturpessimismus an einem Punkt angekommen, wo man die „Funktionsstörung“ und den „Störfall“ nicht in der Technik vermutet, sondern beim Menschen, der diese Technik verwendet.21 Die Umbrüche zeigen sich nicht nur stilistisch in den Dialogen auf dem Smartphonedisplay, sondern mindestens auch in dem, was in gewissen Gehirnregionen so los ist. Aber nicht nur im Gehirnscanner meinen Neurowissenschaftler Verstörendes zu sehen, sondern auch in der Zukunft. In ihr sehen die besonderen Pessimisten einsame, bindungsunfähige Menschen wandeln. Und dazu Kinder, die keine Emotionen mehr aus Gesichtern lesen können, dafür in Emojis. Die Freundschaften schließen sie über Online-Games, nicht im Kindergarten. Und verbal werden sie auch emotional nicht viel mehr äußern können als ein universelles „What the Fuck“ oder „I like“. Dafür können sie wahrscheinlich Kurzgeschichten mit Emojis erzählen. Auch gut, aber nicht ganz optimal, um sie dann mit der etwas älteren Generation zu teilen.

Schädlich zu sein, das gehört noch zu den netteren Diagnosen, die man den sozialen Medien so stellt. Manche halten sie dagegen für richtig kriminell. Und unterstellen ihnen sogar bisweilen böse Absicht. Wenn sie etwa „Entführer“ sind, die es hauptsächlich auf eines abgesehen haben: auf unsere Aufmerksamkeit. „Our minds can be hijacked“, verkündete etwa Justin Rosenstein.22 Einer der Kidnapper: Facebook, das Unternehmen, für das er selbst tätig war. Das Bewusstsein werde fremdgesteuert, sagt Rosenstein. Noch schlimmer als Facebook sei aber ohnehin Snapchat. Heroin wirke auch nicht viel anders, meint einer, der eine der Drogen selbst im Labor mit abgemischt hat. Früher war Rosenstein in einer Arbeitsgruppe, die den „Like“-Button für Facebook entwickelt hat. Heute gehört er hingegen zu einer Gruppe, die auch nicht viel kleiner ist: jene der Silicon-Valley-Häretiker. Ehemalige Technologievisionäre, die heute nur mehr schwarzsehen. Allesamt Menschen, die jetzt vor den Monstern warnen, die sie selbst mit großgezogen haben. Für die großen Internetkonzerne waren sie aktiv, geläutert holen sie heute ihre Kinder aus der Waldorfschule in Silicon Valley ab und verspüren Schuldgefühle: Wie etwa auch der ehemalige Facebook-Vizepräsident, der das schlechte Gewissen, das ihn plagt, gerne als „Tremendous Guilt“ in den Medien verlautbart. Chamath Palihapitiya heißt er. Bis 2011 arbeitete er bei Facebook. Heute zerreißt es ihm fast das Herz, wie sehr Facebook seinerseits „das soziale Gewebe zerreißt und alle Regeln, wie die Gesellschaft bis dahin funktionierte“.23 Teuflische dopamingesteuerte Feedbackschleifen fangen die User ein. Die Konsequenz: die Grundfesten der Gesellschaft zerbröseln. Gemeinsam mit der Basis, wie sich Menschen seit jeher mit- und zueinander verhalten haben. Auch nicht freundlicher rechnet wiederum ein anderer Facebook-Veteran mit seinem ehemaligen Arbeitgeber ab: Die Grundlage seines Erfolgs soll eine perfide Fragestellung gewesen sein, behauptet Sean Parker: „Wie konsumieren wir so viel Zeit und bewusste Aufmerksamkeit wie möglich?“24 Klingt alles weniger nach Kollateralschaden als nach bewusster Manipulation, was da mit der Gesellschaft passiert. Auch der New Yorker Autor und Psychologe Adam Alter sieht das so: „Wir sind nicht hineingerutscht. Wir wurden geschubst.“25 Facebook, Instagram und Twitter holen sich die Aufmerksamkeit mit psychologischen Tricks. Um dem User gar nicht erst die Gelegenheit zu bieten, sich auch einmal ausklinken zu können. Die Folge: Soziale Medien wirken wie Drogen. „Digital Junkies“ geistern durch eine Welt, zu der sie selbst den Kontakt verlieren, weil sie ihre eigene nicht mehr so recht verlassen.26 Absurd scheint es jedoch, dass gerade jene, die uns abhängig gemacht haben, inzwischen auch erlösen wollen. Ein Drogenkartell mit eigener Entgiftungsabteilung: Google & Co. schicken ihre User auf „Digital Detox“. Ähnlich verwirrt war man zuletzt, als McDonald’s plötzlich Salat im Angebot hatte. Die Konzerne, die konsequent unsere Gehirne angeblich mit heimtückischen Strategien zersetzten, gerieren sich plötzlich als extrafürsorglich. Google etwa rief 2019 seine „Digital Wellbeing Experiments“ aus. Ein Substitutsprogramm für alle, die in die digitale Abhängigkeit geschlittert sind. Eine Ausformung davon hieß „Desert Island“, eine App, die auf dem Gedankenspiel „Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?“ basiert. Denn man darf die nächsten 24 Stunden nur mit drei Apps verbringen. Und weil Google – ach – so besorgt ist, hatte der Konzern gleich noch eine absurde Idee: Das Google Paper Phone. Auch eine App, die Krönung der Verhöhnung. Alles, was man so für den Tag brauchen könnte, druckt man sich einfach aus und faltet es auf Smartphonegröße zusammen, den Wetterbericht, den Stadtplan, den Kalender. So soll man ohne Suchtverhalten durch den Tag kommen. Auch die Online-Verkaufstheke für virtuelle Ware, der App-Store, füllt sich mit Apps zur freiwilligen Selbstkontrolle. Oft kriegt man noch ein paar einfühlsame Worte in der Beschreibung dazu. Wie etwa von der App „Moment“, die uns gleich zu verstehen gibt, dass wir jetzt ganz stark sein müssen. „Wir verstehen, dass dein Handy dein Leben ist“, liest man dort. Damit man leise für sich selbst ergänzt: „Aber es macht dich depressiv und einsam. Sorry.“ Mit „Moment“ soll genau dieser wieder einem mehr selbst gehören als den Interessen einer Datenindustrie. Die App zeichnet einfach die Häufigkeit und Dauer der Handynutzung auf. Dabei gibt es auch Ansätze von analogen Lösungen, sich dem Sog der digitalen Kommunikation zu entziehen. Einen Vorschlag dafür hat etwa der Wiener Designer Klemens Schillinger entwickelt. Ursprünglich als künstlerische Position im Rahmen einer Ausstellung für die Vienna Design Week, das „Substitute Phone“. Die einzige Funktion, die es in sich trägt: Man kann es in der Hand halten. Es fühlt sich so an wie ein Smartphone und es ist auch genauso schwer. Ah ja: Man kann auch über Steinkugeln streichen, die statt eines Displays auf dem Gerät angeordnet sind. Ein analoger Gegenvorschlag zum digitalen Wischen. „Stein ist für mich auch das analogste Material, das es gibt“, sagt Schillinger. Und das „Substitute Phone“ tut, was es tun soll: Es beruhigt. Zwar nur den „User“, nicht die Experten, die sich um ihn und die Gesellschaft als Ganzes Sorgen machen. Ein Besuch in Japan hatte den Gestalter zur Idee geführt. Dort hatte Schillinger eine Beobachtung beeindruckt und verstört zugleich: die stumme, dystopische Choreographie, mit der die Menschen in der U-Bahn über ihre Handydisplays wischen – Telefonieren ist in Tokio in der U-Bahn verboten. Und noch etwas sei ihm aufgefallen, wie Schillinger erzählt. Dass Umberto Eco „ständig an einem Holzstaberl kaute, als er sich das Rauchen abgewöhnen wollte“. Ein beruhigendes Substitut muss her, dachte sich der Designer.

