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Die Sonne war heraus und vergoldete das Land und die Gebäude der Ranch. Und sie beschien einen schwankenden Mann, der auf dem Fahrweg daherkam und weniger als fünfzig Schritte vom Hof entfernt war.

Die vielen abgestellten Pferde und die beiden leeren Wagen setzten ihn keineswegs in Erstaunen. Lediglich der Anblick eines unbekannten alten Mannes auf einem Maultier ließ ihn stutzen.

Misstrauisch blieb er stehen. Sein Blick ging wachsam herum. Er entdeckte Tom Cadburn zwischen den Pferden.

Old Joe hatte noch immer die Hawken-Büchse schussbereit oben, einmal wegen der Männer im Haus, und weil dieser Ankömmling mit einem Revolver bewaffnet war!

Tom betrachtete den Mann und trat langsam zwischen den Pferden heraus.

Er war ein Rancher, das war nicht zu verkennen. Alle diese Leute waren bewaffnet, was den Schluss gestattete, dass sie mit ähnlichem Unheil, wie im Sweetwater-Tal-Geschehen rechneten.

Auf der Veranda polterten Schritte. „Mister Cadburn, Sie sollten noch warten ...“ Das war Lockman. Dann sagte er nichts mehr, er entdeckte den Mann am Rand des Hofes.

Tom trat beiseite, so dass er mit entsprechenden Kopfbewegungen beide Männer beobachten konnte.

Der Mann blickte immer noch argwöhnisch, starrte dann auf Lockman und schüttelte den Kopf, als verneine er eine unausgesprochene Frage.

Lockmans Gesicht zeigte ein hohes Maß an Unzufriedenheit. Unschlüssig nagte er an der Unterlippe. Und schließlich sagte er mit unüberhörbarer Enttäuschung: „Komm rein und trink erst mal was. Wo ist dein Pferd?“

„Hat mich abgeworfen. Ich dachte, es wäre hierher gelaufen.“ Die Worte kamen mit einer solchen Explosivität, dass Tom unwillkürlich an ein hochgehendes Pulverfass dachte. „Auf deiner Weide streunt 'n Wolf. Er hat uns angegriffen. Mit einem mal lag ich mitten auf dem Weg. Gib mir 'n Gewehr. Den Burschen kriege ich.“

Lockman hatte eine Erklärung auf den Lippen, verschluckte sie aber und winkte ungeduldig. „Du nimmst eins von meinen Pferden.“

„Aber der Kerl ist da draußen ...“ Der Nachbar dachte etwas schwerfällig und begriff erst ziemlich spät, dass Lockman keine Unterhaltung vor den Ohren der beiden Fremden wünschte. Mit einem ärgerlichen Knurren setzte er sich in Bewegung und kam auf den Hof.

Der Sturz hatte ihn etwas ramponiert. Die Handflächen waren blutig, er schien den Aufprall abgefangen zu haben.

Old Joe winkte ungeduldig mit der Büchse.

Tom zog Thunders Bauchgurt fest, stieg auf und folgte dem Alten. Er verzichtete darauf, über die Schulter zu blicken. Er wusste auch so, dass ihn viele Augenpaare beobachteten.

„Hast du dir den Knaben genauer angesehen?“, fragte Old Joe, kaum dass sie außer Hörweite waren. „Ich meine nicht die Zeugen seines Purzelbaumes vom Pferd.“

„Er ist sauer, ja, und ziemlich dreckig.“

„Frische Erde, kaum richtig trocken. Auch an den Stiefeln, obgleich er ein ganzes Stück zu Fuß gegangen ist. Treib mal den Hengst an. Wir könnten die Spur finden, bevor die Sonne den Tau trocknet und das Gras sich aufrichtet.“

„Wenn er über die Weide geritten ist.“ Mit einiger Skepsis folgte Tom seinem alten Partner, der mit Flüchen und Lockungen und hingereckter Faust seinem Maultier einen erstaunlich flotten Galopp abnötigte.

