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Intro

Liebe Terraner,

die Frage nach der Existenz außerirdischer Intelligenzen und die Suche nach Spuren oder Signalen von Superzivilisationen mit astronomischen Methoden ist schon lange nicht mehr nur ein Thema der Science Fiction, sondern auch eines der Wissenschaft und Philosophie. Das PERRY RHODAN-Journal berichtet immer wieder darüber. Zuletzt geschah das ausführlich in den Nummern 128, 129, 156, 167, 168 und 172.

Auch die aktuelle Ausgabe widmet sich erneut einem der größten Rätsel überhaupt: Sind wir allein im All? Dieses Journal handelt von einer besonders kuriosen, extremen und spekulativen Hypothese. Doch der physikalische Hintergrund dafür ist so sicher wie spektakulär – und von großer Bedeutung für alle Intelligenzen, einschließlich der Zukunft der Menschheit. Was dran ist an diesen umgreifenden Überlegungen von kühnen Wissenschaftlern, lässt sich gegenwärtig nicht sagen. Doch das Nachdenken darüber hat seinen Wert – und sollte sogar Freude bereiten. »Das Vergnügen ist für mich ein Wunder – das Unerforschte, das Unerwartete, das Verborgene und das Unveränderliche, das sich hinter der oberflächlichen Wandlungsfähigkeit verbirgt«, sagte der Schriftsteller Howard P. Lovecraft einmal, der hierbei auch zu Ehren kommt.

Und so handelt dieses Journal von nichts weniger als von den ultimativen Grenzen der Computer und Recheneffizienz, mithin von der Erkenntnisfähigkeit und sogar vom Sinn des Lebens. Wenn und weil Informationsverarbeitung physikalisch ist und sämtliches Naturgeschehen ausmacht, geht es dabei zugleich ums sprichwörtliche Ganze – sogar um die Zeit jenseits aller Sterne.

Ad astra!

Rüdiger Vaas


Vielleicht längst im unheimlichen Visier der Aliens: nicht nur die Erde ganz allgemein, sondern der Redakteur des PERRY RHODAN-Journals im Besonderen – warum auch immer ...

Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2)

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