Читать книгу Roman-Paket Western Exklusiv Edition 11 Romane - Sammelband 7021 - Pete Hackett - Страница 29

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Clinton fluchte erbittert, als er sich nach dem berstenden Knall und dem Ruck, der ihn fast vom Bock geschleudert hätte, die Bescherung sah. Das rechte Hinterrad der Concord-Kutsche bestand nur mehr aus Trümmern. In voller Fahrt war es gegen einen im Gras am Wegrand verborgenen Stein geprallt. Der Tag ging zur Neige, und die mit dem Regen vermischte Dunkelheit schob sich wie eine drohende Mauer von allen Seiten heran.

Wie ein leckgeschlagenes Schiff stand das Fahrzeug acht Meilen östlich der Liberty Station auf der Büffelgrasebene. Müde ließen die Pferde die Köpfe hängen. Eine jähe Bö zerrte an ihren Mähnen und Schweifen. Bancrofts Mantel flatterte. Der hagere Bankier hielt wieder seinen schmalen, schwarzen Holzkoffer unterm Arm.

»Um Himmels willen, was machen wir nun?« Clinton antwortete nicht. Er ging nach vorn und begann die Gäule auszuschirren. Bancroft keuchte hinterher. Er beachtete es nicht, dass der nächste Windstoß seinen Zylinderhut davonriss. Eine spiegelblanke Glatze kam zum Vorschein. »Können wir denn nicht das Reserverad aufziehen?«

Clinton starrte ihn finster an.

»Sie würden sich nur unnötig die Finger dreckig machen. Zu zweit schaffen wir's ja doch nicht.« Er streifte Bancrofts klapprige Gestalt mit einem verächtlichen Blick. Dann kehrte er ihm wieder den Rücken zu.

»Clinton, Sie wissen doch, dass ich nicht reiten kann!«, jammerte der Bankbesitzer.

»Lernen Sie’s oder lassen Sie’s auch bleiben, ganz wie Sie wollen!«, knurrte Clinton, ohne in seiner Arbeit einzuhalten.

Stephen Bancrofts Augen weiteten sich. Er dachte an die Männer, die Clintons Freunde gewesen waren. Und doch hatte Clinton sie ohne mit der Wimper zu zucken in den Hügeln zurückgelassen.

»Clinton, wenn Ihnen die tausend Dollar nicht genügen, könnten wir ja einen neuen Preis aushandeln.«

Der hochgewachsene Spieler und Revolvermann drehte sich langsam um. Sein glattes Gesicht war angespannt. »Ach ja?«

Bancroft nickte eifrig.

»Hundert oder zweihundert Dollar mehr, daran soll's nicht liegen.«

»Haben Sie denn so viel Geld bei sich, Bancroft?«

»Gewiss! Ich ...« Bancroft stockte, als er bemerkte, wie Clinton plötzlich auf den Holzkoffer starrte. Langsam ging er rückwärts.

»Zwölfhundert Dollar, Clinton!«, rief er. »Das sollte den Versuch lohnen, das Rad auszuwechseln.« Er war erschrocken über die plötzliche Gier und Wildheit in den Augen des Revolvermannes.

Clinton bewegte sich katzenhaft auf ihn zu. Bancroft prallte gegen die Kutsche, als er ausweichen wollte. Inbrünstig presste er den Koffer an sich. Clinton streckte eine Hand aus. Da kam plötzlich Wolfsgeheul aus dem Regen und der Dunkelheit.

Clinton schnellte herum. Im selben Moment hielt er auch schon seinen Colt in der Hand. Der Wind peitschte ihm den Regen ins Gesicht. Bancroft zitterte. Als er etwas sagen wollte, winkte Clinton heftig ab. Der Wolf heulte wieder, näher als zuvor. Vergeblich versuchte Clinton herauszufinden, ob dieses Heulen tatsächlich aus der Kehle eines Tiers kam. Die Pferde schnaubten. Witternd hoben sie die Köpfe gegen den Wind. Ihre Ohren zuckten.