Nach einer Meile sahen sie das ledige Pferd friedlich unter einem Cottonwood grasen. Es warf den Kopf hoch, äugte her, warf sich aber sofort herum und floh, als sie ihm zu nahe ritten. Mit schlagenden Bügeln entkam es hinter ein Rinderrudel.

Old Joe folgte der entgegengesetzten Fährte des Pferdes. Das Tier war wie verrückt herumgaloppiert, nachdem es seinen Reiter aus dem Sattel gefeuert hatte. Das Spurenwirrwarr zog sich bald eine halbe Meile über die Weide hin.

Am Ausgangspunkt wartete Tom, der dem Fahrweg gefolgt war und die Stelle des Abwurfes entdeckt hatte.

„Hier also!“, knurrte Old Joe. Er blickte aus wachsamen Augen in die Runde. Im Umkreis von hundert Pferdelängen gab es keine Vertiefung, keine Senke, kein Loch und keinen Graben, der Sam als Versteck hätte dienen können.

„Er muss geschlafen haben und sein Pferd auch“, urteilte Old Joe.

„Wahrscheinlich.“ Tom kannte seinen Timber. Der griff kein Pferd an. Er hatte wohl im feuchten Gras gelegen und neugierig den näher kommenden Reiter beobachtet, bis dessen Pferd den Raubtiergeruch in die Nüstern bekam und verrückt wurde. Der dösende Reiter war heruntergeflogen und hatte den ganzen Sachverhalt erst begriffen, nachdem er auf dem Weg lag und den davonwischenden Wolf erspähte.

Ein Blick über die Weide zeigte Rinderrudel, die ihre nächtlichen Lagerplätze verließen. Von Sam keine Spur. Entweder jagte er drüben am Talrand zwischen den Felsen, oder er grub Erdhörnchen aus.

Besorgt schaute Old Joe nach der hochsteigenden Sonne. „In 'ner Stunde hat sich das Gras aufgestellt.“

Die Zeit drängte tatsächlich. Oder sie erfuhren nie, wo der Mann sich die verdreckte Kleidung geholt hatte.

Während sie eilig den Fahrweg in Richtung Talausgang entlangritten, überdachte Tom die letzten Stunden. An Merkwürdigkeiten war ihm ja schon einiges begegnet, aber eine derart seltsame Versammlung von Ranchern war ihm noch nie untergekommen. Und überhaupt das ganze Drumherum!

Da stank etwas. Und es hatte mit dem Sweetwater-Tal zu tun.

Old Joe fand die Spur.

Der Mann war vom Bergrücken in fast schnurgerader Linie über die Weide gekommen und auf den Fahrweg eingeschwenkt.

Jetzt bei Tageslicht war die Scharte im Bergrücken deutlich auszumachen. In der Nacht hatten sie vergebens danach gesucht.

Weit bedeutsamer war, dass der Mann aus dem Sweetwater-Tal gekommen war und die Passage über den Berg genommen hatte!

Joe lenkte Rosinante schon auf die Fährte.

In der Nähe des Talrandes sah Tom keinen Steinwurf entfernt den Platz, wo sie den Rest der Nacht gelagert hatten. Hätten sie sich nicht von den quietschenden Wagen und Reitern fortlocken lassen, wäre der Mann buchstäblich in ihr Camp hineingeritten.

Vor den Felsen lief von links eine schwächere Spur durchs Gras und mündete in die Pferdefährte.

Old Joe machte eine knappe Kopfbewegung: „Er war da und ist jetzt vor uns.“

Sie steckten noch keine fünf Minuten in der steinigen Passage, die Tom an einigen markanten Felsen als den Weg erkannte, den sie in der stockdunklen Nacht gekommen waren, als sie das scharfe Schnappen des Schwarzwolfes hörten.