Der digitalen Nähe-Distanz-Paradoxie hat etwa auch die amerikanische Soziologin Sherry Turkle nachgespürt, in einigen Büchern, die man am Ende nicht unbedingt optimistischer zuschlägt. Allein „Alone together“27 erzählt davon, wie Jugendliche zusehends verarmen, in ihren sozialen, realen Beziehungen. Und auch in ihren sozialen Kompetenzen. Turkle traut den Jugendlichen nicht einmal mehr zu, dass sie sich an einer Konversation sinnvoll beteiligen könnten, wenn sie zufällig doch in eine geraten. Die Aufmerksamkeitsspannen seien dafür einfach schon zu kurz.

Aber schön doch, dass die Gehirne so anpassungsfähig sind. Ohnehin haben sie sich schon an eine Menge gewöhnen müssen. Jedes neue Medium mischt wie selbstverständlich die Nutzungskultur neu ab. Ein wenig verflucht und gefürchtet zu werden, gehört einfach zum Auftritt auf der Bühne der Gesellschaft dazu. Auch dem Roman im 18. Jahrhundert ist das so ergangen, wie auch der Zeitung im 19. Jahrhundert. Und im 20. waren schließlich die technischen Geräte die Vorboten des Untergangs. Denn bewährt hat sich: Sich etwas nicht so schlimmzureden, indem man es zunächst möglichst schlechtredet. Dafür haben Kommunikationswissenschaftler die Defizit-Hypothese parat. Diese meint, dass Innovationen in den Kommunikationstechnologien vor allem eines im Schilde führen: Irgendwie zu versuchen, ihre Nachteile und Schwächen gegenüber der Face-to-Face-Kommunikation zu kompensieren. Etwa so: Das mit der nüchternen Informationsübertragung, das klappte ja schnell schon ganz gut in der digitalen Sphäre. Aber die Emotionen, die schafften kaum den Sprung. Dafür sind dann eben die Emoticons, später die Emojis, kurzerhand eingesprungen.