Clinton duckte sich. Ein großer, verwischter Schatten kam durch den Regen auf sie zu. Clinton streckte die Hand mit der Waffe aus und zielte. Da erkannte er, dass es ein Pferd war, gesattelt, aber ohne Reiter. Es schien vor dem Wolfsgeheul zu fliehen, das nun aus verschiedenen Richtungen kam. Die vom Regen aufgeweichte Erde schmatzte unter seinen Hufen.

Ein Reitpferd mit einer Winchester im Scabbard, prallen Satteltaschen und einer Deckenrolle, das war genau das, wofür Rhett Clinton jetzt jeden Preis bezahlt hätte. Er lief auf das Tier zu.

»Nein!«, krächzte Bancroft. Er machte eine verzweifelte Geste. Der Holzkoffer klatschte vor seine Füße.

Der Braune stand friedlich da. Clintons Hand umschloss das Sattelhorn. Bevor er sich hinaufschwingen konnte, sagte eine kalte Stimme neben der Stagecoach: »Das wäre Pferdediebstahl, Rhett. Du weißt doch, dass darauf der Strick steht.«

Die Stimme traf Clinton und Bancroft wie ein Faustschlag. Lautlos wie ein Schatten schob sich Clay Lorman an der Kutsche vorbei. Der große, hagere Mann schien den Wind und Regen nicht zu spüren. Der 44er Army Colt lag wie festgeschmolzen in seiner Rechten.

Clinton hielt ebenfalls noch die Waffe. Aber das wurde ihm im Moment nicht bewusst. Außerdem hätte er den Colt erst herumschwingen müssen. Er starrte Clay wie ein Gespenst an. Die Wölfe, wenn es wirkliche welche waren, heulten schaurig. Der Wind pfiff dazu.

Clay lächelte schmal, ohne dass der Ausdruck seiner Augen sich dabei veränderte. Er wunderte sich selber über die kalte Ruhe, die ihn erfüllte.

»Das scheint nicht gerade dein großer Glückstag zu sein, Rhett«, meinte er mit einer Kopfbewegung zu dem zerbrochenen Kutschenrad. »Aber angefangen hat es schon damit, dass du die verkehrten Leute auf die Wilburn-Farm geschickt hast. Du hättest selber da draußen auf mich warten sollen.«

Nach dem ersten Schock spannte sich Clintons Miene nun wieder. Sein Blick wurde dunkel.

»Nein, Clay«, murmelte er gepresst. »Mein entscheidender Fehler war, dass ich dich damals, als die Rebellen uns von allen Seiten angriffen, nicht getötet, sondern nur verwundet liegengelassen habe.«

»Du kannst ja versuchen, diesen Fehler jetzt noch zu korrigieren.«

Clinton schien drauf und dran, es tatsächlich zu riskieren. Aber sein glasklarer Verstand bezwang das Aufwallen des alten Hasses, der jäh in seinen Augen loderte.

»Du wärst mir jetzt um den entscheidenden Sekundenbruchteil voraus, Clay. Ich bin kein Selbstmörder.« So, dass Clay die Bewegung genau beobachten konnte, schob er den Colt in die Halfter. Ein lauerndes Lächeln zuckte um seinen Mund. »Wenn du nun ebenfalls dein Eisen wegsteckst, könnten wir es ja versuchen, Clay.«

»Ihr seid ja verrückt!«, keuchte Bancroft. »Die Indianer ...«

»Halten Sie sich da 'raus, verdammt noch mal!«, zischte Clinton, ohne den Blick von Clay zu wenden.

»Er hat recht«, sagte Clay ruhig. »Da draußen schleichen keine Wölfe herum. Es sind die Späher der Cheyennes.«

Clinton grinste bissig.