Der geröllübersäte miserable Pfad führte aufwärts und wand sich um heruntergebrochene Felstrümmer herum. Hinter der nächsten Biegung lag Sam flach vor einem Loch, das sich ein Tier unter eine Felsplatte gewühlt hatte, und knurrte wutentbrannt die dunkle Öffnung an.

Selbst der Hufschlag lenkte ihn nicht ab. Er kroch etwas vor, schnappte in die Luft und lag sofort wieder flach.

Vor Eifer und Aufregung zitterten seine schaumbedeckten Lefzen.

Old Joe starrte auf das dunkle Loch unter dem Stein. Als er dort für den Bruchteil einer Sekunde etwas Schwarzweißes sah, hieb er entsetzt mit der Faust auf das Maultier ein.

Und Rosinante schien die Gefahr ebenfalls zu sehen. Sie bleckte die Zähne, stellte den zerfransten Schwanz hoch und galoppierte an der Stelle vorbei.

„Ein Skunk!“, brüllte Old Joe, kaum dass er in Sicherheit war.

Wie der Blitz hieb Tom dem Hengst die Hacken rein und sah zu, dass er die Gefahrenstelle hinter sich brachte.

Ein Stinktier schlug ganze Weidemannschaften in die Flucht. Wer von diesem Tier besprüht wurde, war gut beraten, wenn er für einige Zeit menschliche Gesellschaft mied. Der anhaftende Gestank ließ sich nicht abwaschen und verflüchtigte sich erst nach Tagen.

Aus sicherer Entfernung lockte Tom seinen Schwarzwolf von der Öffnung weg.

Widerwillig gab Sam die Belagerung auf.

Kaum waren Reiter und Wolf ein Stück entfernt, huschte ein Streifenskunk aus dem Loch und äugte den Störenfrieden hinterher.

Old Joe schüttelte sich, als er das Tier bei einem Blick über die Schulter sah. Er schnüffelte nach rechts und links und nach Sam und sagte mit erkennbarem Unbehagen: „Hat seine Munition offenbar nicht abgefeuert. Großer Gott, wir hätten überall Stadtverbot erteilt bekommen!“

Tom wandte sich um. Es war besser, er behielt das Tier im Auge. Skunks galten als scheu, ein gereiztes Tier war aber durchaus imstande, einem Feind nachzueilen. Und der teuflische Drüsenstrahl reichte mitunter fünfzehn Schritte weit.

Obendrein war es zwischen den Felsen windstill, und ein Treffer war unter diesen günstigen Bedingungen weit wahrscheinlicher als ein Fehlschuss.

Der Streifenskunk blieb gottlob vor seinem Bau. Er stampfte lediglich mit den Vorderpfoten den Boden und behielt den Schwarzwolf im Auge, der ihm den Mordsschrecken eingejagt hatte.

Sam schickte ein heiseres Knurren die Passage hinunter. Jedes andere Beutetier hätte er aus dem Loch gezerrt. Den Skunk hatte er lediglich belagert und zu einer Unbesonnenheit verleiten wollen, wobei er darauf bedacht war, in möglichst guter Deckung zu bleiben.

Er hatte schon üble Erfahrungen mit Skunks gemacht. Sie wehrten sich nicht nur tapfer und bissen schmerzhaft zu, sie bespritzten einen, bevor man sie zu packen bekam, und in aller Regel trafen sie die Augen.

Und genau das war die höllische Seite der ganzen Angelegenheit.

Nicht nur, dass das Zeug entsetzlich biss und bestialisch stank, es verklebte dazu noch die Augen. Sam hatte sich mal einen Tag lang fast blind herumgeschleppt. Jeder Ranchköter hätte ihm in diesem Zustand die Kehle zerreißen können.

Die Passage war nichts anderes als eine Rinne, in der zu Regenzeiten der Bergrücken das Wasser loswurde. Sie führte stetig aufwärts, bis sie sich unterhalb des Kammes in zahllose Furchen verästelte.

Auf einer Art Plattform hielten Tom und Old Joe an. Der Blick zurück lohnte.