Irgendwann hat jedes Medium seine Nische gefunden. Auch damit die Menschen später wieder darauf zurückkommen dürfen, aus nostalgischen Gründen oder weil man plötzlich Qualitäten vermisst, die sich vielleicht doch nicht so leicht digital kompensieren lassen. Bei vielen liegt ja inzwischen auch die Füllfeder wieder neben der Computertastatur am Schreibtisch, wie man aus Lifestyle-Medien so hört. Und auf „Face-to-Face“ kommt man scheinbar ohnehin ständig wieder zurück, wenn online gar nichts mehr geht. Während man sich gerade damit abfindet, dass etwas wie FoMO (Fear of Missing Out) die jüngere Generation beschäftigt, scheint die Zeitgeistkurve ansatzweise ohnehin wieder in die entgegengesetzte Richtung abgebogen: hin zur demonstrativen Freude daran, eben nicht alles mitzukriegen: „The Joy of Missing Out“ heißt das dann.28 Die Vorlieben der Menschen bewegen sich in Loopings. Irgendwann kommen sie ohnehin wieder zurück auf das, was ursprünglich ganz selbstverständlich war: wie saisonal zu essen, was vor der Haustür wächst. Oder etwa in Überschwemmungsgebieten keine Häuser zu bauen. Beim miteinander Reden wird das genauso sein, malen die Optimisten die Zukunft der Kommunikation hell und zartrosa. Solange Face-to-Face-Kommunikation auch besser schmeckt und länger satt macht, sind viele digitale Chats dabei wahrscheinlich nicht mehr als die Mise en Place des späteren, eigentlichen Showdowns: Wenn man sich dann schließlich tatsächlich gegenübersitzt und dabei so viel Spaß hat, dass man ziemlich viele Smileys bräuchte, um das Gefühl auch digital zu „sharen“.

Außerdem haben Forscher die Face-to-Face-Kommunikation ohnehin noch rechtzeitig als unersetzbar einzementiert, bevor sie zu arg ins Wanken geraten hätte können. Wie etwa mit jenen Aussagen von Gebhard Rusch von der Universität Siegen, Institut für Medienforschung, der die „Unverzichtbarkeit und Nichtsubstituierbarkeit der Face-to-Face-Kommunikation“ festgestellt hatte. Das war allerdings lange vor Facebook, Instagram und sinnvollen Video-Online-Konferenzsystemen. „Selbst für die Kommunikation im Cyberspace bleibt die regenerative Erfahrung der Face-to-face-Kommunikation als Basis menschlicher Verständigung und Kreativität notwendig“, meinte Rusch.29 Gut, dann hat man das einmal fixiert fürs Erste. Die Face-to-Face-Kommunikation bleibt unantastbar. Wie beruhigend. Aber wie verlässlich Prognosen sind, weiß man ja spätestens seit Kaiser Wilhelm, Bill Gates und Matthias Horx. Auf eines haben wir uns zumindest eine Zeit lang, ein paar tausend Jahre, verlassen können: dass wir wissen, wie man miteinander redet. Und was man dafür benutzen kann. Wir wussten, wie Gespräche funktionieren und dass da ein Gegenüber war, selbst wenn wir es irgendwann nur noch hörten, statt es zu sehen. Sogar wie man ein Gespräch anbahnt und ordentlich beendet, hat man sich abgeschaut, bei Mama, Papa, Lehrer, Peergroup. Mit den Zeichen, die längst ausverhandelt waren, bevor wir sie selbst mit Bedeutungen belasten konnten, wussten wir genau, was wir damit anrichten können. Mit Lesen- und Schreibenlernen, glaubte man schon, hätte man das Wichtigste erledigt. Für den Rest sind manche in die Tanzschule gegangen oder haben sich ein bisschen auf Gefühl und das, was man gern Hausverstand nennt, verlassen. Oder man hat es sich von Menschen erklären lassen, die einem vertrauenswürdig schienen. Wie etwa Adolph Freiherr Knigge. Schon er gab dankenswerterweise ein paar Hinweise für Situationen, in denen sich Mensch und Mensch in Ruf- und Sichtweite voneinander durch die Welt bewegen. Knigge hat manches formuliert, was heute als anachronistisch oder inzwischen ganz selbstverständlich gilt. Sätze, die man auch heute am eigenen Leib nachfühlen kann. Wie etwa: „Umarme nicht jeden. Drücke nicht jeden an dein Herz.“30 Denn das würde ja die Umarmung irgendwie auch entwerten, meinte er. Was hebt man sich auf für jene, auf die man sich wirklich das ganze letzte Jahr gefreut hat? Jedenfalls hat man ziemlich viele Übereinkünfte in der Kommunikation allein dadurch unterschrieben, dass man einfach in ihre Kultur hineingeboren wurde.

Wir reden, noch

Подняться наверх