»Da hast du dir einen ziemlich schlechten Zeitpunkt für deine große Abrechnung ausgesucht, wie?«

»Ich bin nicht hergekommen, um dich zu töten.«

Clinton starrte ihn verblüfft an. Dann lachte er heiser.

»Ich glaub’ fast, du meinst das wirklich ernst, Clay. Du warst schon immer ein Bursche, dessen Gesetzeseifer und Fairness ich nie ganz verstand. Ich trau's dir zu, dass du vorhast, mich zum nächsten Richter zu schleppen und dort Anklage gegen mich zu erheben.«

»Genau das werde ich tun.«

Clint schüttelte den Kopf.

»Du hast dich wirklich nicht verändert, Clay. Aber es ist verrückt, wenn du denkst, dass du damit durchkommst. Damals ging alles drunter und drüber. Niemand bekam mit, was geschah. Alle dachten, eine Rebellenkugel hätte dich erwischt. Du hast keine Zeugen, Clay. Alles ist zu lange her.«

»Nicht so lange, dass ich auch nur die kleinste Kleinigkeit vergessen hätte! Ich brauch' keine Zeugen von damals, wenn ich dein Geständnis habe. Außerdem hat dieser Mann da eben gehört, was du ...«

»Ich will damit nichts zu tun haben!«, stieß Bancroft hervor. »Ich werde alles abstreiten! Ich will nur ...«

Clay beachtete ihn nicht. Mit dem angeschlagenen Colt ging er steifbeinig auf Clinton zu.

»Wo ist Joana?«

Clinton zuckte zusammen. Gehetzt starrte er auf die Waffe, die so nahe herankam, dass sie fast seinen Bauch berührte. Dann schaute er wieder in Clays steinernes Gesicht.

»Deshalb also bist du den langen Weg nach Julesburg heraufgeritten, nachdem Scobey, diese Ratte, dir den richtigen Tipp gab!« Er grinste verzerrt, hielt aber im nächsten Moment den Atem an. Der kalte Waffenstahl berührte seine Kehle. Der Blick in Clays Augen trieb ihm alle Farbe aus dem Gesicht. Das waren nicht mehr die Augen des stets ruhigen, besonnenen und gut gelaunten Mannes, der einmal sein Freund gewesen war. Es waren Augen, in denen sich die Hölle widerzuspiegeln schien.

»Wo ist Joana?«, wiederholte Clay schneidend.

Clinton schwitzte plötzlich. Er keuchte: »Es geht ihr gut, Clay! Du wirst sie wiedersehen! Aber nur, wenn du Bancroft und mir hilfst, von hier wegzukommen, bevor die Cheyennes da sind.«

Drei, vier Sekunden verstrichen, dann sank Clay Lormans Sechsschüsser herab.

»Glaub nur nicht, dass du jetzt einen Trumpf hast, mit dem du dich freikaufen kannst, Rhett!«

»Alles, was ich verlange, ist ein Waffenstillstand, bis wir in Sicherheit sind.«

»Ein Waffenstillstand, den du brechen wirst, wenn’s dir günstig erscheint. Genauso wie du damals unsere Freundschaft gebrochen hast, um Joana für dich zu gewinnen.«

»Von Minute zu Minute bereue ich es mehr, dass ich damals nicht besser gezielt habe«, knirschte Clinton.

Mit ausdrucksloser Miene halfterte Clay den 44er.

»Du hast recht, wir müssen weg. Auf der Liberty Station warten sie außerdem verzweifelt auf Hilfe aus Julesburg. Wir müssen versuchen, etwas für sie zu tun.«

»Was, zum Teufel, redest du da?«

Clay berichtete kurz, wie er Talbot gefunden hatte. Er erwähnte auch die anderen Männer, die den Messern und Tomahawks der Cheyennes zum Opfer gefallen waren. Dabei beobachtete er Clinton scharf, überzeugt, dass dieser für den Tod dieser Männer verantwortlich war. Clinton fluchte nur heftig.