Lockmans Tal war nur halb so groß wie das Sweetwater-Tal, und dieser Umstand gab Tom doch sehr zu denken. Ganz hinten, wo ein Höhenzug das Talende markierte, hielten sich noch leichte Bodennebel.

Dorthin war ein Reiter unterwegs, der vor kurzem die Ranch verlassen hatte.

Drei Reiter kamen quer über die Weide auf die Scharte zu. Für Leute, die keinen großen nachbarlichen Verkehr mit den Bewohnern des Sweetwater-Tales gepflegt hatten, kannten sie sich verdammt gut mit den Stellen aus, an denen man leicht von einem Tal ins andere wechseln konnte.

Lockman befand sich nicht unter den Reitern, er schien es aber für in Ordnung zu halten, dass benachbarte Rancher auf seiner Weide herumritten, als seien sie hier zu Hause.

Old Joe rieb sich die Augen. „Haben sie Gewehre von der Ranch mitgebracht?“

„Nichts zu sehen, also werden sie auch nicht mit uns kämpfen wollen.“

Mit den Revolvern hätten sie bis auf dreißig Schritte herankommen müssen, um einige Aussicht auf einen Treffer zu haben. Die Hawken-Büchse hatten sie mit eigenen Augen gesehen, und von dieser Waffe wusste man einfach, dass sie weit trug, und dass man mit ihr auf eine halbe Meile noch ziemlich genau schoss.

Folglich würden sie außerhalb der Reichweite bleiben.

Ihre Verfolgung konnte demnach nur den Zweck haben, nachzusehen, wohin sich die beiden Fremden wandten, die irgendwie mit den Bends bekannt waren und die angedeutet hatten, sich in Mason umzuhören.

„Wo liegt dieses Nest eigentlich?“, fragte Tom und trieb Thunder um eine Felsnase herum.

Prüfend reckte Old Joe die großporige rote Nase hoch, peilte die Sonne an und deutete zum Ausgang von Lockmans Tal. „Irgendwo in dieser Richtung. Müssten um die dreißig Meilen sein.“

Damit schied aus, dass der vom Pferd gefallene Mann aus der Stadt gekommen war. Seine verdreckte Kleidung hatte er sich auch kaum bei einem unverständlichen Abstecher auf diesen Bergrücken geholt. Hier gab es keine feuchte Erde. Der Höhenzug bestand aus hartem Gestein und war trocken.

Zehn Minuten später ritten Tom und Old Joe über den zerklüfteten Kamm. Der Platz bot Ausblick auf beide Täler.

Die drei Reiter befanden sich noch auf Lockmans Weide, waren aber der Scharte schon sehr nahe.

Im Sweetwater-Tal hatten sich die Rinderrudel der Bends weithin zerstreut. Es gab weniger Cottonwoods als bei Lockman, dafür einen Wald an den Hängen des rückwärtigen Höhenzuges, der dort das Tal nach Westen abschloss.

In der dunstigen Ferne, fast im Mittelpunkt des Graslandes gelegen, ließ sich ein grauer Fleck ausmachen. Die Ranch, auf der die Killer die Familie ausgelöscht hatten.

„Ob er von da kam?“ Abschätzend blickte Tom den verwitterten Hang hinab. Von einer Rinne, wie auf der Gegenseite war nichts zu sehen. Es erstaunte ihn, dass sie in der Nacht herübergefunden hatten.

„Wir müssten schon runter und seine Spur finden“, gab Old Joe scharf zurück. Der Anblick der fernen Ranch ließ sein Herz hart werden.

Die Entscheidung fiel leicht. Inzwischen hatten die drei Reiter die Passage in der Rinne erreicht und konnten sich hinter jedem genügend großen Felsbrocken einen Platz einrichten, der gut zu verteidigen war.

Vom Kamm herunter mussten Tom und Old Joe so, oder so.