»Ich denke nicht daran, mich in der Nähe der umzingelten Station blicken zu lassen«, stieß Bancroft heftig hervor. »Clinton, es gibt doch hoffentlich eine Möglichkeit, dort unbemerkt vorbeizukommen. Selbstverständlich gilt mein Angebot mit den zwölfhundert Dollar nach wie vor. Wir ...«

Clay wandte sich ihm stirnrunzelnd zu.

»Ich weiß, dass Sie versessen darauf sind, nach Cheyenne zu gelangen. Deshalb haben Sie die Kutsche gemietet oder gekauft. Das alles zählt nicht, solange es für die Menschen in der Station am Lodgepole Creek um Leben und Tod geht. Hilfe aus Julesburg herzuholen ist unmöglich. Inzwischen ist die Stadt gewiss von mehr Indianern umzingelt, als es zwischen hier und Cheyenne gibt. Von Talbot weiß ich außerdem, dass eine Frau in der Station ...«

Der hagere, eben noch vor Furcht und Aufregung bebende Bankier hielt plötzlich einen doppelläufigen Sharps Derringer in der Hand. Clinton war ebenso überrascht wie Clay. Es war eine von den handlichen Taschenpistolen, die hauptsächlich von Kartenhaien und Saloongirls benutzt wurden. Auf kurze Distanz war so eine kleinkalibrige Waffe ebenso tödlich wie ein 45er Colt.

»Sie werden jetzt zusammen mit Clinton das Rad wechseln!«, zischte Bancroft. »Machen Sie dann, was Sie wollen! Nur hören Sie auf, von mir zu verlangen, dass ich meinen Kopf freiwillig in die Schlinge stecke! Außerdem könnten wir ja sowieso nichts für die Eingeschlossenen tun.«

»Eine Menge sogar, wenn Rhett mit seiner Kanone noch immer so gut wie früher ist.«

»Halten Sie endlich den Mund, Lorman! Clinton, nehmen Sie ihm den Colt weg!«

»Rhett, mach du ihm klar, dass ihr keine Wahl habt! Mit diesen Gäulen schafft ihr keine zwanzig Meilen mehr. Ihr braucht frische.«

»Stimmt, Bancroft!«, bestätigte Clinton kühl. »Lassen Sie also Ihr Spielzeug verschwinden! Es könnte sonst sein, dass Sie eine blaue Bohne aus meiner Bleispritze zu schlucken bekommen.«

Bancroft verkrampfte sich. Clintons Waffe war auf ihn gerichtet. Das alte Tigerlächeln lag auf Clintons Gesicht. »Geld ist nun mal nicht alles, Bancroft. Ich weiß, es ist ein Witz, dass Sie das gerade von mir zu hören kriegen.«

»Verdammt, Clinton, es wäre Ihre Chance, mit Lorman ...«

»Ich werde meine Chance auch ohne Sie bekommen!« Eisige Verachtung schwang in Clintons Ton. Er ging zu Bancroft und nahm ihm die Waffe aus der Hand. Dann hob er den Holzkoffer auf, wog ihn prüfend und warf ihn in die offene Kutsche.

»Danke«, sagte Clay.

Clintons Lächeln wurde noch scharfliniger.

»Dazu hast du keinen Grund. Ich will nicht wegen frischer Pferde zur Liberty Station. Erst recht nicht als Held und Retter. Ich bin kein Menschenfreund. Es gibt für mich nur einen Grund: Joana!«

Clay fuhr herum. Clintons Miene war hart. Eine tödliche Drohung lag in seinem Blick.

»Ich liebe sie noch immer, Clay, genauso wie du. Für sie würde ich sogar allein mitten in Roman Noses Kriegslager reiten. Sie ist die Frau, von der Talbot gesprochen hat.«

»Aber ...»

»Sie hat mich verlassen, Clay«, berichtete Clinton bitter. »Nachdem sie erfuhr, dass ich sie belogen hab’ und du noch lebst, war alles vorbei. Obendrein hatte sie es satt, mit einem Revolverschwinger und Kartenhai von Stadt zu Stadt zu tingeln. Mehr hatte ich ihr leider nicht zu bieten. Vielleicht ließ ich mich deshalb auf Bancrofts Job ein. Frag mich aber nicht, wieso sie sich ausgerechnet mit Dave Slaughter eingelassen hat. Das ist der Bursche, der die Liberty Station schmeißt. Ein Durchschnittstyp. Einer, der es mehr in den Fäusten als im Kopf hat. Die Sorte, die ich am Pokertisch wie Weihnachtsgänse ausnehme. Er war vom ersten Augenblick an hoffnungslos in Joana verknallt. Natürlich nahm ich die Sache nicht ernst. Bis Joana dann eines Tages mit ihm verschwunden war. Ich versteh’s heute noch nicht. Sie muss ganz schön runter gewesen sein, ohne dass sie’s mich merken ließ. Zuerst wollte ich ja ... Aber zum Teufel, was red’ ich! Sie hat uns eben beiden kein Glück gebracht. Das heißt aber nicht, dass ich sie aufgegeben habe oder jemals aufgeben werde, Clay.«

»Du hast ihr kein Glück gebracht, das ist der Unterschied«, erwiderte Clay heiser. In ihm tobte es. Alle alten Wunden rissen auf. Die Frau, die einmal sein Leben bedeutet hatte, auf der nur mehr wenige Meilen entfernten, von den Cheyennes umzingelten Station! Jahre waren vergangen, seit er Joana Dwain zum letzten Mal gesehen hatte. Aber diese Jahre schienen nun wie ausgelöscht.

Die Angst, zu spät zu kommen, packte ihn wie ein Fieber. Zugleich hallten Rhetts Worte als deutliche Drohung in ihm nach. Nein, das war nicht mehr der Mann, dem er einmal vertraut hatte. Das war ein kaltschnäuziger, zu allem fähiger Hundesohn. Der würde nicht zögern, ihm eine Kugel in den Rücken zu jagen, sobald sie vor den Indianern sicher waren. Die Feindschaft stand wie ein eisiger Hauch zwischen ihnen.

Clintons Rechte fuhr plötzlich wieder zum Colt. Er starrte an Clay vorbei. Erst als Clay das Stampfen von Hufen auf der Prärie hinter sich hörte, wusste er, dass es kein Trick war.

»Teufel, das gibt’s doch nicht!«, stieß Clinton hervor.

Dann sah auch Clay den Reiter. Erschöpft zusammengesunken kam er auf sie zu. Ein Regenumhang verhüllte seine drahtige Gestalt. Das Gesicht unter dem runden, schmalkrempigen Hut war ein blasser Fleck.

»Scobey«, murmelte Clay verblüfft. Er spürte ein Kribbeln im Genick, als er an das Wolfsgeheul dachte, das inzwischen verstummt war. Wusste dieser verrückte Zeitungstyp eigentlich, wieviel Glück er gehabt hatte?

Pat Scobey lächelte mühsam. Er vermied es, Clinton anzusehen. Der hielt noch immer die Hand an der Waffe.

»Hallo, Lorman! Ich hatte schon schreckliche Angst, dass ich Sie nicht finden würde. Dabei ist es für meine Geschichte so wichtig, dass ich dabei bin, wenn ... Na ja, ich hoffe jedenfalls, Sie haben nichts dagegen, dass ich mitkomme.«

»Und wenn!«, knurrte Clay. »Würde das denn was ändern? Grinsen Sie nicht, Mann! Steigen Sie lieber ab und packen Sie mit an, damit wir endlich weiterkommen!«

Roman-Paket Western Exklusiv Edition 11 Romane - Sammelband 7021

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