Sie stiegen mit den Tieren am Zügel ins Sweetwater-Tal ab und vermieden so ein Zusammentreffen mit den drei Reitern. Schon mancher Mann hatte aus einem schlechten Gewissen heraus den Abzug durchgedrückt.

Und es war unnötig, Lockmans Nachbarn in Versuchung zu führen.

Selbst im Tageslicht dauerte der Abstieg fast eine Stunde. Mit schmerzenden Knien und zerschrammten Stiefeln langten Tom und der Alte unten an.

Der Timber erwartete sie. Er war wie der Blitz zwischen den Steinen hinabgeglitten.

Old Joe deckte mit der Büchse den Bergkamm, denn der Zeit nach mussten die Reiter jeden Augenblick dort oben auftauchen. Tom ritt derweil den Talrand ab.

Vierhundert Schritte von der Stelle entfernt, an der sie heruntergeklettert waren, fand er die Spur eines einzelnen Pferdes. Der Reiter war aus dem Tal gekommen. Das Gras hatte sich bereits wieder aufgerichtet, da und dort aber waren zwischen den Büscheln die Trittsiegel in der Erde sichtbar.

Er pfiff Sam heran und zeigte ihm die Spur.

Der Timber beroch die Siegel, trottete hin und her und starrte schließlich den Hang hinauf.

„Da ist das Pferd reingestiegen, das wissen wir“, sagte Tom und kraulte dem Burschen das dichte Nackenfell. „Bleib jetzt brav auf der Spur, aber in dieser Richtung.“ Er zeigte ins Tal hinein.

Der Timber wartete, bis Tom aufgestiegen war, und trabte los.

Old Joe kürzte den Weg ab und schloss sich an. Alle paar Minuten wandte er den Kopf und musterte den Bergkamm.

Die Reiter tauchten erst auf, als Tom und der Alte schon mehr als eine halbe Meile Grasland unter die Hufe genommen hatten.

Sam führte auf der Spur. Dies war eine andere Art von Jagd. Betörend duftende Fährten von kleinem Getier kreuzten die Geruchsspur des Pferdes, liebend gern wäre er ihnen gefolgt, doch wenn er den Kopf fragend wandte, hielt Tom hinter ihm den Hengst an. Das hieß, dass Tom die Fährte des Pferdes haben wollte.

Der Nutzen leuchtete Sam zwar nicht ein, aber er folgte treu der Witterung. Tom jagte manchmal Pferde, auf denen ein Zweibeiner saß. Für ihn hatte eine solche Jagd keinen Reiz. Erstens schossen die Zweibeiner gern, und den Knall und das Pfeifen, das dem Krach fast immer folgte, liebte er überhaupt nicht, und dann war ein Pferd auch eine viel zu große Beute. Sie ließ sich zwar anspringen, aber sie schlug mit eisenharten Hufen um sich, sie bäumte sich auf, sie biss, und wenn man nicht höllisch aufpasste, ließ sie sich auf einen fallen.

Nein, Pferdefährten schätzte Sam nicht sehr. Schon eher Elchspuren. Die Schaufler waren zwar gewaltige Kämpfer, und man durfte sich nicht von den Geweihblättern mit den mörderischen Spitzen aufspießen, oder in den Boden drücken lassen, aber wenn man den Elch Tag und Nacht trieb und nicht mehr zur Ruhe kommen ließ, wurde er müde und schließlich unaufmerksam. Und dann musste man nur flink genug sein und mit einem Biss seine Kehle zerreißen.

Sehnsüchtig schnupperte er. Es roch nicht nach Elch, nur nach Pferd.

Bis er plötzlich wie erstarrt stehenblieb.

Auch Tom roch es und zügelte mit einem harten Ruck den Hengst.

„Joe!“

Der Alte brachte sein Maultier heran und hielt. Sie ritten jetzt eine Stunde im Sweetwater-Tal.

„Was ist, Tom? Siehst du was?“

„Es riecht nach Rauch!“

Der Wind stand ihnen entgegen. Und noch ungefähr eine Meile voraus lag die Ranch.

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